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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Jordan in "Strophen und Stäbe" (S. 199) hat sogar einen Text p1b_280.002
gewählt, welcher in einer Polkabewegung dem rhythmisch Bewegten vokalisch p1b_280.003
imitierenden Ausdruck giebt. Der Text lautet:

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Dieses ist kein Opus im Sonatenstil, p1b_280.005
Lediglich ein tongemaltes Tanzgewühl; p1b_280.006
Zündet es nicht himmlische Begeisterung, p1b_280.007
Zuckt es in den Füßen doch als Polkaschwung.
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Reizende Gestalten in des Ballsaals Glanz p1b_280.009
Führt' es vor die Augen in bewegtem Tanz; p1b_280.010
Dennoch aber hoff' ich, daß der Hörer spürt p1b_280.011
Künstlerische Regel, die den Reigen führt, &c. &c.

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Wir denken uns dabei folgendes Schema

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[Musik]

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dreimal wiederholt, das in der 4. Zeile mit g schließt und in der 2. Strophe p1b_280.015
in umgekehrter Folge erscheint.

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Zu einem anderen schönen Beispiel rhythmischer Stimmungsmalerei aus p1b_280.017
dem Hildebrandslied sagt Jordan (im "epischen Vers", S. 23):

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[Musik] p1b_280.019

der dir nu wei-ges warne nu dih es so wel lu-stit.

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"Die Stimmung nun der aufsprudelnden und selbst den Damm der Vaterliebe p1b_280.021
durchbrechenden gekränkten Ehre und Kampfbegier, zugleich der schmerzliche p1b_280.022
Hohn, daß der Sohn wie berauscht ist von Streitlust gegen den Vater, p1b_280.023
malt sich überaus treffend in der Rhythmik dieses Verses. Drei rasche Senkungen p1b_280.024
im Auftakt leiten zwei ernste Trochäen ein, und in vier Senkungen im p1b_280.025
Auftakt der 2. Hälfte (von denen übrigens dih mit Nebenaccent zu sprechen p1b_280.026
ist) springt dann der Vers zornig an, um plötzlich wie aufseufzend zu stocken p1b_280.027
bei zwei unvermittelten Hebungen." Jordan sagt: "Jch frage, ist das nicht eine p1b_280.028
Sprachkunst von bewunderungswürdiger Feinheit und Vollendung? Und dennoch p1b_280.029
konnten wir viele Jahrhunderte hindurch so unverzeihlich dumm sein, der p1b_280.030
nichtswürdigen Lüge zu glauben, daß unsere Vorväter, die solche Poeten erzogen p1b_280.031
und verstanden, dennoch Barbaren gewesen seien!"

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Von dem Vers: ih wallota sumaro enti wintro sehstic (Jch p1b_280.033
wallete der Sommer und Winter sechzig) behauptet Jordan, daß er alle Vorzüge p1b_280.034
vereine: einen reich bewegten und dennoch sanften, mit der Ruhe eines p1b_280.035
mächtigen Stromes hingleitenden Rhythmus; eine weiche, sich einschmeichelnde, p1b_280.036
doppelpaarige Allitteration, dazu ausgesucht schöne Vokalisation von fast erdenklichster p1b_280.037
Mannigfaltigkeit, indem er die ganze Skala der ungemischten Vokale p1b_280.038
durchläuft und mit dem Allen in höchster Harmonie der Form und des p1b_280.039
Gedankens eine so schlichte und einfach menschliche als tiefe Empfindung. "Dies p1b_280.040
Zusammentreffen", so ruft Jordan aus, "giebt ihm eine wahrhaft ideale Vollendung p1b_280.041
und macht ihn für mich zum schönsten aller Verse, die ich kenne."

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Jordan in „Strophen und Stäbe“ (S. 199) hat sogar einen Text p1b_280.002
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„Die Stimmung nun der aufsprudelnden und selbst den Damm der Vaterliebe p1b_280.021
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Sprachkunst von bewunderungswürdiger Feinheit und Vollendung? Und dennoch p1b_280.029
konnten wir viele Jahrhunderte hindurch so unverzeihlich dumm sein, der p1b_280.030
nichtswürdigen Lüge zu glauben, daß unsere Vorväter, die solche Poeten erzogen p1b_280.031
und verstanden, dennoch Barbaren gewesen seien!“

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Von dem Vers: ih wallôta sumarô enti wintrô sehstic (Jch p1b_280.033
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[280/0314] p1b_280.001 Jordan in „Strophen und Stäbe“ (S. 199) hat sogar einen Text p1b_280.002 gewählt, welcher in einer Polkabewegung dem rhythmisch Bewegten vokalisch p1b_280.003 imitierenden Ausdruck giebt. Der Text lautet: p1b_280.004 Dieses ist kein Opus im Sonatenstil, p1b_280.005 Lediglich ein tongemaltes Tanzgewühl; p1b_280.006 Zündet es nicht himmlische Begeisterung, p1b_280.007 Zuckt es in den Füßen doch als Polkaschwung. p1b_280.008 Reizende Gestalten in des Ballsaals Glanz p1b_280.009 Führt' es vor die Augen in bewegtem Tanz; p1b_280.010 Dennoch aber hoff' ich, daß der Hörer spürt p1b_280.011 Künstlerische Regel, die den Reigen führt, &c. &c. p1b_280.012 Wir denken uns dabei folgendes Schema p1b_280.013 [Abbildung] p1b_280.014 dreimal wiederholt, das in der 4. Zeile mit g schließt und in der 2. Strophe p1b_280.015 in umgekehrter Folge erscheint. p1b_280.016 Zu einem anderen schönen Beispiel rhythmischer Stimmungsmalerei aus p1b_280.017 dem Hildebrandslied sagt Jordan (im „epischen Vers“, S. 23): p1b_280.018 [Abbildung] p1b_280.019 der dir nu wî-ges warnê nu dih es sô wel lu-stit. p1b_280.020 „Die Stimmung nun der aufsprudelnden und selbst den Damm der Vaterliebe p1b_280.021 durchbrechenden gekränkten Ehre und Kampfbegier, zugleich der schmerzliche p1b_280.022 Hohn, daß der Sohn wie berauscht ist von Streitlust gegen den Vater, p1b_280.023 malt sich überaus treffend in der Rhythmik dieses Verses. Drei rasche Senkungen p1b_280.024 im Auftakt leiten zwei ernste Trochäen ein, und in vier Senkungen im p1b_280.025 Auftakt der 2. Hälfte (von denen übrigens dih mit Nebenaccent zu sprechen p1b_280.026 ist) springt dann der Vers zornig an, um plötzlich wie aufseufzend zu stocken p1b_280.027 bei zwei unvermittelten Hebungen.“ Jordan sagt: „Jch frage, ist das nicht eine p1b_280.028 Sprachkunst von bewunderungswürdiger Feinheit und Vollendung? Und dennoch p1b_280.029 konnten wir viele Jahrhunderte hindurch so unverzeihlich dumm sein, der p1b_280.030 nichtswürdigen Lüge zu glauben, daß unsere Vorväter, die solche Poeten erzogen p1b_280.031 und verstanden, dennoch Barbaren gewesen seien!“ p1b_280.032 Von dem Vers: ih wallôta sumarô enti wintrô sehstic (Jch p1b_280.033 wallete der Sommer und Winter sechzig) behauptet Jordan, daß er alle Vorzüge p1b_280.034 vereine: einen reich bewegten und dennoch sanften, mit der Ruhe eines p1b_280.035 mächtigen Stromes hingleitenden Rhythmus; eine weiche, sich einschmeichelnde, p1b_280.036 doppelpaarige Allitteration, dazu ausgesucht schöne Vokalisation von fast erdenklichster p1b_280.037 Mannigfaltigkeit, indem er die ganze Skala der ungemischten Vokale p1b_280.038 durchläuft und mit dem Allen in höchster Harmonie der Form und des p1b_280.039 Gedankens eine so schlichte und einfach menschliche als tiefe Empfindung. „Dies p1b_280.040 Zusammentreffen“, so ruft Jordan aus, „giebt ihm eine wahrhaft ideale Vollendung p1b_280.041 und macht ihn für mich zum schönsten aller Verse, die ich kenne.“

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/314>, abgerufen am 22.11.2024.