p1b_294.001 achttaktige Verszeile. Acht Verstakte bilden in der Regel die äußerste Grenze p1b_294.002 der deutschen Verszeile.
p1b_294.003 Beispiele:
p1b_294.004 Eintaktige Verszeile: Jm Wald, | (vgl. § 116.) p1b_294.005 " " Jm Wald p1b_294.006 Zweitaktige " Jst Lust | und Fried. | p1b_294.007 Dreitaktige " O gold | nes Mor | genrot, | p1b_294.008 " " O sünß | e Frünh | lingsluft. | p1b_294.009 Viertaktige " Soviel | nun hab | ich mir | gemerkt, | p1b_294.010 " " Was mir von Büchern frommt zu lesen. p1b_294.011 Fünftaktige " Jhr schmänht | und län | stert des | Apol | lo Sohn, | p1b_294.012 " " Weil er sich nicht an eure Regeln band. p1b_294.013 (Emil Rittershaus.)p1b_294.014 Sechstaktige " Er hilft | der Wis | senschaft, | weil, wenn | p1b_294.015 er die | beschüntzt, |p1b_294.016 " " Er auch der Wahrheit hilft und auch der Tugend nützt. p1b_294.017 (Gellert.)p1b_294.018 Siebentaktige " Mich hat | ein kur | zer Schlaf | erquickt | und p1b_294.019 gleich | ein Traum | verstort.p1b_294.020 Achttaktige " Sollt ich | dem Soh | ne mein | nes Herrn | p1b_294.021 nicht mei | nes Ar | mes Nach | druck leihn.p1b_294.022 " " So lang mir Hoffnung blieb, es mög' in seiner p1b_294.023 Hand das Reich gedeihn? (Rückert.)
p1b_294.024 § 101. Versbau und Satzbau.
p1b_294.025 1. Die Ausdehnung des Satzes richtet sich häufig nach der Länge p1b_294.026 der Verszeile. Jn diesem Falle bildet jede Verszeile einen Satz.
p1b_294.027 2. Eine einzelne Verszeile kann jedoch aus zwei, in Ausnahmsfällen p1b_294.028 sogar aus drei und vier Sätzen bestehen.
p1b_294.029 3. Jn vielen Fällen überschreitet der Satz die Grenze der Zeile p1b_294.030 und dehnt sich in die folgende Zeile hinüber.
p1b_294.031 4. Nur wenige unserer modernen Dichter lassen Satz, rhythmische p1b_294.032 Reihe und Zeile regelmäßig zusammenfallen.
p1b_294.033 Beispiele:
p1b_294.034 1. Verszeilen, welche je einen Satz umschließen.
p1b_294.035
Der Abend war so wunderschön,p1b_294.036 Da gingen beide wir durch's Feld;p1b_294.037 Die Sonne wollte untergehn,p1b_294.038 Sie schien noch freundlich in die Welt.
p1b_294.039
(Robert Reinick.)
p1b_294.001 achttaktige Verszeile. Acht Verstakte bilden in der Regel die äußerste Grenze p1b_294.002 der deutschen Verszeile.
p1b_294.003 Beispiele:
p1b_294.004 Eintaktige Verszeile: J̆m Wāld, │ (vgl. § 116.) p1b_294.005 „ „ Jm Wald p1b_294.006 Zweitaktige „ J̆st Lūst │ ŭnd Friēd. │ p1b_294.007 Dreitaktige „ Ŏ gōld │ nĕs Mōr │ gĕnrōt, │ p1b_294.008 „ „ Ŏ sǖß │ ĕ Frǖh │ lĭngslūft. │ p1b_294.009 Viertaktige „ Sŏviēl │ nŭn hāb │ ĭch mīr │ gĕmērkt, │ p1b_294.010 „ „ Was mir von Büchern frommt zu lesen. p1b_294.011 Fünftaktige „ J̆hr schmǟht │ ŭnd lǟ │ stĕrt dēs │ Ăpōl │ lŏ Sōhn, │ p1b_294.012 „ „ Weil er sich nicht an eure Regeln band. p1b_294.013 (Emil Rittershaus.)p1b_294.014 Sechstaktige „ Ĕr hīlft │ dĕr Wīs │ sĕnschāft, │ wĕil, wēnn │ p1b_294.015 ĕr diē │ bĕschǖtzt, │p1b_294.016 „ „ Er auch der Wahrheit hilft und auch der Tugend nützt. p1b_294.017 (Gellert.)p1b_294.018 Siebentaktige „ Mĭch hāt │ ĕin kūr │ zĕr Schlāf │ ĕrqūickt │ ŭnd p1b_294.019 glēich │ eĭn Traūm │ vĕrstȫrt.p1b_294.020 Achttaktige „ Sŏllt īch │ dĕm Sōh │ nĕ mēin │ nĕs Hērrn │ p1b_294.021 nĭcht mēi │ nĕs Ār │ mĕs Nāch │ drŭck lēihn.p1b_294.022 „ „ So lang mir Hoffnung blieb, es mög' in seiner p1b_294.023 Hand das Reich gedeihn? (Rückert.)
p1b_294.024 § 101. Versbau und Satzbau.
p1b_294.025 1. Die Ausdehnung des Satzes richtet sich häufig nach der Länge p1b_294.026 der Verszeile. Jn diesem Falle bildet jede Verszeile einen Satz.
p1b_294.027 2. Eine einzelne Verszeile kann jedoch aus zwei, in Ausnahmsfällen p1b_294.028 sogar aus drei und vier Sätzen bestehen.
p1b_294.029 3. Jn vielen Fällen überschreitet der Satz die Grenze der Zeile p1b_294.030 und dehnt sich in die folgende Zeile hinüber.
p1b_294.031 4. Nur wenige unserer modernen Dichter lassen Satz, rhythmische p1b_294.032 Reihe und Zeile regelmäßig zusammenfallen.
p1b_294.033 Beispiele:
p1b_294.034 1. Verszeilen, welche je einen Satz umschließen.
p1b_294.035
Der Abend war so wunderschön,p1b_294.036 Da gingen beide wir durch's Feld;p1b_294.037 Die Sonne wollte untergehn,p1b_294.038 Sie schien noch freundlich in die Welt.
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der deutschen Verszeile.
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Beispiele:
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Eintaktige Verszeile: J̆m Wāld, │ (vgl. § 116.) p1b_294.005
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§ 101. Versbau und Satzbau. p1b_294.025
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p1b_294.034
1. Verszeilen, welche je einen Satz umschließen.
p1b_294.035
Der Abend war so wunderschön, p1b_294.036
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 294. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/328>, abgerufen am 22.11.2024.
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