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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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welche Beweglichkeit, die endlich zum ruhigen Jambenfluß beim Schauen und p1b_279.002
Lauschen der 9. Verszeile zurückkehrt, um wieder zu der erschauten Bewegung p1b_279.003
der Anapäste zu eilen. Der Reim ohne Rhythmus konnte diese Gewalt nimmermehr p1b_279.004
erringen.

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Die Knospe träumte vom Sonnenschein, p1b_279.006
Vom Rauschen der Blätter im grünen Hain, p1b_279.007
Von der Quelle melodischem Wogenfall, p1b_279.008
Von süßen Tönen der Nachtigall, p1b_279.009
Und von den Lüften, die kosen und schaukeln, p1b_279.010
Und von den Düften, die schmeicheln und gaukeln. p1b_279.011
Und als die Knospe zur Ros' erwacht, p1b_279.012
Da hat sie mild durch Thränen gelacht p1b_279.013
Und hat geschaut und hat gelauscht, p1b_279.014
Wie's leuchtet und klingt, wie's duftet und rauscht. p1b_279.015
Als all ihr Träumen nun wurde wahr, p1b_279.016
Da hat sie vor süßem Staunen gebebt p1b_279.017
Und leis geflüstert: Jst mir's doch gar, p1b_279.018
Als hätt' ich das Alles schon einmal erlebt.

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Durch die verständnisvolle Aufeinanderfolge der Rhythmen und tönender p1b_279.020
Wörter, die entweder selbst bedeutungsvoll sind oder doch als Pronomina auf p1b_279.021
ein bedeutendes Wort zurückweisen, wird Anschauung und Gefühl genötigt, p1b_279.022
beim Einzelnen länger zu verweilen. Die schroffen Übergänge in ihrer Härte p1b_279.023
von einer Vorstellung zur andern schwächen sich ab, eine Vorstellung leitet zur p1b_279.024
andern über, das Gefühl wiegt sich wie auf leisen Wellen von Stimmung zu p1b_279.025
Stimmung, das ganze wird Melodie.

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Wir geben nur noch wenige Proben. Zunächst aus der Goetheschen Lyrik:

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Tausend, aber tausend Stimmen p1b_279.028
Hör' ich durch die Lüfte schwimmen, p1b_279.029
Wie sie wogen, wie sie schwellen! p1b_279.030
Mich umgeben ihre Wellen, p1b_279.031
Die sich fanden, die sich einen, p1b_279.032
Sie, die ewig schönen, reinen &c.

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Recht anschaulich wirkt die freundliche Malerei A. W. Schlegels, indem p1b_279.034
er schildert, wie reine Jamben bei Archilochos, Spondeen besonders bei p1b_279.035
Äschylos und die Auflösung in Doppellängen bei Aristophanes stattgefunden p1b_279.036
haben:

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Der Jambe:

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Wie rasche Pfeile sandte mich Archilochos, p1b_279.039
Vermischt mit fremden Zeilen, doch im reinsten Maß, p1b_279.040
Jm Rhythmenwechsel meldend seines Mutes Sturm. p1b_279.041
Hoch trat und fest auf dein Kothurngang, Äschylos; p1b_279.042
Großartgen Nachdruck schafften Doppellängen mir, p1b_279.043
Samt angeschwellten Wörterpomps Erhöhungen. p1b_279.044
Frohlicheren Festklang lehrte mich Aristophanes p1b_279.045
Labyrinthischeren: die verlarvte Schar anführend ihm, p1b_279.046
Hin gaukl' ich zierlich in der beflügelten Füßchen Eil.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 279. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/313>, abgerufen am 25.11.2024.