p1b_195.001 Sätze, wie wir diese namentlich in den uns aufbewahrten Dichtungen p1b_195.002 der Hebräer, hauptsächlich in den Psalmen, finden. Z. B.: Jn des Königs p1b_195.003 Wort ist Gewalt, und wer mag zu ihm sagen, was machst du? Eccl. 8, 4. p1b_195.004 Oder: Gott erhöre mein Gebet und vernimm die Rede meines Mundes. p1b_195.005 Ps. 54, 4. (Vgl. § 10 d. B.)
p1b_195.006 a. Einfache Antithesen.
p1b_195.007
Du jubelst und ich zittre in Gefahren.(Grabbe.)
p1b_195.008 Es bildet ein Talent sich in der Stille,p1b_195.009 Sich ein Charakter in dem Strom der Welt.
p1b_195.010
(Goethe.)
p1b_195.011
Ganz Deutschland seufzte unter Kriegeslast,p1b_195.012 Doch Friede wars im Wallensteinschen Lager.
p1b_195.013
(Schiller.)
p1b_195.014
Entworfen bloß ist's ein gemeiner Frevel,p1b_195.015 Vollführt ist's ein unsterblich Unternehmen.
p1b_195.016
(Schiller, Wallenstein.)
p1b_195.017
Wie kleine Schritte geht ein so großer Lord.
p1b_195.018
(Schiller in Maria Stuart.)
p1b_195.019
Ein Gott bist du dem Volke worden,p1b_195.020 Ein Feind kommst du zurück dem Orden.
p1b_195.021
(Schiller im Kampf mit dem Drachen.)
p1b_195.022
Jn das wilde Fest der Freudenp1b_195.023 Mischten sie den Wehgesang.
p1b_195.024
(Schiller im Siegesfest.)
p1b_195.025 Vgl. noch die Antithesen in Rückerts Kindertotenliedern 32, 34, 47, p1b_195.026 132, 156.
p1b_195.027 b. Einfache, aufeinanderfolgende Antithesen.
p1b_195.028
Auf meinem Scheitel sechzig Jahre,p1b_195.029 Auf deinen Wangen sechzehn Lenze,p1b_195.030 Auf meinem Haupte keine Haare,p1b_195.031 Um deine Schläf' der Locken Kränze.
(Jmmermann.)
p1b_195.032 c. Zusammengesetzte Antithese.
p1b_195.033 Sie ist in ästhetischer Hinsicht die schönste Form der Antithesen, da sie p1b_195.034 mehrere zur Vervollständigung wesentliche Gegensätze heranzieht.
p1b_195.035
Zur offnen Pforte flogen die Freuden hinaus,p1b_195.036 Ein zur verschlossenen zogen die Sorgen ins Haus.
p1b_195.037
(Rückert, Kindertotenlieder 31.)
p1b_195.038 (Hier sind die offene Pforte und die verschlossene einander entgegengesetzt; p1b_195.039 ferner das rasche Fliegen und das langsame Ziehen; endlich die Freuden den p1b_195.040 Sorgen. Das Gemälde ist durch diese Zusammensetzung mehrerer Antithesen p1b_195.041 untadelig, vollständig geworden.)
p1b_195.042
Du wohnst in bangen Mauern, ich wohn' auf freier Flur.p1b_195.043 Dir malt die Kunst den Frühling, mir malt ihn die Natur.
p1b_195.044
(Ewald.)
p1b_195.045
Du bist ein Schatten am Tagep1b_195.046 Und in der Nacht ein Licht;
p1b_195.001 Sätze, wie wir diese namentlich in den uns aufbewahrten Dichtungen p1b_195.002 der Hebräer, hauptsächlich in den Psalmen, finden. Z. B.: Jn des Königs p1b_195.003 Wort ist Gewalt, und wer mag zu ihm sagen, was machst du? Eccl. 8, 4. p1b_195.004 Oder: Gott erhöre mein Gebet und vernimm die Rede meines Mundes. p1b_195.005 Ps. 54, 4. (Vgl. § 10 d. B.)
p1b_195.006 a. Einfache Antithesen.
p1b_195.007
Du jubelst und ich zittre in Gefahren.(Grabbe.)
p1b_195.008 Es bildet ein Talent sich in der Stille,p1b_195.009 Sich ein Charakter in dem Strom der Welt.
p1b_195.010
(Goethe.)
p1b_195.011
Ganz Deutschland seufzte unter Kriegeslast,p1b_195.012 Doch Friede wars im Wallensteinschen Lager.
p1b_195.013
(Schiller.)
p1b_195.014
Entworfen bloß ist's ein gemeiner Frevel,p1b_195.015 Vollführt ist's ein unsterblich Unternehmen.
p1b_195.016
(Schiller, Wallenstein.)
p1b_195.017
Wie kleine Schritte geht ein so großer Lord.
p1b_195.018
(Schiller in Maria Stuart.)
p1b_195.019
Ein Gott bist du dem Volke worden,p1b_195.020 Ein Feind kommst du zurück dem Orden.
p1b_195.021
(Schiller im Kampf mit dem Drachen.)
p1b_195.022
Jn das wilde Fest der Freudenp1b_195.023 Mischten sie den Wehgesang.
p1b_195.024
(Schiller im Siegesfest.)
p1b_195.025 Vgl. noch die Antithesen in Rückerts Kindertotenliedern 32, 34, 47, p1b_195.026 132, 156.
p1b_195.027 b. Einfache, aufeinanderfolgende Antithesen.
p1b_195.028
Auf meinem Scheitel sechzig Jahre,p1b_195.029 Auf deinen Wangen sechzehn Lenze,p1b_195.030 Auf meinem Haupte keine Haare,p1b_195.031 Um deine Schläf' der Locken Kränze.
(Jmmermann.)
p1b_195.032 c. Zusammengesetzte Antithese.
p1b_195.033 Sie ist in ästhetischer Hinsicht die schönste Form der Antithesen, da sie p1b_195.034 mehrere zur Vervollständigung wesentliche Gegensätze heranzieht.
p1b_195.035
Zur offnen Pforte flogen die Freuden hinaus,p1b_195.036 Ein zur verschlossenen zogen die Sorgen ins Haus.
p1b_195.037
(Rückert, Kindertotenlieder 31.)
p1b_195.038 (Hier sind die offene Pforte und die verschlossene einander entgegengesetzt; p1b_195.039 ferner das rasche Fliegen und das langsame Ziehen; endlich die Freuden den p1b_195.040 Sorgen. Das Gemälde ist durch diese Zusammensetzung mehrerer Antithesen p1b_195.041 untadelig, vollständig geworden.)
p1b_195.042
Du wohnst in bangen Mauern, ich wohn' auf freier Flur.p1b_195.043 Dir malt die Kunst den Frühling, mir malt ihn die Natur.
p1b_195.044
(Ewald.)
p1b_195.045
Du bist ein Schatten am Tagep1b_195.046 Und in der Nacht ein Licht;
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0229"n="195"/><lbn="p1b_195.001"/>
Sätze, wie wir diese namentlich in den uns aufbewahrten Dichtungen <lbn="p1b_195.002"/>
der Hebräer, hauptsächlich in den Psalmen, finden. Z. B.: Jn des Königs <lbn="p1b_195.003"/>
Wort ist Gewalt, und wer mag zu ihm sagen, was machst du? <hirendition="#aq">Eccl</hi>. 8, 4. <lbn="p1b_195.004"/>
Oder: Gott erhöre mein Gebet und vernimm die Rede meines Mundes. <lbn="p1b_195.005"/>
Ps. 54, 4. (Vgl. § 10 d. B.)</p><p><lbn="p1b_195.006"/><hirendition="#aq">a</hi>. <hirendition="#g">Einfache Antithesen.</hi></p><lbn="p1b_195.007"/><lg><l>Du <hirendition="#g">jubelst</hi> und ich <hirendition="#g">zittre</hi> in Gefahren.<hirendition="#right">(Grabbe.)</hi></l></lg><lg><lbn="p1b_195.008"/><l>Es bildet ein <hirendition="#g">Talent</hi> sich in <hirendition="#g">der Stille,</hi></l><lbn="p1b_195.009"/><l>Sich ein <hirendition="#g">Charakter</hi> in dem <hirendition="#g">Strom</hi> der Welt.</l></lg><lbn="p1b_195.010"/><p><hirendition="#right">(Goethe.)</hi></p><lbn="p1b_195.011"/><lg><l>Ganz Deutschland seufzte unter <hirendition="#g">Kriegeslast,</hi></l><lbn="p1b_195.012"/><l>Doch <hirendition="#g">Friede wars</hi> im Wallensteinschen Lager.</l></lg><lbn="p1b_195.013"/><p><hirendition="#right">(Schiller.)</hi></p><lbn="p1b_195.014"/><lg><l><hirendition="#g">Entworfen</hi> bloß ist's ein gemeiner <hirendition="#g">Frevel,</hi></l><lbn="p1b_195.015"/><l><hirendition="#g">Vollführt</hi> ist's ein <hirendition="#g">unsterblich Unternehmen.</hi></l></lg><lbn="p1b_195.016"/><p><hirendition="#right">(Schiller, Wallenstein.)</hi></p><lbn="p1b_195.017"/><lg><l>Wie <hirendition="#g">kleine</hi> Schritte geht ein <hirendition="#g">so großer</hi> Lord.</l></lg><lbn="p1b_195.018"/><p><hirendition="#right">(Schiller in Maria Stuart.)</hi></p><lbn="p1b_195.019"/><lg><l>Ein <hirendition="#g">Gott</hi> bist du dem <hirendition="#g">Volke</hi> worden,</l><lbn="p1b_195.020"/><l>Ein <hirendition="#g">Feind</hi> kommst du zurück dem <hirendition="#g">Orden.</hi></l></lg><lbn="p1b_195.021"/><p><hirendition="#right">(Schiller im Kampf mit dem Drachen.)</hi></p><lbn="p1b_195.022"/><lg><l>Jn das wilde <hirendition="#g">Fest</hi> der Freuden</l><lbn="p1b_195.023"/><l>Mischten sie den <hirendition="#g">Wehgesang.</hi></l></lg><lbn="p1b_195.024"/><p><hirendition="#right">(Schiller im Siegesfest.)</hi></p><p><lbn="p1b_195.025"/>
Vgl. noch die Antithesen in Rückerts Kindertotenliedern 32, 34, 47, <lbn="p1b_195.026"/>
132, 156.</p><p><lbn="p1b_195.027"/><hirendition="#aq">b</hi>. <hirendition="#g">Einfache, aufeinanderfolgende Antithesen.</hi></p><lbn="p1b_195.028"/><lg><l>Auf meinem Scheitel sechzig Jahre,</l><lbn="p1b_195.029"/><l>Auf deinen Wangen sechzehn Lenze,</l><lbn="p1b_195.030"/><l>Auf meinem Haupte keine Haare,</l><lbn="p1b_195.031"/><l>Um deine Schläf' der Locken Kränze.</l></lg><p><hirendition="#right">(Jmmermann.)</hi></p><p><lbn="p1b_195.032"/><hirendition="#aq">c</hi>. <hirendition="#g">Zusammengesetzte Antithese.</hi></p><p><lbn="p1b_195.033"/>
Sie ist in ästhetischer Hinsicht die schönste Form der Antithesen, da sie <lbn="p1b_195.034"/>
mehrere zur Vervollständigung wesentliche Gegensätze heranzieht.</p><lbn="p1b_195.035"/><lg><l>Zur offnen Pforte flogen die Freuden hinaus,</l><lbn="p1b_195.036"/><l>Ein zur verschlossenen zogen die Sorgen ins Haus.</l></lg><lbn="p1b_195.037"/><p><hirendition="#right">(Rückert, Kindertotenlieder 31.)</hi></p><p><lbn="p1b_195.038"/>
(Hier sind die offene Pforte und die verschlossene einander entgegengesetzt; <lbn="p1b_195.039"/>
ferner das rasche Fliegen und das langsame Ziehen; endlich die Freuden den <lbn="p1b_195.040"/>
Sorgen. Das Gemälde ist durch diese Zusammensetzung mehrerer Antithesen <lbn="p1b_195.041"/>
untadelig, vollständig geworden.)</p><lbn="p1b_195.042"/><lg><l>Du wohnst in bangen Mauern, ich wohn' auf freier Flur.</l><lbn="p1b_195.043"/><l>Dir malt die Kunst den Frühling, mir malt ihn die Natur.</l></lg><lbn="p1b_195.044"/><p><hirendition="#right">(Ewald.)</hi></p><lbn="p1b_195.045"/><lg><l>Du bist ein <hirendition="#g">Schatten am Tage</hi></l><lbn="p1b_195.046"/><l>Und <hirendition="#g">in der Nacht ein Licht;</hi></l></lg></div></div></div></div></body></text></TEI>
[195/0229]
p1b_195.001
Sätze, wie wir diese namentlich in den uns aufbewahrten Dichtungen p1b_195.002
der Hebräer, hauptsächlich in den Psalmen, finden. Z. B.: Jn des Königs p1b_195.003
Wort ist Gewalt, und wer mag zu ihm sagen, was machst du? Eccl. 8, 4. p1b_195.004
Oder: Gott erhöre mein Gebet und vernimm die Rede meines Mundes. p1b_195.005
Ps. 54, 4. (Vgl. § 10 d. B.)
p1b_195.006
a. Einfache Antithesen.
p1b_195.007
Du jubelst und ich zittre in Gefahren.(Grabbe.)
p1b_195.008
Es bildet ein Talent sich in der Stille, p1b_195.009
Sich ein Charakter in dem Strom der Welt.
p1b_195.010
(Goethe.)
p1b_195.011
Ganz Deutschland seufzte unter Kriegeslast, p1b_195.012
Doch Friede wars im Wallensteinschen Lager.
p1b_195.013
(Schiller.)
p1b_195.014
Entworfen bloß ist's ein gemeiner Frevel, p1b_195.015
Vollführt ist's ein unsterblich Unternehmen.
p1b_195.016
(Schiller, Wallenstein.)
p1b_195.017
Wie kleine Schritte geht ein so großer Lord.
p1b_195.018
(Schiller in Maria Stuart.)
p1b_195.019
Ein Gott bist du dem Volke worden, p1b_195.020
Ein Feind kommst du zurück dem Orden.
p1b_195.021
(Schiller im Kampf mit dem Drachen.)
p1b_195.022
Jn das wilde Fest der Freuden p1b_195.023
Mischten sie den Wehgesang.
p1b_195.024
(Schiller im Siegesfest.)
p1b_195.025
Vgl. noch die Antithesen in Rückerts Kindertotenliedern 32, 34, 47, p1b_195.026
132, 156.
p1b_195.027
b. Einfache, aufeinanderfolgende Antithesen.
p1b_195.028
Auf meinem Scheitel sechzig Jahre, p1b_195.029
Auf deinen Wangen sechzehn Lenze, p1b_195.030
Auf meinem Haupte keine Haare, p1b_195.031
Um deine Schläf' der Locken Kränze.
(Jmmermann.)
p1b_195.032
c. Zusammengesetzte Antithese.
p1b_195.033
Sie ist in ästhetischer Hinsicht die schönste Form der Antithesen, da sie p1b_195.034
mehrere zur Vervollständigung wesentliche Gegensätze heranzieht.
p1b_195.035
Zur offnen Pforte flogen die Freuden hinaus, p1b_195.036
Ein zur verschlossenen zogen die Sorgen ins Haus.
p1b_195.037
(Rückert, Kindertotenlieder 31.)
p1b_195.038
(Hier sind die offene Pforte und die verschlossene einander entgegengesetzt; p1b_195.039
ferner das rasche Fliegen und das langsame Ziehen; endlich die Freuden den p1b_195.040
Sorgen. Das Gemälde ist durch diese Zusammensetzung mehrerer Antithesen p1b_195.041
untadelig, vollständig geworden.)
p1b_195.042
Du wohnst in bangen Mauern, ich wohn' auf freier Flur. p1b_195.043
Dir malt die Kunst den Frühling, mir malt ihn die Natur.
p1b_195.044
(Ewald.)
p1b_195.045
Du bist ein Schatten am Tage p1b_195.046
Und in der Nacht ein Licht;
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 195. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/229>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.