Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_273.001
A. Zweisilbige Metren.

p1b_273.002
1. Trochäische Kompositionen.

p1b_273.003
a. Dreitaktige, z. B. Schillers Jägerlied: Mit dem Pfeil, dem p1b_273.004
Bogen &c. Ferner: Seit ich ihn gesehen, glaub' ich blind zu sein, von Chamisso.

p1b_273.005
b. Fünftaktige, z. B. Lieber unterm Fuß der Heidenrosse, von Herder.

p1b_273.006
c. Zweitaktige, z. B. Gestern kam ich, heute käm' ich, von Rückert. p1b_273.007
Oder: Aus der Wolke quillt der Segen, von Schiller, wo der Dichter auch p1b_273.008
die Verszeilen nach Dipodien abteilte, weil ein Zusammenziehen wegen des p1b_273.009
katalektischen Schlusses mancher Dipodien (Pausen) nicht gut anging, wenn p1b_273.010
nicht ungebräuchliche Reihen (sog. prokatalektische Tetrapodien, d. i. solche, die p1b_273.011
in ihrem Jnlaute, aber nicht im Ausgang katalektisch sind), entstehen sollten.

p1b_273.012
2. Jambische Kompositionen.

p1b_273.013
a. Viertaktige. Hier finden wir katalektische, akatalektische, brachykatalektische p1b_273.014
Formen, z. B. Es war ein Kind, das wollte nie | zur Kirche p1b_273.015
sich bequemen. (Goethe: Die wandelnde Glocke). Oder: Was hör' ich draußen p1b_273.016
vor dem Thor, | was auf der Brücke schallen? (Goethes Sänger). Oder: Lenore p1b_273.017
fuhr ums Morgenrot | empor aus schweren Träumen (Bürgers Lenore). Oder: p1b_273.018
Wie kommt's, daß du so traurig bist, | da Alles froh erscheint? (Goethes Trost p1b_273.019
in Thränen; ähnlich ist sein Fischer komponiert.)

p1b_273.020
b. Dreitaktige, z. B. Nur wer die Sehnsucht kennt, | weiß, was ich p1b_273.021
leide. (Goethes Mignon. Die 1. Reihe ist hier akat., die 2. ist katal.) Oder: p1b_273.022
Jch ging im Walde | so für mich hin. (Goethes Gefunden. 1. Reihe ist katal., p1b_273.023
die 2. brachykatal.) Oder: Des Bruders Todschlag erhöht Nitokris. (Platen: p1b_273.024
Schatz des Rhampsinit. 1. und 2. Reihe katal.)

p1b_273.025
c. Fünftaktige, z. B. Verfließet, vielgeliebte Lieder, | zum Meere der p1b_273.026
Vergessenheit (Goethe, Am Flusse. 1. Reihe kat., die 2. brachykat.). Oder: p1b_273.027
Entzweit mit einem Favoriten | flog einst Fortun der Weisheit zu (Schiller: p1b_273.028
Das Glück und die Weisheit. Vgl. das ähnlich komponierte: Mädchen aus p1b_273.029
der Fremde.) Die fünftaktigen Kompositionen kommen sehr häufig vor. Man p1b_273.030
könnte jene Formen, bei welchen wie in den oben erwähnten Beispielen der p1b_273.031
Vordersatz katalektisch und der Nachsatz brachykatalektisch ist == als brachykatalektische p1b_273.032
Fünftakte
bezeichnen. - Dikatalektische Fünftakte p1b_273.033
könnte man sie nennen, wenn Vordersatz und Nachsatz katalektisch sind. p1b_273.034
Jst jedoch der Vordersatz brachykatalektisch und der Nachsatz katalektisch, so p1b_273.035
müßte man dies einen probrachykatalektischen Fünftakt nennen. p1b_273.036
Dagegen wäre es ein dibrachykatalektischer Fünftakt, wenn Vordersatz und p1b_273.037
Nachsatz brachykatalektisch sind. Der Wechsel an Reihen ist so reizend, wie die p1b_273.038
Asymmetrie in der Gothik.

p1b_273.039
d. Sechstaktige. Beispiele hievon finden sich in Unzahl in unseren p1b_273.040
Sonetten, Oktaven, Terzinen. (Vgl. § 165. 166. 169.)

p1b_273.001
A. Zweisilbige Metren.

p1b_273.002
1. Trochäische Kompositionen.

p1b_273.003
a. Dreitaktige, z. B. Schillers Jägerlied: Mit dem Pfeil, dem p1b_273.004
Bogen &c. Ferner: Seit ich ihn gesehen, glaub' ich blind zu sein, von Chamisso.

p1b_273.005
b. Fünftaktige, z. B. Lieber unterm Fuß der Heidenrosse, von Herder.

p1b_273.006
c. Zweitaktige, z. B. Gestern kam ich, heute käm' ich, von Rückert. p1b_273.007
Oder: Aus der Wolke quillt der Segen, von Schiller, wo der Dichter auch p1b_273.008
die Verszeilen nach Dipodien abteilte, weil ein Zusammenziehen wegen des p1b_273.009
katalektischen Schlusses mancher Dipodien (Pausen) nicht gut anging, wenn p1b_273.010
nicht ungebräuchliche Reihen (sog. prokatalektische Tetrapodien, d. i. solche, die p1b_273.011
in ihrem Jnlaute, aber nicht im Ausgang katalektisch sind), entstehen sollten.

p1b_273.012
2. Jambische Kompositionen.

p1b_273.013
a. Viertaktige. Hier finden wir katalektische, akatalektische, brachykatalektische p1b_273.014
Formen, z. B. Es war ein Kind, das wollte nie │ zur Kirche p1b_273.015
sich bequemen. (Goethe: Die wandelnde Glocke). Oder: Was hör' ich draußen p1b_273.016
vor dem Thor, │ was auf der Brücke schallen? (Goethes Sänger). Oder: Lenore p1b_273.017
fuhr ums Morgenrot │ empor aus schweren Träumen (Bürgers Lenore). Oder: p1b_273.018
Wie kommt's, daß du so traurig bist, │ da Alles froh erscheint? (Goethes Trost p1b_273.019
in Thränen; ähnlich ist sein Fischer komponiert.)

p1b_273.020
b. Dreitaktige, z. B. Nur wer die Sehnsucht kennt, │ weiß, was ich p1b_273.021
leide. (Goethes Mignon. Die 1. Reihe ist hier akat., die 2. ist katal.) Oder: p1b_273.022
Jch ging im Walde │ so für mich hin. (Goethes Gefunden. 1. Reihe ist katal., p1b_273.023
die 2. brachykatal.) Oder: Des Bruders Todschlag erhöht Nitokris. (Platen: p1b_273.024
Schatz des Rhampsinit. 1. und 2. Reihe katal.)

p1b_273.025
c. Fünftaktige, z. B. Verfließet, vielgeliebte Lieder, │ zum Meere der p1b_273.026
Vergessenheit (Goethe, Am Flusse. 1. Reihe kat., die 2. brachykat.). Oder: p1b_273.027
Entzweit mit einem Favoriten │ flog einst Fortun der Weisheit zu (Schiller: p1b_273.028
Das Glück und die Weisheit. Vgl. das ähnlich komponierte: Mädchen aus p1b_273.029
der Fremde.) Die fünftaktigen Kompositionen kommen sehr häufig vor. Man p1b_273.030
könnte jene Formen, bei welchen wie in den oben erwähnten Beispielen der p1b_273.031
Vordersatz katalektisch und der Nachsatz brachykatalektisch ist == als brachykatalektische p1b_273.032
Fünftakte
bezeichnen. ─ Dikatalektische Fünftakte p1b_273.033
könnte man sie nennen, wenn Vordersatz und Nachsatz katalektisch sind. p1b_273.034
Jst jedoch der Vordersatz brachykatalektisch und der Nachsatz katalektisch, so p1b_273.035
müßte man dies einen probrachykatalektischen Fünftakt nennen. p1b_273.036
Dagegen wäre es ein dibrachykatalektischer Fünftakt, wenn Vordersatz und p1b_273.037
Nachsatz brachykatalektisch sind. Der Wechsel an Reihen ist so reizend, wie die p1b_273.038
Asymmetrie in der Gothik.

p1b_273.039
d. Sechstaktige. Beispiele hievon finden sich in Unzahl in unseren p1b_273.040
Sonetten, Oktaven, Terzinen. (Vgl. § 165. 166. 169.)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0307" n="273"/>
            <div n="4">
              <p><lb n="p1b_273.001"/><hi rendition="#aq">A</hi>. Zweisilbige Metren.</p>
              <div n="5">
                <lb n="p1b_273.002"/>
                <head> <hi rendition="#c">1. <hi rendition="#g">Trochäische Kompositionen</hi>.</hi> </head>
                <p><lb n="p1b_273.003"/><hi rendition="#aq">a</hi>. <hi rendition="#g">Dreitaktige,</hi> z. B. Schillers Jägerlied: Mit dem Pfeil, dem <lb n="p1b_273.004"/>
Bogen &amp;c. Ferner: Seit ich ihn gesehen, glaub' ich blind zu sein, von Chamisso.</p>
                <p><lb n="p1b_273.005"/><hi rendition="#aq">b</hi>. <hi rendition="#g">Fünftaktige,</hi> z. B. Lieber unterm Fuß der Heidenrosse, von Herder.</p>
                <p><lb n="p1b_273.006"/><hi rendition="#aq">c</hi>. <hi rendition="#g">Zweitaktige,</hi> z. B. Gestern kam ich, heute käm' ich, von Rückert. <lb n="p1b_273.007"/>
Oder: Aus der Wolke quillt der Segen, von Schiller, wo der Dichter auch <lb n="p1b_273.008"/>
die Verszeilen nach Dipodien abteilte, weil ein Zusammenziehen wegen des <lb n="p1b_273.009"/>
katalektischen Schlusses mancher Dipodien (Pausen) nicht gut anging, wenn <lb n="p1b_273.010"/>
nicht ungebräuchliche Reihen (sog. prokatalektische Tetrapodien, d. i. solche, die <lb n="p1b_273.011"/>
in ihrem Jnlaute, aber nicht im Ausgang katalektisch sind), entstehen sollten.</p>
              </div>
              <div n="5">
                <lb n="p1b_273.012"/>
                <head> <hi rendition="#c">2. <hi rendition="#g">Jambische Kompositionen</hi>.</hi> </head>
                <p><lb n="p1b_273.013"/><hi rendition="#aq">a</hi>. <hi rendition="#g">Viertaktige.</hi> Hier finden wir katalektische, akatalektische, brachykatalektische <lb n="p1b_273.014"/>
Formen, z. B. Es war ein Kind, das wollte nie &#x2502; zur Kirche <lb n="p1b_273.015"/>
sich bequemen. (Goethe: Die wandelnde Glocke). Oder: Was hör' ich draußen <lb n="p1b_273.016"/>
vor dem Thor, &#x2502; was auf der Brücke schallen? (Goethes Sänger). Oder: Lenore <lb n="p1b_273.017"/>
fuhr ums Morgenrot &#x2502; empor aus schweren Träumen (Bürgers Lenore). Oder: <lb n="p1b_273.018"/>
Wie kommt's, daß du so traurig bist, &#x2502; da Alles froh erscheint? (Goethes Trost <lb n="p1b_273.019"/>
in Thränen; ähnlich ist sein Fischer komponiert.)</p>
                <p><lb n="p1b_273.020"/><hi rendition="#aq">b</hi>. <hi rendition="#g">Dreitaktige,</hi> z. B. Nur wer die Sehnsucht kennt, &#x2502; weiß, was ich <lb n="p1b_273.021"/>
leide. (Goethes Mignon. Die 1. Reihe ist hier akat., die 2. ist katal.) Oder: <lb n="p1b_273.022"/>
Jch ging im Walde &#x2502; so für mich hin. (Goethes Gefunden. 1. Reihe ist katal., <lb n="p1b_273.023"/>
die 2. brachykatal.) Oder: Des Bruders Todschlag erhöht Nitokris. (Platen: <lb n="p1b_273.024"/>
Schatz des Rhampsinit. 1. und 2. Reihe katal.)</p>
                <p><lb n="p1b_273.025"/><hi rendition="#aq">c</hi>. <hi rendition="#g">Fünftaktige,</hi> z. B. Verfließet, vielgeliebte Lieder, &#x2502; zum Meere der <lb n="p1b_273.026"/>
Vergessenheit (Goethe, Am Flusse. 1. Reihe kat., die 2. brachykat.). Oder: <lb n="p1b_273.027"/>
Entzweit mit einem Favoriten &#x2502; flog einst Fortun der Weisheit zu (Schiller: <lb n="p1b_273.028"/>
Das Glück und die Weisheit. Vgl. das ähnlich komponierte: Mädchen aus <lb n="p1b_273.029"/>
der Fremde.) Die fünftaktigen Kompositionen kommen sehr häufig vor. Man <lb n="p1b_273.030"/>
könnte jene Formen, bei welchen wie in den oben erwähnten Beispielen der <lb n="p1b_273.031"/>
Vordersatz katalektisch und der Nachsatz brachykatalektisch ist == als <hi rendition="#g">brachykatalektische <lb n="p1b_273.032"/>
Fünftakte</hi> bezeichnen. &#x2500; <hi rendition="#g">Dikatalektische</hi> Fünftakte <lb n="p1b_273.033"/>
könnte man sie nennen, wenn Vordersatz und Nachsatz katalektisch sind. <lb n="p1b_273.034"/>
Jst jedoch der Vordersatz brachykatalektisch und der Nachsatz katalektisch, so <lb n="p1b_273.035"/>
müßte man dies einen <hi rendition="#g">probrachykatalektischen Fünftakt</hi> nennen. <lb n="p1b_273.036"/>
Dagegen wäre es ein <hi rendition="#g">dibrachykatalektischer</hi> Fünftakt, wenn Vordersatz und <lb n="p1b_273.037"/>
Nachsatz brachykatalektisch sind. Der Wechsel an Reihen ist so reizend, wie die <lb n="p1b_273.038"/>
Asymmetrie in der Gothik.</p>
                <p><lb n="p1b_273.039"/><hi rendition="#aq">d</hi>. <hi rendition="#g">Sechstaktige.</hi> Beispiele hievon finden sich in Unzahl in unseren <lb n="p1b_273.040"/>
Sonetten, Oktaven, Terzinen. (Vgl. § 165. 166. 169.)</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[273/0307] p1b_273.001 A. Zweisilbige Metren. p1b_273.002 1. Trochäische Kompositionen. p1b_273.003 a. Dreitaktige, z. B. Schillers Jägerlied: Mit dem Pfeil, dem p1b_273.004 Bogen &c. Ferner: Seit ich ihn gesehen, glaub' ich blind zu sein, von Chamisso. p1b_273.005 b. Fünftaktige, z. B. Lieber unterm Fuß der Heidenrosse, von Herder. p1b_273.006 c. Zweitaktige, z. B. Gestern kam ich, heute käm' ich, von Rückert. p1b_273.007 Oder: Aus der Wolke quillt der Segen, von Schiller, wo der Dichter auch p1b_273.008 die Verszeilen nach Dipodien abteilte, weil ein Zusammenziehen wegen des p1b_273.009 katalektischen Schlusses mancher Dipodien (Pausen) nicht gut anging, wenn p1b_273.010 nicht ungebräuchliche Reihen (sog. prokatalektische Tetrapodien, d. i. solche, die p1b_273.011 in ihrem Jnlaute, aber nicht im Ausgang katalektisch sind), entstehen sollten. p1b_273.012 2. Jambische Kompositionen. p1b_273.013 a. Viertaktige. Hier finden wir katalektische, akatalektische, brachykatalektische p1b_273.014 Formen, z. B. Es war ein Kind, das wollte nie │ zur Kirche p1b_273.015 sich bequemen. (Goethe: Die wandelnde Glocke). Oder: Was hör' ich draußen p1b_273.016 vor dem Thor, │ was auf der Brücke schallen? (Goethes Sänger). Oder: Lenore p1b_273.017 fuhr ums Morgenrot │ empor aus schweren Träumen (Bürgers Lenore). Oder: p1b_273.018 Wie kommt's, daß du so traurig bist, │ da Alles froh erscheint? (Goethes Trost p1b_273.019 in Thränen; ähnlich ist sein Fischer komponiert.) p1b_273.020 b. Dreitaktige, z. B. Nur wer die Sehnsucht kennt, │ weiß, was ich p1b_273.021 leide. (Goethes Mignon. Die 1. Reihe ist hier akat., die 2. ist katal.) Oder: p1b_273.022 Jch ging im Walde │ so für mich hin. (Goethes Gefunden. 1. Reihe ist katal., p1b_273.023 die 2. brachykatal.) Oder: Des Bruders Todschlag erhöht Nitokris. (Platen: p1b_273.024 Schatz des Rhampsinit. 1. und 2. Reihe katal.) p1b_273.025 c. Fünftaktige, z. B. Verfließet, vielgeliebte Lieder, │ zum Meere der p1b_273.026 Vergessenheit (Goethe, Am Flusse. 1. Reihe kat., die 2. brachykat.). Oder: p1b_273.027 Entzweit mit einem Favoriten │ flog einst Fortun der Weisheit zu (Schiller: p1b_273.028 Das Glück und die Weisheit. Vgl. das ähnlich komponierte: Mädchen aus p1b_273.029 der Fremde.) Die fünftaktigen Kompositionen kommen sehr häufig vor. Man p1b_273.030 könnte jene Formen, bei welchen wie in den oben erwähnten Beispielen der p1b_273.031 Vordersatz katalektisch und der Nachsatz brachykatalektisch ist == als brachykatalektische p1b_273.032 Fünftakte bezeichnen. ─ Dikatalektische Fünftakte p1b_273.033 könnte man sie nennen, wenn Vordersatz und Nachsatz katalektisch sind. p1b_273.034 Jst jedoch der Vordersatz brachykatalektisch und der Nachsatz katalektisch, so p1b_273.035 müßte man dies einen probrachykatalektischen Fünftakt nennen. p1b_273.036 Dagegen wäre es ein dibrachykatalektischer Fünftakt, wenn Vordersatz und p1b_273.037 Nachsatz brachykatalektisch sind. Der Wechsel an Reihen ist so reizend, wie die p1b_273.038 Asymmetrie in der Gothik. p1b_273.039 d. Sechstaktige. Beispiele hievon finden sich in Unzahl in unseren p1b_273.040 Sonetten, Oktaven, Terzinen. (Vgl. § 165. 166. 169.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/307
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 273. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/307>, abgerufen am 22.11.2024.