p1b_278.001 Die Bewegung des Nachens zeigt das Metrum eines in Schilderung und p1b_278.002 rhythmischer Malerei erhabenen Gedichts von Kopisch. Wir erhalten durch p1b_278.003 dasselbe ein treffliches Bild vom schaukelnden Nachen in wallender Flut. Die p1b_278.004 für die Vorstellung ergreifende Malerei wird durch den bewegten Wellenschlag p1b_278.005 des Rhythmus wunderbar unterstützt:
p1b_278.006
O komm in mein Schiffchen,p1b_278.007 Geliebte, daher!p1b_278.008 Die Nacht ist so still undp1b_278.009 Es leuchtet das Meer!p1b_278.010 Und wo ich hin rudre,p1b_278.011 Entbrennet die Flut:p1b_278.012 Es schaukelt mein Nachenp1b_278.013 Jn wallender Glut u. s. w.
p1b_278.014 Der daktylische Rhythmus deutet den Jnhalt des nachfolgenden Verses p1b_278.015 von Voß im 70. Geburtstage an:
p1b_278.016
Näher und näher
p1b_278.017
Kam das Gekling und das Klatschen der Peitsch' und der Pferde Getrampel.
p1b_278.018 (Vgl. das oben erwähnte Quadrupedante putrem sonitu quatit p1b_278.019 ungula campum. Es ist neben dem daktylischen Rhythmus auch die Mischung p1b_278.020 der Laute k, kl, p, tsch, bei Voß [q, p, k bei Virgil], wodurch das Pferdegetrampel p1b_278.021 noch malerischer nachgeahmt wird, als z. B. Bürger malt. § 54.)
p1b_278.022 Die Daktylen wendet auch Platen an, um das Schaukeln des von den p1b_278.023 Wogen bewegten Schiffes wiederzugeben.
p1b_278.024
Löst mir in Eile,p1b_278.025 Brüder, die Seile,p1b_278.026 Weil wir nach langer, nach drückender Weilep1b_278.027 Wieder der prächtigen,p1b_278.028 Aber verdächtigenp1b_278.029 Flut uns bemächtigen,p1b_278.030 Spannt mir die Segel und löst mir die Seile.
p1b_278.031 Die polternd galoppierende Bewegung des hinabrollenden Steins drückt p1b_278.032 Voß auch in der Übersetzung dieser Stelle aus (Odyssee 11, 598: Autar p1b_278.033 epeita pedonde kulindeto laas anaides == Hurtig mit Donnergepolter p1b_278.034 entrollte der tückische Marmor; vgl. § 54).
p1b_278.035 Das anmutige, spielerische, stürmische und doch wieder liebliche Lüfteleben p1b_278.036 schildert Rückert durch Daktylenbewegung:
p1b_278.037
Wär' ich die Luft, um die Flügel zu schlagen,p1b_278.038 Wolken zu jagen,p1b_278.039 Über die Gipfel der Berge zu streben,p1b_278.040 Das wär ein Leben!
p1b_278.041 Bräuten an ihrem Gewande zu säuseln,p1b_278.042 Locken zu kräuseln,p1b_278.043 Düfte von Beiden als Steuer erheben,p1b_278.044 Das wär ein Leben!
p1b_278.045 Höchst wirkungsvoll und bezaubernd ist das Metrum in der "erwachten p1b_278.046 Rose" von Fr. v. Sallet. Welche Anteilnahme des Rhythmus an der Malerei,
p1b_278.001 Die Bewegung des Nachens zeigt das Metrum eines in Schilderung und p1b_278.002 rhythmischer Malerei erhabenen Gedichts von Kopisch. Wir erhalten durch p1b_278.003 dasselbe ein treffliches Bild vom schaukelnden Nachen in wallender Flut. Die p1b_278.004 für die Vorstellung ergreifende Malerei wird durch den bewegten Wellenschlag p1b_278.005 des Rhythmus wunderbar unterstützt:
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Das anmutige, spielerische, stürmische und doch wieder liebliche Lüfteleben p1b_278.036
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/312>, abgerufen am 16.02.2025.
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