Wo sich gattenp1b_326.002 Jene Schattenp1b_326.003 Über Mattenp1b_326.004 Um den Quell, - (katalektischer Zweitakter)p1b_326.005 Reich an losenp1b_326.006 Hagerosen,p1b_326.007 Kommt zu kosen,p1b_326.008 Brüder, schnell! - (katalekt.)
p1b_326.009 Das Gedicht "An Philomele" von Th. Souchay besteht aus akatalektischen p1b_326.010 zweitaktigen Trochäen, denen einige katalektische eingefügt sind.
p1b_326.011 [Beginn Spaltensatz]
Lose Klänge,p1b_326.012 Wie sie kommenp1b_326.013 Jm Gedrängep1b_326.014 Angeschwommen.p1b_326.015 Wer wird lauschen?p1b_326.016 Doch das Rauschenp1b_326.017 Und das Klingenp1b_326.018 Leichter Schwingenp1b_326.019 Meiner Seele,p1b_326.020 Philomele
[Spaltenumbruch]p1b_326.101
Sei's geweihtp1b_326.102 Der süßen Maid! - (Jamben.)p1b_326.103 Sie alleine,p1b_326.104 Sie die Reinep1b_326.105 Kann nur ahnenp1b_326.106 Jene Bahnen,p1b_326.107 Die ich strebe,p1b_326.108 Die ich schwebep1b_326.109 Zu den Sphären,p1b_326.110 Die mich nähren.
[Ende Spaltensatz]
p1b_326.111 Vgl. noch Rückert, Lieder und Sprüche 109, 221.
p1b_326.112 Folgendes Beispiel bietet katalektische zweitaktige Trochäen, also aus einem p1b_326.113 Kretikus (- Breve -) gebildete Verse. Der Kretikus kann hier als katalektischer p1b_326.114 trochäischer Zweitakter aufgefaßt werden. (Vgl. § 111, S. 334 d. B.) Die p1b_326.115 Katalexis wie die kurzen Verstakte zwingen zum Zögern, zum Anhalten, zur p1b_326.116 beschaulichen Betrachtung der Einzelvorstellungen.
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Komm, mein | Lamm,
[Abbildung]
p1b_326.118 Laß dich amp1b_326.119 Treuen Bandp1b_326.120 Dieser Handp1b_326.121 Führen sanftp1b_326.122 Hin am Ranftp1b_326.123 Kühler Flut,p1b_326.124 Fern der Glut,p1b_326.125 Durch den Taup1b_326.126 Dieser Au u. s. w.
p1b_326.127
(Rückerts Ges. Ausg. I. 546. Vgl. noch Kindertotenl. 332.)
p1b_326.128 Zweitaktige akatalektische und katalektische Trochäen wechseln in der formenschönen p1b_326.129 religiösen Dichtung "Dankgebet" vom Herzog Ernst II. zu Sachsen= p1b_326.130 Koburg zur Gewinnung eines strophischen Charakteristikums mit 4taktigen ab:
p1b_326.131
Wolken regnen,p1b_326.132 Netzen, segnenp1b_326.133 Bäum' und Blumen, die verbleichenp1b_326.134 Jn der Glut,p1b_326.135 Ohne Mutp1b_326.136 Jhre Häupter schmachtend neigen.
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Wo sich gattenp1b_326.002 Jene Schattenp1b_326.003 Über Mattenp1b_326.004 Um den Quell, ─ (katalektischer Zweitakter)p1b_326.005 Reich an losenp1b_326.006 Hagerosen,p1b_326.007 Kommt zu kosen,p1b_326.008 Brüder, schnell! ─ (katalekt.)
p1b_326.009 Das Gedicht „An Philomele“ von Th. Souchay besteht aus akatalektischen p1b_326.010 zweitaktigen Trochäen, denen einige katalektische eingefügt sind.
p1b_326.011 [Beginn Spaltensatz]
Lose Klänge,p1b_326.012 Wie sie kommenp1b_326.013 Jm Gedrängep1b_326.014 Angeschwommen.p1b_326.015 Wer wird lauschen?p1b_326.016 Doch das Rauschenp1b_326.017 Und das Klingenp1b_326.018 Leichter Schwingenp1b_326.019 Meiner Seele,p1b_326.020 Philomele
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[Ende Spaltensatz]
p1b_326.111 Vgl. noch Rückert, Lieder und Sprüche 109, 221.
p1b_326.112 Folgendes Beispiel bietet katalektische zweitaktige Trochäen, also aus einem p1b_326.113 Kretikus (– ⏑ –) gebildete Verse. Der Kretikus kann hier als katalektischer p1b_326.114 trochäischer Zweitakter aufgefaßt werden. (Vgl. § 111, S. 334 d. B.) Die p1b_326.115 Katalexis wie die kurzen Verstakte zwingen zum Zögern, zum Anhalten, zur p1b_326.116 beschaulichen Betrachtung der Einzelvorstellungen.
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Kōmm, mĕin │ Lāmm,
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p1b_326.118 Laß dich amp1b_326.119 Treuen Bandp1b_326.120 Dieser Handp1b_326.121 Führen sanftp1b_326.122 Hin am Ranftp1b_326.123 Kühler Flut,p1b_326.124 Fern der Glut,p1b_326.125 Durch den Taup1b_326.126 Dieser Au u. s. w.
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(Rückerts Ges. Ausg. I. 546. Vgl. noch Kindertotenl. 332.)
p1b_326.128 Zweitaktige akatalektische und katalektische Trochäen wechseln in der formenschönen p1b_326.129 religiösen Dichtung „Dankgebet“ vom Herzog Ernst II. zu Sachsen= p1b_326.130 Koburg zur Gewinnung eines strophischen Charakteristikums mit 4taktigen ab:
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Wolken regnen,p1b_326.132 Netzen, segnenp1b_326.133 Bäum' und Blumen, die verbleichenp1b_326.134 Jn der Glut,p1b_326.135 Ohne Mutp1b_326.136 Jhre Häupter schmachtend neigen.
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zweitaktigen Trochäen, denen einige katalektische eingefügt sind.
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Folgendes Beispiel bietet katalektische zweitaktige Trochäen, also aus einem p1b_326.113
Kretikus (– ⏑ –) gebildete Verse. Der Kretikus kann hier als katalektischer p1b_326.114
trochäischer Zweitakter aufgefaßt werden. (Vgl. § 111, S. 334 d. B.) Die p1b_326.115
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Kōmm, mĕin │ Lāmm,
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(Rückerts Ges. Ausg. I. 546. Vgl. noch Kindertotenl. 332.)
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Zweitaktige akatalektische und katalektische Trochäen wechseln in der formenschönen p1b_326.129
religiösen Dichtung „Dankgebet“ vom Herzog Ernst II. zu Sachsen= p1b_326.130
Koburg zur Gewinnung eines strophischen Charakteristikums mit 4taktigen ab:
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Wolken regnen, p1b_326.132
Netzen, segnen p1b_326.133
Bäum' und Blumen, die verbleichen p1b_326.134
Jn der Glut, p1b_326.135
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 326. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/360>, abgerufen am 16.02.2025.
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