p1b_220.001 Sache bemächtigten und die Metriker ihre Aufgabe ohne Rücksicht auf eine p1b_220.002 Accentlehre lösten.
p1b_220.003 Sicher ist, daß die Griechen erst später ihre Silben maßen, da p1b_220.004 ihre Verse wahrscheinlich wie unsere Recitative gesungen wurden, ein Umstand, p1b_220.005 der sich dadurch beweist, daß man nach ihnen tanzte, wenn auch nicht in p1b_220.006 unserem modernen Sinn. (Hexameter == Tanzschritt.)
p1b_220.007 Wilh. Jordan ist der Ansicht, daß es eine Sprache, die auch im p1b_220.008 ungesungenen Vortrag ein anderes rhythmisches Gesetz befolge, als das der p1b_220.009 Betonung nach dem Gedankengewicht der Silben, unter gebildeten p1b_220.010 Menschen niemals gegeben haben könne. Die Aufsteller der antiken Metrik p1b_220.011 hätten nur den Text ohne die Musik gehabt. Sie hätten nicht mehr die recitativischen p1b_220.012 Melodien geahnt, die dem Dichter der Jlias und der Odyssee altgegeben p1b_220.013 oder von ihm selbst und Anderen neu gemodelt nach alten Mustern als Erstes p1b_220.014 im Ohre summten, während er auf Hexameter sann, gleichsam als musikalische p1b_220.015 Matrizen, in welche er seine Worte preßte, wodurch sie dann ihre rhythmische p1b_220.016 Prägnanz erhalten hätten. Einzig aus diesem Wortgepräge, ohne an seine p1b_220.017 erste Bestimmung zu denken, hätten sie Regeln abgezogen und sie als prosodische p1b_220.018 Sprachgesetze aufgestellt; als ob diese Worte in dieser ihrer Gesangstellung und p1b_220.019 gewaltigen Umgestaltung so und nach diesen Regeln zu Lebzeiten des Epos p1b_220.020 jemals wären gesprochen worden. So kamen sie auf die Theorie der festen p1b_220.021 Längen und Kürzen, die wir hundertmal widerlegt sehen durch den Kürzendienst p1b_220.022 auch der vollsten Vokale und Diphthonge. Die ganze Wahrheit reduziert p1b_220.023 sich auf die Thatsache: daß die musikalischen Arsen und Thesen so p1b_220.024 sangbar als möglich vokalisiert und artikuliert waren. Um auf p1b_220.025 einer Hauptnote des Takts und der Melodie angehalten zu werden, eignen sich p1b_220.026 nur die breiteren Vokale unter allen Umständen. Andere werden tauglich durch p1b_220.027 sog. Position. Auf die schwach betonten und kurzen Noten lassen sich zwar p1b_220.028 alle Vokale singen und wurden auch von den alten Rhapsoden gesungen; aber p1b_220.029 die einen geben sich gefälliger, bequemer dazu her als die anderen und wurden p1b_220.030 daher weit öfter so gesungen. Dies sei das ganze Geheimnis, dies die ganze p1b_220.031 Wahrheit der Theorie der sog. Längen und Kürzen. Jordan fragt: Wenn ein p1b_220.032 Gelehrter 2868 n. Chr. Geburt die deutsche Poesie des 19. Jahrhunderts p1b_220.033 nach einem unter den Noten stehenden Text einiger Opernpartituren schreiben p1b_220.034 wollte, vorausgesetzt, daß bis dahin die Musik genesen sei vom Blödsinn ihres p1b_220.035 gegenwärtigen Verhaltens zur Poesie und Niemand mehr daran denke, daß p1b_220.036 ein Komponist Hauptaccente auf tonlose Silben gelegt habe und umgekehrt: p1b_220.037 welcher absonderlichen Metrik müßte uns dieser Gelehrte bei Stellen beschuldigen p1b_220.038 wie:
[Musik]
? Ähnlich aber hätten die Aufsteller der p1b_220.039 antiken Metrik verfahren. Die Accente verändern sich im Laufe eines p1b_220.040 halben Jahrtausends, weshalb zweifellos die Accente über dem homerischen p1b_220.041 Text oft recht unrichtig stehen, so daß sicher die Wortbetonung mit der p1b_220.042 Versbetonung ursprünglich öfter zusammengetroffen sein wird. Endlich sei
p1b_220.001 Sache bemächtigten und die Metriker ihre Aufgabe ohne Rücksicht auf eine p1b_220.002 Accentlehre lösten.
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p1b_220.007 Wilh. Jordan ist der Ansicht, daß es eine Sprache, die auch im p1b_220.008 ungesungenen Vortrag ein anderes rhythmisches Gesetz befolge, als das der p1b_220.009 Betonung nach dem Gedankengewicht der Silben, unter gebildeten p1b_220.010 Menschen niemals gegeben haben könne. Die Aufsteller der antiken Metrik p1b_220.011 hätten nur den Text ohne die Musik gehabt. Sie hätten nicht mehr die recitativischen p1b_220.012 Melodien geahnt, die dem Dichter der Jlias und der Odyssee altgegeben p1b_220.013 oder von ihm selbst und Anderen neu gemodelt nach alten Mustern als Erstes p1b_220.014 im Ohre summten, während er auf Hexameter sann, gleichsam als musikalische p1b_220.015 Matrizen, in welche er seine Worte preßte, wodurch sie dann ihre rhythmische p1b_220.016 Prägnanz erhalten hätten. Einzig aus diesem Wortgepräge, ohne an seine p1b_220.017 erste Bestimmung zu denken, hätten sie Regeln abgezogen und sie als prosodische p1b_220.018 Sprachgesetze aufgestellt; als ob diese Worte in dieser ihrer Gesangstellung und p1b_220.019 gewaltigen Umgestaltung so und nach diesen Regeln zu Lebzeiten des Epos p1b_220.020 jemals wären gesprochen worden. So kamen sie auf die Theorie der festen p1b_220.021 Längen und Kürzen, die wir hundertmal widerlegt sehen durch den Kürzendienst p1b_220.022 auch der vollsten Vokale und Diphthonge. Die ganze Wahrheit reduziert p1b_220.023 sich auf die Thatsache: daß die musikalischen Arsen und Thesen so p1b_220.024 sangbar als möglich vokalisiert und artikuliert waren. Um auf p1b_220.025 einer Hauptnote des Takts und der Melodie angehalten zu werden, eignen sich p1b_220.026 nur die breiteren Vokale unter allen Umständen. Andere werden tauglich durch p1b_220.027 sog. Position. Auf die schwach betonten und kurzen Noten lassen sich zwar p1b_220.028 alle Vokale singen und wurden auch von den alten Rhapsoden gesungen; aber p1b_220.029 die einen geben sich gefälliger, bequemer dazu her als die anderen und wurden p1b_220.030 daher weit öfter so gesungen. Dies sei das ganze Geheimnis, dies die ganze p1b_220.031 Wahrheit der Theorie der sog. Längen und Kürzen. Jordan fragt: Wenn ein p1b_220.032 Gelehrter 2868 n. Chr. Geburt die deutsche Poesie des 19. Jahrhunderts p1b_220.033 nach einem unter den Noten stehenden Text einiger Opernpartituren schreiben p1b_220.034 wollte, vorausgesetzt, daß bis dahin die Musik genesen sei vom Blödsinn ihres p1b_220.035 gegenwärtigen Verhaltens zur Poesie und Niemand mehr daran denke, daß p1b_220.036 ein Komponist Hauptaccente auf tonlose Silben gelegt habe und umgekehrt: p1b_220.037 welcher absonderlichen Metrik müßte uns dieser Gelehrte bei Stellen beschuldigen p1b_220.038 wie:
[Musik]
? Ähnlich aber hätten die Aufsteller der p1b_220.039 antiken Metrik verfahren. Die Accente verändern sich im Laufe eines p1b_220.040 halben Jahrtausends, weshalb zweifellos die Accente über dem homerischen p1b_220.041 Text oft recht unrichtig stehen, so daß sicher die Wortbetonung mit der p1b_220.042 Versbetonung ursprünglich öfter zusammengetroffen sein wird. Endlich sei
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Sache bemächtigten und die Metriker ihre Aufgabe ohne Rücksicht auf eine p1b_220.002
Accentlehre lösten.
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Sicher ist, daß die Griechen erst später ihre Silben maßen, da p1b_220.004
ihre Verse wahrscheinlich wie unsere Recitative gesungen wurden, ein Umstand, p1b_220.005
der sich dadurch beweist, daß man nach ihnen tanzte, wenn auch nicht in p1b_220.006
unserem modernen Sinn. (Hexameter == Tanzschritt.)
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Wilh. Jordan ist der Ansicht, daß es eine Sprache, die auch im p1b_220.008
ungesungenen Vortrag ein anderes rhythmisches Gesetz befolge, als das der p1b_220.009
Betonung nach dem Gedankengewicht der Silben, unter gebildeten p1b_220.010
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Sprachgesetze aufgestellt; als ob diese Worte in dieser ihrer Gesangstellung und p1b_220.019
gewaltigen Umgestaltung so und nach diesen Regeln zu Lebzeiten des Epos p1b_220.020
jemals wären gesprochen worden. So kamen sie auf die Theorie der festen p1b_220.021
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Wahrheit der Theorie der sog. Längen und Kürzen. Jordan fragt: Wenn ein p1b_220.032
Gelehrter 2868 n. Chr. Geburt die deutsche Poesie des 19. Jahrhunderts p1b_220.033
nach einem unter den Noten stehenden Text einiger Opernpartituren schreiben p1b_220.034
wollte, vorausgesetzt, daß bis dahin die Musik genesen sei vom Blödsinn ihres p1b_220.035
gegenwärtigen Verhaltens zur Poesie und Niemand mehr daran denke, daß p1b_220.036
ein Komponist Hauptaccente auf tonlose Silben gelegt habe und umgekehrt: p1b_220.037
welcher absonderlichen Metrik müßte uns dieser Gelehrte bei Stellen beschuldigen p1b_220.038
wie:
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 220. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/254>, abgerufen am 24.11.2024.
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