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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Standpunkt, der nur nach der Tonstärke der einzelnen Silben (nach dem p1b_217.002
Accent) fragt, ist sie die Lehre von der Betonung, also Tonmessung.

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Die altklassischen Sprachen waren quantitierende, insofern die p1b_217.004
zeitliche und räumliche Bedeutung der Silben (in Hinsicht auf Buchstabenzahl p1b_217.005
und die für ihr Aussprechen nötige Zeit) bei ihrer Beurteilung p1b_217.006
entscheidend war; unsere Sprache dagegen ist eine accentuierende, p1b_217.007
insofern für uns beim Vortrag der Silben vorwiegend p1b_217.008
der Accent maßgebend ist.

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Jn unserer deutschen Prosodik bildet der Accent auch die Länge p1b_217.010
und trifft somit notwendig mit dieser zusammen. Der Accent kommt p1b_217.011
nur der bedeutungsvolleren Silbe zu. Er verlängert die Silbe ebenso, p1b_217.012
wie eine in der Thesis stehende, von Natur lange Silbe in Folge des p1b_217.013
tonlichen Übergewichts der Arsis kurz gelesen und empfunden wird p1b_217.014
(z. B. der langentbehrten Heimat Flur).

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Die Zeitmessung, welche in den klassischen Sprachen die zum Aussprechen p1b_217.016
einer Silbe erforderliche Zeitdauer bestimmte, unterschied dort nur lange und p1b_217.017
kurze, gedehnte und geschärfte Silben, und nannte die Bedeutung einer Silbe p1b_217.018
nach Länge oder Kürze des in derselben enthaltenen Vokals und nach Stärke p1b_217.019
und Schwäche der am Schluß nachtönenden Konsonanten - ihre Quantität.

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Ein langer Vokal oder ein Diphthong machte die Silbe ihrer p1b_217.021
Quantität nach lang (z. B. cogo, aurum), ein kurzer machte sie kurz, p1b_217.022
(z. B. pius, deus, traho), sofern auf denselben nicht zwei oder mehrere p1b_217.023
Konsonanten folgten, was man Position nannte (z. B. est, restare, dux, subsidere). p1b_217.024
Hierbei kam es auf die Bedeutung im Worte gar nicht an, so daß p1b_217.025
z. B. die kleine Partikel lang sein konnte, während das zweisilbige Adjektiv p1b_217.026
aus zwei Kürzen bestand (z. B. si bene).

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Schon in der ältesten historisch bezeugten Form der indoeuropäischen p1b_217.028
Sprachen zeigt sich der Unterschied im Zeitmaß nach den Vokalen. p1b_217.029
Es gab einfache und gesteigerte, d. h. doppel- und auch dreizeitige Vokale p1b_217.030
nach dem Zeitmaße (wofür Guna und Vriddhi im Sanskrit, d. i. untergeordnete p1b_217.031
und volle Vokalsteigerung [z. B. kurzes a und i wird langes e, p1b_217.032
kurzes a und u wird langes o, aber a und ri wird ar &c.] ein Beweis p1b_217.033
sind). So auch im Griechischen, Lateinischen, ja auch im Altdeutschen. Jnnerhalb p1b_217.034
der deutschen Sprache ist nun der Unterschied in Versen nach sogen. ein=, p1b_217.035
zwei- und dreizeitigen Vokalen nach und nach durch ein Vorherrschen des Accents p1b_217.036
verdunkelt, wenn auch nicht ganz aufgehoben worden. Der Accent bezieht sich p1b_217.037
eben nicht auf das Zeitmaß, sondern zeichnet zu logischem Zweck durch die p1b_217.038
lebendige Stimme eine Silbe - gleichviel ob an sich lang oder kurz - vor p1b_217.039
der andern aus, wodurch sie eben lang wird. Während die orientalischen p1b_217.040
Zweige der indogermanischen Sprachen hierin freie Bewegung haben, ist p1b_217.041
das Griechische auf das sog. Dreisilbensystem beschränkt, indem nur eine der

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Standpunkt, der nur nach der Tonstärke der einzelnen Silben (nach dem p1b_217.002
Accent) fragt, ist sie die Lehre von der Betonung, also Tonmessung.

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Die altklassischen Sprachen waren quantitierende, insofern die p1b_217.004
zeitliche und räumliche Bedeutung der Silben (in Hinsicht auf Buchstabenzahl p1b_217.005
und die für ihr Aussprechen nötige Zeit) bei ihrer Beurteilung p1b_217.006
entscheidend war; unsere Sprache dagegen ist eine accentuierende, p1b_217.007
insofern für uns beim Vortrag der Silben vorwiegend p1b_217.008
der Accent maßgebend ist.

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Jn unserer deutschen Prosodik bildet der Accent auch die Länge p1b_217.010
und trifft somit notwendig mit dieser zusammen. Der Accent kommt p1b_217.011
nur der bedeutungsvolleren Silbe zu. Er verlängert die Silbe ebenso, p1b_217.012
wie eine in der Thesis stehende, von Natur lange Silbe in Folge des p1b_217.013
tonlichen Übergewichts der Arsis kurz gelesen und empfunden wird p1b_217.014
(z. B. der langentbehrten Heīmăt Flur).

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Die Zeitmessung, welche in den klassischen Sprachen die zum Aussprechen p1b_217.016
einer Silbe erforderliche Zeitdauer bestimmte, unterschied dort nur lange und p1b_217.017
kurze, gedehnte und geschärfte Silben, und nannte die Bedeutung einer Silbe p1b_217.018
nach Länge oder Kürze des in derselben enthaltenen Vokals und nach Stärke p1b_217.019
und Schwäche der am Schluß nachtönenden Konsonanten ─ ihre Quantität.

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Ein langer Vokal oder ein Diphthong machte die Silbe ihrer p1b_217.021
Quantität nach lang (z. B. cōgo, āurum), ein kurzer machte sie kurz, p1b_217.022
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Konsonanten folgten, was man Position nannte (z. B. ēst, rēstare, dūx, sūbsidere). p1b_217.024
Hierbei kam es auf die Bedeutung im Worte gar nicht an, so daß p1b_217.025
z. B. die kleine Partikel lang sein konnte, während das zweisilbige Adjektiv p1b_217.026
aus zwei Kürzen bestand (z. B. sī bĕnĕ).

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Schon in der ältesten historisch bezeugten Form der indoeuropäischen p1b_217.028
Sprachen zeigt sich der Unterschied im Zeitmaß nach den Vokalen. p1b_217.029
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und volle Vokalsteigerung [z. B. kurzes a und i wird langes e, p1b_217.032
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sind). So auch im Griechischen, Lateinischen, ja auch im Altdeutschen. Jnnerhalb p1b_217.034
der deutschen Sprache ist nun der Unterschied in Versen nach sogen. ein=, p1b_217.035
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eben nicht auf das Zeitmaß, sondern zeichnet zu logischem Zweck durch die p1b_217.038
lebendige Stimme eine Silbe ─ gleichviel ob an sich lang oder kurz ─ vor p1b_217.039
der andern aus, wodurch sie eben lang wird. Während die orientalischen p1b_217.040
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 217. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/251>, abgerufen am 25.11.2024.