Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_349.001
- wegen seiner Verwendung im heroischen Epos - auch Heroon oder p1b_349.002
heroischer Vers genannt. Mit Rücksicht aus seine erste Entstehung in p1b_349.003
den delphischen Orakelsprüchen nannte man ihn wohl auch das theologische p1b_349.004
Metrum, zuweilen auch das pythische.

p1b_349.005
Unter seine ersten vier Takte können beliebige Spondeen eingemischt p1b_349.006
werden. Der fünfte Takt jedoch ist fast ausnahmslos ein p1b_349.007
Daktylus.

p1b_349.008
2. Wegen seiner langen Ausdehnung ist die Cäsur im Hexameter p1b_349.009
wesentlich. Die sogenannte heroische Cäsur durchschneidet den dritten p1b_349.010
Takt entweder nach der Arsis (männlich) oder nach der Thesis (weiblich).

p1b_349.011
Die elegische Cäsur durchschneidet den vierten Takt nach der Arsis. p1b_349.012
Sie ist also immer männlich.

p1b_349.013
Neben diesen wesentlichen Cäsuren giebt es noch verschiebbare, p1b_349.014
der Verschönerung dienende Cäsuren.

p1b_349.015
3. Fehlerhaft ist die Cäsur am Ende des dritten Taktes; ebenso p1b_349.016
fehlerhaft ist die Verbindung der Cäsur nach dem zweiten Takt mit der p1b_349.017
bukolischen Cäsur.

p1b_349.018
4. Zu den Feinheiten des Hexameters gehört der anapästische p1b_349.019
Gang,
der schon im zweiten Takt beginnen kann.

p1b_349.020
5. Jm deutschen Hexameter sind Trochäen zulässig.

p1b_349.021
6. Eine geschichtliche Form des Hexameters ist der Kleistsche p1b_349.022
anapästische Hexameter.

p1b_349.023
7. Weiteren Formen (z. B. dem Leoninischen Hexameter) sowie p1b_349.024
einer Kritik der hexametrischen Gedichte hat die Geschichte und Litteratur p1b_349.025
des Hexameters näher zu treten.

p1b_349.026
8. Gereimte Hexameter sind in unserer Poesie nicht empfehlenswert.

p1b_349.027
9. Überhaupt ist der Hexameter im Hinblick auf unsere accentuierende p1b_349.028
Prosodik als ein undeutsches Maß zu bezeichnen.

p1b_349.029
1. Ursprünglich bestand der Hexameter wohl aus sechs Daktylen, deren p1b_349.030
in's Unendliche forthüpfende, von einer Reihe in die andere ungeteilt hinüberflutende p1b_349.031
Bewegung man dadurch zur Ruhe zu bringen suchte, daß man an p1b_349.032
Stelle des letzten Daktylus einen hemmenden oder verlangsamenden Spondeus p1b_349.033
oder Trochäus setzte (- Breve Breve - Breve Breve - Breve Breve - Breve Breve - Breve Breve - ).

p1b_349.034
Dadurch wurde auch der Eintritt einer neuen Reihe markiert und die p1b_349.035
Gliederung durch einen Ruhepunkt bemerklich gemacht. Um die klappernde p1b_349.036
Eintönigkeit und eine gleichmäßige ermüdende Wiederholung der übrig bleibenden p1b_349.037
fünf Daktylen zu vermeiden, hat man auch hier als hemmendes Mittel je nach p1b_349.038
Bedürfnis die ersten vier Daktylen mit Spondeen vertauscht, hütete sich aber p1b_349.039
(bis in die Neuzeit), den fünften Daktylus anzutasten, den man unter allen p1b_349.040
Umständen als Charakteristikum des Hexameters stehen ließ, und der nur höchst p1b_349.041
ausnahmsweise behufs rhythmischer Malerei durch einen Spondeus ersetzt wurde, p1b_349.042
in welch äußerstem Ausnahmefall man den Hexameter als spondeischen Vers p1b_349.043
(versus spondaicus) bezeichnete.

p1b_349.001
─ wegen seiner Verwendung im heroischen Epos ─ auch Heroon oder p1b_349.002
heroischer Vers genannt. Mit Rücksicht aus seine erste Entstehung in p1b_349.003
den delphischen Orakelsprüchen nannte man ihn wohl auch das theologische p1b_349.004
Metrum, zuweilen auch das pythische.

p1b_349.005
Unter seine ersten vier Takte können beliebige Spondeen eingemischt p1b_349.006
werden. Der fünfte Takt jedoch ist fast ausnahmslos ein p1b_349.007
Daktylus.

p1b_349.008
2. Wegen seiner langen Ausdehnung ist die Cäsur im Hexameter p1b_349.009
wesentlich. Die sogenannte heroische Cäsur durchschneidet den dritten p1b_349.010
Takt entweder nach der Arsis (männlich) oder nach der Thesis (weiblich).

p1b_349.011
Die elegische Cäsur durchschneidet den vierten Takt nach der Arsis. p1b_349.012
Sie ist also immer männlich.

p1b_349.013
Neben diesen wesentlichen Cäsuren giebt es noch verschiebbare, p1b_349.014
der Verschönerung dienende Cäsuren.

p1b_349.015
3. Fehlerhaft ist die Cäsur am Ende des dritten Taktes; ebenso p1b_349.016
fehlerhaft ist die Verbindung der Cäsur nach dem zweiten Takt mit der p1b_349.017
bukolischen Cäsur.

p1b_349.018
4. Zu den Feinheiten des Hexameters gehört der anapästische p1b_349.019
Gang,
der schon im zweiten Takt beginnen kann.

p1b_349.020
5. Jm deutschen Hexameter sind Trochäen zulässig.

p1b_349.021
6. Eine geschichtliche Form des Hexameters ist der Kleistsche p1b_349.022
anapästische Hexameter.

p1b_349.023
7. Weiteren Formen (z. B. dem Leoninischen Hexameter) sowie p1b_349.024
einer Kritik der hexametrischen Gedichte hat die Geschichte und Litteratur p1b_349.025
des Hexameters näher zu treten.

p1b_349.026
8. Gereimte Hexameter sind in unserer Poesie nicht empfehlenswert.

p1b_349.027
9. Überhaupt ist der Hexameter im Hinblick auf unsere accentuierende p1b_349.028
Prosodik als ein undeutsches Maß zu bezeichnen.

p1b_349.029
1. Ursprünglich bestand der Hexameter wohl aus sechs Daktylen, deren p1b_349.030
in's Unendliche forthüpfende, von einer Reihe in die andere ungeteilt hinüberflutende p1b_349.031
Bewegung man dadurch zur Ruhe zu bringen suchte, daß man an p1b_349.032
Stelle des letzten Daktylus einen hemmenden oder verlangsamenden Spondeus p1b_349.033
oder Trochäus setzte (– ⏑ ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏒).

p1b_349.034
Dadurch wurde auch der Eintritt einer neuen Reihe markiert und die p1b_349.035
Gliederung durch einen Ruhepunkt bemerklich gemacht. Um die klappernde p1b_349.036
Eintönigkeit und eine gleichmäßige ermüdende Wiederholung der übrig bleibenden p1b_349.037
fünf Daktylen zu vermeiden, hat man auch hier als hemmendes Mittel je nach p1b_349.038
Bedürfnis die ersten vier Daktylen mit Spondeen vertauscht, hütete sich aber p1b_349.039
(bis in die Neuzeit), den fünften Daktylus anzutasten, den man unter allen p1b_349.040
Umständen als Charakteristikum des Hexameters stehen ließ, und der nur höchst p1b_349.041
ausnahmsweise behufs rhythmischer Malerei durch einen Spondeus ersetzt wurde, p1b_349.042
in welch äußerstem Ausnahmefall man den Hexameter als spondeischen Vers p1b_349.043
(versus spondaicus) bezeichnete.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0383" n="349"/><lb n="p1b_349.001"/>
&#x2500; wegen seiner Verwendung im heroischen Epos &#x2500; auch Heroon oder <lb n="p1b_349.002"/>
heroischer Vers genannt. Mit Rücksicht aus seine erste Entstehung in <lb n="p1b_349.003"/>
den delphischen Orakelsprüchen nannte man ihn wohl auch das theologische <lb n="p1b_349.004"/>
Metrum, zuweilen auch das pythische.</p>
              <p><lb n="p1b_349.005"/>
Unter seine ersten vier Takte können beliebige Spondeen eingemischt <lb n="p1b_349.006"/>
werden. Der fünfte Takt jedoch ist fast ausnahmslos ein <lb n="p1b_349.007"/>
Daktylus.</p>
              <p><lb n="p1b_349.008"/>
2. Wegen seiner langen Ausdehnung ist die Cäsur im Hexameter <lb n="p1b_349.009"/>
wesentlich. Die sogenannte heroische Cäsur durchschneidet den dritten <lb n="p1b_349.010"/>
Takt entweder nach der Arsis (männlich) oder nach der Thesis (weiblich).</p>
              <p><lb n="p1b_349.011"/>
Die elegische Cäsur durchschneidet den vierten Takt nach der Arsis. <lb n="p1b_349.012"/>
Sie ist also immer männlich.</p>
              <p><lb n="p1b_349.013"/>
Neben diesen wesentlichen Cäsuren giebt es noch verschiebbare, <lb n="p1b_349.014"/>
der Verschönerung dienende Cäsuren.</p>
              <p><lb n="p1b_349.015"/>
3. Fehlerhaft ist die Cäsur am Ende des dritten Taktes; ebenso <lb n="p1b_349.016"/>
fehlerhaft ist die Verbindung der Cäsur nach dem zweiten Takt mit der <lb n="p1b_349.017"/>
bukolischen Cäsur.</p>
              <p><lb n="p1b_349.018"/>
4. Zu den Feinheiten des Hexameters gehört der <hi rendition="#g">anapästische <lb n="p1b_349.019"/>
Gang,</hi> der schon im zweiten Takt beginnen kann.</p>
              <p><lb n="p1b_349.020"/>
5. Jm deutschen Hexameter sind Trochäen zulässig.</p>
              <p><lb n="p1b_349.021"/>
6. Eine geschichtliche Form des Hexameters ist der Kleistsche <lb n="p1b_349.022"/>
anapästische Hexameter.</p>
              <p><lb n="p1b_349.023"/>
7. Weiteren Formen (z. B. dem Leoninischen Hexameter) sowie <lb n="p1b_349.024"/>
einer Kritik der hexametrischen Gedichte hat die Geschichte und Litteratur <lb n="p1b_349.025"/>
des Hexameters näher zu treten.</p>
              <p><lb n="p1b_349.026"/>
8. Gereimte Hexameter sind in unserer Poesie nicht empfehlenswert.</p>
              <p><lb n="p1b_349.027"/>
9. Überhaupt ist der Hexameter im Hinblick auf unsere accentuierende <lb n="p1b_349.028"/>
Prosodik als ein undeutsches Maß zu bezeichnen.</p>
              <p><lb n="p1b_349.029"/>
1. Ursprünglich bestand der Hexameter wohl aus sechs Daktylen, deren <lb n="p1b_349.030"/>
in's Unendliche forthüpfende, von einer Reihe in die andere ungeteilt hinüberflutende <lb n="p1b_349.031"/>
Bewegung man dadurch zur Ruhe zu bringen suchte, daß man an <lb n="p1b_349.032"/>
Stelle des letzten Daktylus einen hemmenden oder verlangsamenden Spondeus <lb n="p1b_349.033"/>
oder Trochäus setzte (&#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D2;).</p>
              <p><lb n="p1b_349.034"/>
Dadurch wurde auch der Eintritt einer neuen Reihe markiert und die <lb n="p1b_349.035"/>
Gliederung durch einen Ruhepunkt bemerklich gemacht. Um die klappernde <lb n="p1b_349.036"/>
Eintönigkeit und eine gleichmäßige ermüdende Wiederholung der übrig bleibenden <lb n="p1b_349.037"/>
fünf Daktylen zu vermeiden, hat man auch hier als hemmendes Mittel je nach <lb n="p1b_349.038"/>
Bedürfnis die ersten vier Daktylen mit Spondeen vertauscht, hütete sich aber <lb n="p1b_349.039"/>
(bis in die Neuzeit), den fünften Daktylus anzutasten, den man unter allen <lb n="p1b_349.040"/>
Umständen als Charakteristikum des Hexameters stehen ließ, und der nur höchst <lb n="p1b_349.041"/>
ausnahmsweise behufs rhythmischer Malerei durch einen Spondeus ersetzt wurde, <lb n="p1b_349.042"/>
in welch äußerstem Ausnahmefall man den Hexameter als spondeischen Vers <lb n="p1b_349.043"/>
(<hi rendition="#aq">versus spondaicus</hi>) bezeichnete.</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[349/0383] p1b_349.001 ─ wegen seiner Verwendung im heroischen Epos ─ auch Heroon oder p1b_349.002 heroischer Vers genannt. Mit Rücksicht aus seine erste Entstehung in p1b_349.003 den delphischen Orakelsprüchen nannte man ihn wohl auch das theologische p1b_349.004 Metrum, zuweilen auch das pythische. p1b_349.005 Unter seine ersten vier Takte können beliebige Spondeen eingemischt p1b_349.006 werden. Der fünfte Takt jedoch ist fast ausnahmslos ein p1b_349.007 Daktylus. p1b_349.008 2. Wegen seiner langen Ausdehnung ist die Cäsur im Hexameter p1b_349.009 wesentlich. Die sogenannte heroische Cäsur durchschneidet den dritten p1b_349.010 Takt entweder nach der Arsis (männlich) oder nach der Thesis (weiblich). p1b_349.011 Die elegische Cäsur durchschneidet den vierten Takt nach der Arsis. p1b_349.012 Sie ist also immer männlich. p1b_349.013 Neben diesen wesentlichen Cäsuren giebt es noch verschiebbare, p1b_349.014 der Verschönerung dienende Cäsuren. p1b_349.015 3. Fehlerhaft ist die Cäsur am Ende des dritten Taktes; ebenso p1b_349.016 fehlerhaft ist die Verbindung der Cäsur nach dem zweiten Takt mit der p1b_349.017 bukolischen Cäsur. p1b_349.018 4. Zu den Feinheiten des Hexameters gehört der anapästische p1b_349.019 Gang, der schon im zweiten Takt beginnen kann. p1b_349.020 5. Jm deutschen Hexameter sind Trochäen zulässig. p1b_349.021 6. Eine geschichtliche Form des Hexameters ist der Kleistsche p1b_349.022 anapästische Hexameter. p1b_349.023 7. Weiteren Formen (z. B. dem Leoninischen Hexameter) sowie p1b_349.024 einer Kritik der hexametrischen Gedichte hat die Geschichte und Litteratur p1b_349.025 des Hexameters näher zu treten. p1b_349.026 8. Gereimte Hexameter sind in unserer Poesie nicht empfehlenswert. p1b_349.027 9. Überhaupt ist der Hexameter im Hinblick auf unsere accentuierende p1b_349.028 Prosodik als ein undeutsches Maß zu bezeichnen. p1b_349.029 1. Ursprünglich bestand der Hexameter wohl aus sechs Daktylen, deren p1b_349.030 in's Unendliche forthüpfende, von einer Reihe in die andere ungeteilt hinüberflutende p1b_349.031 Bewegung man dadurch zur Ruhe zu bringen suchte, daß man an p1b_349.032 Stelle des letzten Daktylus einen hemmenden oder verlangsamenden Spondeus p1b_349.033 oder Trochäus setzte (– ⏑ ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏒). p1b_349.034 Dadurch wurde auch der Eintritt einer neuen Reihe markiert und die p1b_349.035 Gliederung durch einen Ruhepunkt bemerklich gemacht. Um die klappernde p1b_349.036 Eintönigkeit und eine gleichmäßige ermüdende Wiederholung der übrig bleibenden p1b_349.037 fünf Daktylen zu vermeiden, hat man auch hier als hemmendes Mittel je nach p1b_349.038 Bedürfnis die ersten vier Daktylen mit Spondeen vertauscht, hütete sich aber p1b_349.039 (bis in die Neuzeit), den fünften Daktylus anzutasten, den man unter allen p1b_349.040 Umständen als Charakteristikum des Hexameters stehen ließ, und der nur höchst p1b_349.041 ausnahmsweise behufs rhythmischer Malerei durch einen Spondeus ersetzt wurde, p1b_349.042 in welch äußerstem Ausnahmefall man den Hexameter als spondeischen Vers p1b_349.043 (versus spondaicus) bezeichnete.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/383
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 349. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/383>, abgerufen am 25.11.2024.