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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Walle! walle (Zweitakter) p1b_329.002
Manche Strecke, p1b_329.003
Daß, zum Zwecke, p1b_329.004
Wasser fließe, p1b_329.005
Und mit reichem, vollem Schwalle p1b_329.006
Zu dem Bade sich ergieße!

(Goethe, Zauberlehrling.)

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5. Fünftaktige trochäische Verse (trochäischer Fünftakter. Serbischer p1b_329.008
Trochäus).

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Er kommt vollständig, unvollständig und überzählig in Anwendung, p1b_329.010
namentlich in epischen Dichtungen. Die serbischen Volkslieder p1b_329.011
sind von Th. A. L. v. Jacob im fünftaktigen reimlosen Trochäus übersetzt p1b_329.012
worden, weshalb man diesen Vers im Gegensatz zum viertaktigen p1b_329.013
sog. spanischen Trochäus den "serbischen Trochäus" nennt.

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Herder hat ihn in seinen Parabeln und Elegien angewandt. Goethe p1b_329.015
dichtete in serbischen Trochäen: Morgenklagen; Nachtgesang; Klaggesang von der p1b_329.016
edeln Frauen des Asan Aga; Zedlitz: Die Worte des Koran; Wilh. Müller: p1b_329.017
Vineta; Kopisch: Psaumis und Puras; Matthisson: Elegie; Heyse: Die Brüder; p1b_329.018
Platen: Die Abassiden, u. A.

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Es ist unbegreiflich, daß Kurz, der wahrscheinlich nur den Prolog angesehen p1b_329.020
hat, in seiner Litteraturgesch. III. 304b. die serbischen Trochäen mit p1b_329.021
fünftaktigen reimlosen Jamben verwechseln und behaupten konnte, Platen p1b_329.022
habe in diesem Versmaß seine Abassiden geschrieben,
woran p1b_329.023
Kurz überflüssige Belehrung über geeignetes Versmaß in solchen Dichtungen reiht. p1b_329.024
Houwald (Werke V. 395), Bürger (I. 306 ff.), Fouque (XII. 57), Auffenberg p1b_329.025
(I. 23, XX. 144, 229 ff.) u. A. verwandten den Vers in Gedichten. p1b_329.026
Auffenberg (X. 279 ff., XIV. 174 ff.) verwertete ihn auch im Drama.

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Wir möchten ihn für das Drama nicht empfehlen. Die forteilende Handlung p1b_329.028
im Drama scheint nur den rasch aufsteigenden Jambus zu vertragen. p1b_329.029
Dazu kommt, daß bei seiner Anwendung wegen des trochäischen Grundrhythmus p1b_329.030
unserer Sprache Worttakt und Verstakt zu häufig zusammenfallen und p1b_329.031
so meist Diäresen, aber weniger Cäsuren eintreten.

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Beispiele:

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A. Ungereimt.

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Tausend Zelten waren aufgeschlagen p1b_329.035
Durch's Gefilde vor den Thoren Bagdads, p1b_329.036
Um das Fest des neuen Jahr's zu feiern; p1b_329.037
Auf dem Throne saß der große Harun p1b_329.038
Als Kalif mit allen Würdezeichen, p1b_329.039
Rings im Zirkel seine Kronbeamten; p1b_329.040
Doch zunächst die drei geliebten Söhne p1b_329.041
Prinz Amin und neben Assur Assad &c.
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(Platen, Abassiden IV. 268.)

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Einen wohlgeschnitzten vollen Becher p1b_329.044
Hielt ich drückend in den beiden Händen, p1b_329.045
Sog begierig süßen Wein vom Rande, p1b_329.046
Gram und Sorg' auf Einmal zu vertrinken. (Goethe, Der Becher.)
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Walle! walle (Zweitakter) p1b_329.002
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Zu dem Bade sich ergieße!

(Goethe, Zauberlehrling.)

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5. Fünftaktige trochäische Verse (trochäischer Fünftakter. Serbischer p1b_329.008
Trochäus).

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Er kommt vollständig, unvollständig und überzählig in Anwendung, p1b_329.010
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Herder hat ihn in seinen Parabeln und Elegien angewandt. Goethe p1b_329.015
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 329. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/363>, abgerufen am 22.11.2024.