Jch möchte hingeh'n, wie das Abendrot,p1b_213.002 Und wie der Tag mit seinen letzten Glutenp1b_213.003 - O leichter, sanfter, ungefühlter Tod -p1b_213.004 Mich in den Schoß des Ewigen verbluten.
p1b_213.005
(Herwegh.)
p1b_213.006
Mein Herz ist trüb, und mit den frohen,p1b_213.007 Die klug des Nordens Rauheit fliehn,p1b_213.008 Möcht ich - nun Winterstürme drohen -p1b_213.009 Mit hastgem Fuß nach Süden ziehn.
p1b_213.010
(Albert Möser.)
p1b_213.011
Ein Traum von einem Sänger,p1b_213.012 Dem wir zur Sterbezeitp1b_213.013 (Zehn Jahre sind's und länger)p1b_213.014 Mit Thränen sie geweiht.
p1b_213.015
(Karl Schönhardt, Uhlandslinde.)
p1b_213.016 Zwei Parenthesen neben einander dehnen die beiden Glieder des Satzes p1b_213.017 zu weit auseinander und sollten in der Lyrik nicht zur Anwendung gelangen.
p1b_213.018 Beispiele von zwei Parenthesen:
p1b_213.019
Jch hab' gefehlt! - drum büß ich nun die Lustp1b_213.020 Und darf nicht wagen, in der Schar der Reinenp1b_213.021 Mit meinem Sündenkittel zu erscheinen:p1b_213.022 Wohlan - bereuend schlag ich an die Brust -p1b_213.023 Wer unter Euch sich keiner Schuld bewußt,p1b_213.024 Der werfe kühn - in Demut beug ich mich -p1b_213.025 Der werfe kühn den ersten Stein auf mich.
p1b_213.026
(Herm. Schmid.)
p1b_213.027
Antomedon schwingtp1b_213.028 - Das Fahrzeug steht, die Rosse auch geordnet -p1b_213.029 - Hephästos hätt' in soviel Zeit fast neup1b_213.030 Den ganzen erznen Wagen schmieden können -p1b_213.031 Er schwingt dem Sitz sich zu und greift die Zügel.
p1b_213.032
(Kleist, Penthesilea.)
p1b_213.033 2. Ellipse.
p1b_213.034 Die Ellipse (elleipsis == Auslassung == omissio) ist diejenige p1b_213.035 wirkungsvolle Figur, welche absichtlich solche Worte oder Satzteile p1b_213.036 unterdrückt, die durch den Sinn selbst leicht ergänzt werden können. p1b_213.037 Sie findet hauptsächlich im Sprichwort Anwendung.
p1b_213.038 Beispiele:
p1b_213.039
Jung gewohnt, alt gethan.
p1b_213.040 (Anstatt: Was man jung gewöhnt, wird man im Alter üben.)
p1b_213.041
Heute rot, morgen tot.
p1b_213.042 (Anstatt: Was heute mit der Farbe des Lebens geziert ist, kann morgen p1b_213.043 schon dem Tode verfallen sein.)
p1b_213.044
Jn die Ecke, Besen! Besen!p1b_213.045 Seid's gewesen!
p1b_213.046 (Statt: Jhr seids gewesen!)
p1b_213.047
(Goethe, Zauberlehrling.)
p1b_213.048
Und wenn ihr die schwarzen Gesellen fragt -p1b_213.049 Das ist Lützows wilde verwegene Jagd.
p1b_213.050 (Statt: so werden sie antworten: Das ist Lützows u. s. w.)
p1b_213.051
(Körner.)
p1b_213.001
Jch möchte hingeh'n, wie das Abendrot,p1b_213.002 Und wie der Tag mit seinen letzten Glutenp1b_213.003 ─ O leichter, sanfter, ungefühlter Tod ─p1b_213.004 Mich in den Schoß des Ewigen verbluten.
p1b_213.005
(Herwegh.)
p1b_213.006
Mein Herz ist trüb, und mit den frohen,p1b_213.007 Die klug des Nordens Rauheit fliehn,p1b_213.008 Möcht ich ─ nun Winterstürme drohen ─p1b_213.009 Mit hastgem Fuß nach Süden ziehn.
p1b_213.010
(Albert Möser.)
p1b_213.011
Ein Traum von einem Sänger,p1b_213.012 Dem wir zur Sterbezeitp1b_213.013 (Zehn Jahre sind's und länger)p1b_213.014 Mit Thränen sie geweiht.
p1b_213.015
(Karl Schönhardt, Uhlandslinde.)
p1b_213.016 Zwei Parenthesen neben einander dehnen die beiden Glieder des Satzes p1b_213.017 zu weit auseinander und sollten in der Lyrik nicht zur Anwendung gelangen.
p1b_213.018 Beispiele von zwei Parenthesen:
p1b_213.019
Jch hab' gefehlt! ─ drum büß ich nun die Lustp1b_213.020 Und darf nicht wagen, in der Schar der Reinenp1b_213.021 Mit meinem Sündenkittel zu erscheinen:p1b_213.022 Wohlan ─ bereuend schlag ich an die Brust ─p1b_213.023 Wer unter Euch sich keiner Schuld bewußt,p1b_213.024 Der werfe kühn ─ in Demut beug ich mich ─p1b_213.025 Der werfe kühn den ersten Stein auf mich.
p1b_213.026
(Herm. Schmid.)
p1b_213.027
Antomedon schwingtp1b_213.028 ─ Das Fahrzeug steht, die Rosse auch geordnet ─p1b_213.029 ─ Hephästos hätt' in soviel Zeit fast neup1b_213.030 Den ganzen erznen Wagen schmieden können ─p1b_213.031 Er schwingt dem Sitz sich zu und greift die Zügel.
p1b_213.032
(Kleist, Penthesilea.)
p1b_213.033 2. Ellipse.
p1b_213.034 Die Ellipse (ἔλλειψις == Auslassung == omissio) ist diejenige p1b_213.035 wirkungsvolle Figur, welche absichtlich solche Worte oder Satzteile p1b_213.036 unterdrückt, die durch den Sinn selbst leicht ergänzt werden können. p1b_213.037 Sie findet hauptsächlich im Sprichwort Anwendung.
p1b_213.038 Beispiele:
p1b_213.039
Jung gewohnt, alt gethan.
p1b_213.040 (Anstatt: Was man jung gewöhnt, wird man im Alter üben.)
p1b_213.041
Heute rot, morgen tot.
p1b_213.042 (Anstatt: Was heute mit der Farbe des Lebens geziert ist, kann morgen p1b_213.043 schon dem Tode verfallen sein.)
p1b_213.044
Jn die Ecke, Besen! Besen!p1b_213.045 Seid's gewesen!
p1b_213.046 (Statt: Jhr seids gewesen!)
p1b_213.047
(Goethe, Zauberlehrling.)
p1b_213.048
Und wenn ihr die schwarzen Gesellen fragt ─p1b_213.049 Das ist Lützows wilde verwegene Jagd.
p1b_213.050 (Statt: so werden sie antworten: Das ist Lützows u. s. w.)
p1b_213.051
(Körner.)
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><pbfacs="#f0247"n="213"/><lbn="p1b_213.001"/><lg><l>Jch möchte hingeh'n, wie das Abendrot,</l><lbn="p1b_213.002"/><l>Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten</l><lbn="p1b_213.003"/><l>─ O <hirendition="#g">leichter, sanfter, ungefühlter Tod</hi>─</l><lbn="p1b_213.004"/><l>Mich in den Schoß des Ewigen verbluten.</l></lg><lbn="p1b_213.005"/><p><hirendition="#right">(Herwegh.)</hi></p><lbn="p1b_213.006"/><lg><l>Mein Herz ist trüb, und mit den frohen,</l><lbn="p1b_213.007"/><l>Die klug des Nordens Rauheit fliehn,</l><lbn="p1b_213.008"/><l>Möcht ich ─<hirendition="#g">nun Winterstürme drohen</hi>─</l><lbn="p1b_213.009"/><l>Mit hastgem Fuß nach Süden ziehn.</l></lg><lbn="p1b_213.010"/><p><hirendition="#right">(Albert Möser.)</hi></p><lbn="p1b_213.011"/><lg><l>Ein Traum von einem Sänger,</l><lbn="p1b_213.012"/><l>Dem wir zur Sterbezeit</l><lbn="p1b_213.013"/><l>(Zehn Jahre sind's und länger)</l><lbn="p1b_213.014"/><l>Mit Thränen sie geweiht.</l></lg><lbn="p1b_213.015"/><p><hirendition="#right">(Karl Schönhardt, Uhlandslinde.)</hi></p><p><lbn="p1b_213.016"/>
Zwei Parenthesen neben einander dehnen die beiden Glieder des Satzes <lbn="p1b_213.017"/>
zu weit auseinander und sollten in der Lyrik nicht zur Anwendung gelangen.</p><p><lbn="p1b_213.018"/><hirendition="#g">Beispiele von zwei Parenthesen:</hi></p><lbn="p1b_213.019"/><lg><l>Jch hab' gefehlt! ─ drum büß ich nun die Lust</l><lbn="p1b_213.020"/><l>Und darf nicht wagen, in der Schar der Reinen</l><lbn="p1b_213.021"/><l>Mit meinem Sündenkittel zu erscheinen:</l><lbn="p1b_213.022"/><l>Wohlan ─ bereuend schlag ich an die Brust ─</l><lbn="p1b_213.023"/><l>Wer unter Euch sich keiner Schuld bewußt,</l><lbn="p1b_213.024"/><l>Der werfe kühn ─ in Demut beug ich mich ─</l><lbn="p1b_213.025"/><l>Der werfe kühn den ersten Stein auf mich.</l></lg><lbn="p1b_213.026"/><p><hirendition="#right">(Herm. Schmid.)</hi></p><lbn="p1b_213.027"/><lg><l> Antomedon schwingt</l><lbn="p1b_213.028"/><l>─ Das Fahrzeug steht, die Rosse auch geordnet ─</l><lbn="p1b_213.029"/><l>─ Hephästos hätt' in soviel Zeit fast neu</l><lbn="p1b_213.030"/><l>Den ganzen erznen Wagen schmieden können ─</l><lbn="p1b_213.031"/><l>Er schwingt dem Sitz sich zu und greift die Zügel.</l></lg><lbn="p1b_213.032"/><p><hirendition="#right">(Kleist, Penthesilea.)</hi></p></div><divn="5"><p><lbn="p1b_213.033"/>
2. Ellipse.</p><p><lbn="p1b_213.034"/>
Die Ellipse (<foreignxml:lang="grc">ἔλλειψις</foreign> == Auslassung == <hirendition="#aq">omissio</hi>) ist diejenige <lbn="p1b_213.035"/>
wirkungsvolle Figur, welche absichtlich solche Worte oder Satzteile <lbn="p1b_213.036"/>
unterdrückt, die durch den Sinn selbst leicht ergänzt werden können. <lbn="p1b_213.037"/>
Sie findet hauptsächlich im Sprichwort Anwendung.</p><p><lbn="p1b_213.038"/><hirendition="#g">Beispiele:</hi></p><lbn="p1b_213.039"/><p><hirendition="#c"><hirendition="#g">Jung gewohnt, alt gethan.</hi></hi></p><p><lbn="p1b_213.040"/><hirendition="#et">(Anstatt: Was man jung gewöhnt, wird man im Alter üben.)</hi></p><lbn="p1b_213.041"/><p><hirendition="#c"><hirendition="#g">Heute rot, morgen tot.</hi></hi></p><p><lbn="p1b_213.042"/><hirendition="#et">(Anstatt: Was heute mit der Farbe des Lebens geziert ist, kann morgen <lbn="p1b_213.043"/>
schon dem Tode verfallen sein.)</hi></p><lbn="p1b_213.044"/><lg><l>Jn die Ecke, Besen! Besen!</l><lbn="p1b_213.045"/><l>Seid's gewesen!</l></lg><p><lbn="p1b_213.046"/><hirendition="#et">(Statt: Jhr seids gewesen!)</hi></p><lbn="p1b_213.047"/><p><hirendition="#right">(Goethe, Zauberlehrling.)</hi></p><lbn="p1b_213.048"/><lg><l>Und wenn ihr die schwarzen Gesellen fragt ─</l><lbn="p1b_213.049"/><l>Das ist Lützows wilde verwegene Jagd.</l></lg><p><lbn="p1b_213.050"/><hirendition="#et">(Statt: so werden sie antworten: Das ist Lützows u. s. w.)</hi></p><lbn="p1b_213.051"/><p><hirendition="#right">(Körner.)</hi></p></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[213/0247]
p1b_213.001
Jch möchte hingeh'n, wie das Abendrot, p1b_213.002
Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten p1b_213.003
─ O leichter, sanfter, ungefühlter Tod ─ p1b_213.004
Mich in den Schoß des Ewigen verbluten.
p1b_213.005
(Herwegh.)
p1b_213.006
Mein Herz ist trüb, und mit den frohen, p1b_213.007
Die klug des Nordens Rauheit fliehn, p1b_213.008
Möcht ich ─ nun Winterstürme drohen ─ p1b_213.009
Mit hastgem Fuß nach Süden ziehn.
p1b_213.010
(Albert Möser.)
p1b_213.011
Ein Traum von einem Sänger, p1b_213.012
Dem wir zur Sterbezeit p1b_213.013
(Zehn Jahre sind's und länger) p1b_213.014
Mit Thränen sie geweiht.
p1b_213.015
(Karl Schönhardt, Uhlandslinde.)
p1b_213.016
Zwei Parenthesen neben einander dehnen die beiden Glieder des Satzes p1b_213.017
zu weit auseinander und sollten in der Lyrik nicht zur Anwendung gelangen.
p1b_213.018
Beispiele von zwei Parenthesen:
p1b_213.019
Jch hab' gefehlt! ─ drum büß ich nun die Lust p1b_213.020
Und darf nicht wagen, in der Schar der Reinen p1b_213.021
Mit meinem Sündenkittel zu erscheinen: p1b_213.022
Wohlan ─ bereuend schlag ich an die Brust ─ p1b_213.023
Wer unter Euch sich keiner Schuld bewußt, p1b_213.024
Der werfe kühn ─ in Demut beug ich mich ─ p1b_213.025
Der werfe kühn den ersten Stein auf mich.
p1b_213.026
(Herm. Schmid.)
p1b_213.027
Antomedon schwingt p1b_213.028
─ Das Fahrzeug steht, die Rosse auch geordnet ─ p1b_213.029
─ Hephästos hätt' in soviel Zeit fast neu p1b_213.030
Den ganzen erznen Wagen schmieden können ─ p1b_213.031
Er schwingt dem Sitz sich zu und greift die Zügel.
p1b_213.032
(Kleist, Penthesilea.)
p1b_213.033
2. Ellipse.
p1b_213.034
Die Ellipse (ἔλλειψις == Auslassung == omissio) ist diejenige p1b_213.035
wirkungsvolle Figur, welche absichtlich solche Worte oder Satzteile p1b_213.036
unterdrückt, die durch den Sinn selbst leicht ergänzt werden können. p1b_213.037
Sie findet hauptsächlich im Sprichwort Anwendung.
p1b_213.038
Beispiele:
p1b_213.039
Jung gewohnt, alt gethan.
p1b_213.040
(Anstatt: Was man jung gewöhnt, wird man im Alter üben.)
p1b_213.041
Heute rot, morgen tot.
p1b_213.042
(Anstatt: Was heute mit der Farbe des Lebens geziert ist, kann morgen p1b_213.043
schon dem Tode verfallen sein.)
p1b_213.044
Jn die Ecke, Besen! Besen! p1b_213.045
Seid's gewesen!
p1b_213.046
(Statt: Jhr seids gewesen!)
p1b_213.047
(Goethe, Zauberlehrling.)
p1b_213.048
Und wenn ihr die schwarzen Gesellen fragt ─ p1b_213.049
Das ist Lützows wilde verwegene Jagd.
p1b_213.050
(Statt: so werden sie antworten: Das ist Lützows u. s. w.)
p1b_213.051
(Körner.)
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 213. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/247>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.