p1b_317.001 B. Der neue Nibelungenvers. Breve - Breve - Breve - Breve || Breve - Breve - Breve -.
p1b_317.002 1. Er ist ein aus zwei dreitaktigen Jamben mit weiblicher Cäsur p1b_317.003 nach dem dritten Takt zusammengesetzter jambischer Sechstakter.
p1b_317.004 2. Man schreibt ihn häufig auch in Halbzeilen.
p1b_317.005 3. Durch Einfügung von Anapästen gewinnt er an Schönheit.
p1b_317.006 1. Er ist aus dem alten nach Arsis und Thesis zu skandierenden Nibelungenvers p1b_317.007 hervorgegangen, von welchem er sich hauptsächlich dadurch unterscheidet, p1b_317.008 daß bei ihm Senkungen und Hebungen kontinuierlich mit einander abwechseln, p1b_317.009 während im alten Nibelungenvers eine einzelne als Hebung stehende Silbe die p1b_317.010 rhythmische Vertreterin eines ganzen Taktes sein kann. (§ 190.) Zudem können p1b_317.011 die alten Nibelungenverse auch mit einer Hebung ohne vorausgehendem Auftakt p1b_317.012 beginnen. Denken wir uns die rhythmischen Pausen hinzugerechnet, so wird p1b_317.013 der neue Nibelungenvers zum jambischen Achttakter. Vom Alexandriner Rückerts p1b_317.014 unterscheidet er sich nur dadurch, daß nach dem dritten Fuß eine überzählige p1b_317.015 Kürze eingeschoben ist, hinter welcher eine Hauptcäsur steht. Rückert hat - p1b_317.016 wie S. 315 erwähnt - seinen Alexandriner durch einfache Umkehrung des p1b_317.017 neuen Nibelungenverses gebildet, z. B.
p1b_317.018 Rückertscher Alexandriner:
p1b_317.019
Hast du ein großes Gut, || begehre nicht noch klei | nes,p1b_317.020 Wenn dir die Sonne scheint, bedarfst du Kerzenscheines?
p1b_317.021 Umkehrung dieser Alexandriner in neue Nibelungenverse:
p1b_317.022
Begehre nichnt noch klei | nes, || hast du | ein gro | ßes Gut |p1b_317.023 Bedarfst du Kerzenscheines, wenn dir die Sonne scheint?
p1b_317.024 Ähnlich Geibels "Jch fuhr von Sankt Goar | den grünen Rhein zu Berge. | &c.
p1b_317.025 Ph. Wackernagel bietet in seiner "Auswahl" unter der Überschrift: p1b_317.026 "Die Nibelungenstrophe" von S. 340-373 lediglich Alexandrinerverse, eine p1b_317.027 Unkenntnis, die schon längst hätte bemerkt werden müssen. Es erzeugt eine p1b_317.028 wahrhaft babylonische Sprachverwirrung, wenn dem Schüler - wie es die p1b_317.029 Autorität Wackernagel thut - Rückerts nicht einmal strophisch geteiltesp1b_317.030 Epos Rostem und Suhrab oder seine Weisheit des Brahmanen oder seine p1b_317.031 Angereihten Perlen, ferner die Gedichte aus dem Cherubinischen Wandersmann p1b_317.032 von Angelus Silesius als Proben der Nibelungenstrophe vorgeführt p1b_317.033 werden. Wir würden nichts dawider haben, wenn Wackernagel den Alexandriner p1b_317.034 als Abart des Nibelungenverses (nicht der Strophe!!) bezeichnet hätte, p1b_317.035 welche vom 17. Jahrh. an statt des unbekannt gewordenen Nibelungenverses p1b_317.036 als episches Maß gebraucht worden sei u. s. w.
p1b_317.037 Proben des neuen Nibelungenverses:
p1b_317.038
a.
Jst denn im Schwabenlande verschollen aller Sang,p1b_317.039 Wo einst so hell vom Staufen die Ritterharfe klang?p1b_317.040 Und wenn er nicht verschollen, warum vergißt er ganzp1b_317.041 Der tapfern Väter Thaten, der alten Waffen Glanz?
p1b_317.042
(Uhland, Graf Eberhard der Rauschebart.)
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p1b_317.002 1. Er ist ein aus zwei dreitaktigen Jamben mit weiblicher Cäsur p1b_317.003 nach dem dritten Takt zusammengesetzter jambischer Sechstakter.
p1b_317.004 2. Man schreibt ihn häufig auch in Halbzeilen.
p1b_317.005 3. Durch Einfügung von Anapästen gewinnt er an Schönheit.
p1b_317.006 1. Er ist aus dem alten nach Arsis und Thesis zu skandierenden Nibelungenvers p1b_317.007 hervorgegangen, von welchem er sich hauptsächlich dadurch unterscheidet, p1b_317.008 daß bei ihm Senkungen und Hebungen kontinuierlich mit einander abwechseln, p1b_317.009 während im alten Nibelungenvers eine einzelne als Hebung stehende Silbe die p1b_317.010 rhythmische Vertreterin eines ganzen Taktes sein kann. (§ 190.) Zudem können p1b_317.011 die alten Nibelungenverse auch mit einer Hebung ohne vorausgehendem Auftakt p1b_317.012 beginnen. Denken wir uns die rhythmischen Pausen hinzugerechnet, so wird p1b_317.013 der neue Nibelungenvers zum jambischen Achttakter. Vom Alexandriner Rückerts p1b_317.014 unterscheidet er sich nur dadurch, daß nach dem dritten Fuß eine überzählige p1b_317.015 Kürze eingeschoben ist, hinter welcher eine Hauptcäsur steht. Rückert hat ─ p1b_317.016 wie S. 315 erwähnt ─ seinen Alexandriner durch einfache Umkehrung des p1b_317.017 neuen Nibelungenverses gebildet, z. B.
p1b_317.018 Rückertscher Alexandriner:
p1b_317.019
Hăst dū ĕin grōßĕs Gūt, ‖ bĕgēhrĕ nīcht nŏch klēi │ nĕs,p1b_317.020 Wenn dir die Sonne scheint, bedarfst du Kerzenscheines?
p1b_317.021 Umkehrung dieser Alexandriner in neue Nibelungenverse:
p1b_317.022
Bĕgēhre nĭch̄t nŏch klēi │ nĕs, ‖ hast du │ ein gro │ ßes Gut │p1b_317.023 Bedarfst du Kerzenscheines, wenn dir die Sonne scheint?
p1b_317.024 Ähnlich Geibels „Jch fuhr von Sankt Goar │ den grünen Rhein zu Berge. │ &c.
p1b_317.025 Ph. Wackernagel bietet in seiner „Auswahl“ unter der Überschrift: p1b_317.026 „Die Nibelungenstrophe“ von S. 340─373 lediglich Alexandrinerverse, eine p1b_317.027 Unkenntnis, die schon längst hätte bemerkt werden müssen. Es erzeugt eine p1b_317.028 wahrhaft babylonische Sprachverwirrung, wenn dem Schüler ─ wie es die p1b_317.029 Autorität Wackernagel thut ─ Rückerts nicht einmal strophisch geteiltesp1b_317.030 Epos Rostem und Suhrab oder seine Weisheit des Brahmanen oder seine p1b_317.031 Angereihten Perlen, ferner die Gedichte aus dem Cherubinischen Wandersmann p1b_317.032 von Angelus Silesius als Proben der Nibelungenstrophe vorgeführt p1b_317.033 werden. Wir würden nichts dawider haben, wenn Wackernagel den Alexandriner p1b_317.034 als Abart des Nibelungenverses (nicht der Strophe!!) bezeichnet hätte, p1b_317.035 welche vom 17. Jahrh. an statt des unbekannt gewordenen Nibelungenverses p1b_317.036 als episches Maß gebraucht worden sei u. s. w.
p1b_317.037 Proben des neuen Nibelungenverses:
p1b_317.038
a.
Jst denn im Schwabenlande verschollen aller Sang,p1b_317.039 Wo einst so hell vom Staufen die Ritterharfe klang?p1b_317.040 Und wenn er nicht verschollen, warum vergißt er ganzp1b_317.041 Der tapfern Väter Thaten, der alten Waffen Glanz?
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(Uhland, Graf Eberhard der Rauschebart.)
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nach dem dritten Takt zusammengesetzter jambischer Sechstakter.
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2. Man schreibt ihn häufig auch in Halbzeilen.
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3. Durch Einfügung von Anapästen gewinnt er an Schönheit.
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1. Er ist aus dem alten nach Arsis und Thesis zu skandierenden Nibelungenvers p1b_317.007
hervorgegangen, von welchem er sich hauptsächlich dadurch unterscheidet, p1b_317.008
daß bei ihm Senkungen und Hebungen kontinuierlich mit einander abwechseln, p1b_317.009
während im alten Nibelungenvers eine einzelne als Hebung stehende Silbe die p1b_317.010
rhythmische Vertreterin eines ganzen Taktes sein kann. (§ 190.) Zudem können p1b_317.011
die alten Nibelungenverse auch mit einer Hebung ohne vorausgehendem Auftakt p1b_317.012
beginnen. Denken wir uns die rhythmischen Pausen hinzugerechnet, so wird p1b_317.013
der neue Nibelungenvers zum jambischen Achttakter. Vom Alexandriner Rückerts p1b_317.014
unterscheidet er sich nur dadurch, daß nach dem dritten Fuß eine überzählige p1b_317.015
Kürze eingeschoben ist, hinter welcher eine Hauptcäsur steht. Rückert hat ─ p1b_317.016
wie S. 315 erwähnt ─ seinen Alexandriner durch einfache Umkehrung des p1b_317.017
neuen Nibelungenverses gebildet, z. B.
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Rückertscher Alexandriner:
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Hăst dū ĕin grōßĕs Gūt, ‖ bĕgēhrĕ nīcht nŏch klēi │ nĕs, p1b_317.020
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Umkehrung dieser Alexandriner in neue Nibelungenverse:
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Bĕgēhre nĭch̄t nŏch klēi │ nĕs, ‖ hast du │ ein gro │ ßes Gut │ p1b_317.023
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Ähnlich Geibels „Jch fuhr von Sankt Goar │ den grünen Rhein zu Berge. │ &c.
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Ph. Wackernagel bietet in seiner „Auswahl“ unter der Überschrift: p1b_317.026
„Die Nibelungenstrophe“ von S. 340─373 lediglich Alexandrinerverse, eine p1b_317.027
Unkenntnis, die schon längst hätte bemerkt werden müssen. Es erzeugt eine p1b_317.028
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Autorität Wackernagel thut ─ Rückerts nicht einmal strophisch geteiltes p1b_317.030
Epos Rostem und Suhrab oder seine Weisheit des Brahmanen oder seine p1b_317.031
Angereihten Perlen, ferner die Gedichte aus dem Cherubinischen Wandersmann p1b_317.032
von Angelus Silesius als Proben der Nibelungenstrophe vorgeführt p1b_317.033
werden. Wir würden nichts dawider haben, wenn Wackernagel den Alexandriner p1b_317.034
als Abart des Nibelungenverses (nicht der Strophe!!) bezeichnet hätte, p1b_317.035
welche vom 17. Jahrh. an statt des unbekannt gewordenen Nibelungenverses p1b_317.036
als episches Maß gebraucht worden sei u. s. w.
p1b_317.037
Proben des neuen Nibelungenverses:
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a.
Jst denn im Schwabenlande verschollen aller Sang, p1b_317.039
Wo einst so hell vom Staufen die Ritterharfe klang? p1b_317.040
Und wenn er nicht verschollen, warum vergißt er ganz p1b_317.041
Der tapfern Väter Thaten, der alten Waffen Glanz?
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(Uhland, Graf Eberhard der Rauschebart.)
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 317. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/351>, abgerufen am 22.11.2024.
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