p1b_192.001 Form ist, und da es bei ihm (wie bei allen Figuren) auf den Verstand, nicht p1b_192.002 aber (wie bei allen Tropen) auf die Einbildung abgesehen ist, so rechnen wir p1b_192.003 es zu den Figuren, und zwar zu den Wiederholungen. Mehrere der unter p1b_192.004 Polyptoton gegebenen Beispiele sind zugleich Wortspiele.
p1b_192.005 Wir finden geistreiche Wortspiele bei allen bedeutenden Schriftstellern aller p1b_192.006 Nationen, vorzugsweise aber bei Aristophanes, Plautus, Shakespeare, Rabelais, p1b_192.007 Fischart, Jean Paul und in der Prosa besonders bei Abraham a Sancta Clara.
p1b_192.008 Paul Gerhard und Benjamin Schmolk haben nicht gut gethan, Wortspiele p1b_192.009 in geistlichen Liedern anzuwenden. Hier schädigen sie die Würde, während p1b_192.010 sie in der weltlichen Poesie am Platz sind. Von den neuern Dichtern liebten p1b_192.011 das Wortspiel Rückert und Reuter. - Bei Rückert tritt die Vorliebe für das p1b_192.012 Wortspiel schon in seiner ersten Periode zu Tage, z. B. in seinem Napoleon, p1b_192.013 wo wir Wortspielen begegnen, wie:
p1b_192.014 Amme. Sagt Herr, wollt Jhr ein Pulver,
p1b_192.015
Ein niederschlagendes vielleicht?
p1b_192.016 Napoleon: Frau Politik, wozu das?
p1b_192.017
Niedergeschlagen bin ich schon. - O Ruhm, mein Ruhm!
p1b_192.018 Wie Rückert mit Absicht das Wortspiel anwendet, sagt er in folgenden p1b_192.019 Alexandrinern:
p1b_192.020
Das Wortspiel schelten sie, doch scheint es angemessenp1b_192.021 Der Sprache, welche ganz hat ihre Bahn gemessen,p1b_192.022 Daß sie vom Anbeginn, eh' es ihr war bewußt,p1b_192.023 Ein dunkles Wortspiel war, wird ihr nun klar bewußt.p1b_192.024 Womit unwissentlich sie allerorten spielen,p1b_192.025 Komm, und geflissentlich laß uns mit Worten spielen.
p1b_192.026 Freilich wird Rückerts Wortspiel zuweilen Tändelei und Spielerei. Z. B.:
p1b_192.027
Jch lehre dich, mein Sohn: Nie übe das, was überp1b_192.028 Das Maß ist! Überall vom Übel ist das Über.
p1b_192.029 Mit keinerlei Gerät wird ihm die Fahrt geraten.
p1b_192.030 Stets unterm Thore fällt mir meine Thorheit ein.
p1b_192.031 Jnteressant ist, daß Rückert die von ihm mehrfach überschrittene Grenze p1b_192.032 so genau gekannt hat. Er sagt:
p1b_192.033
Das Wortspiel will ich wohl auch deiner Sprach' erlauben,p1b_192.034 Wenn es nur Schmuck ihr leiht, ohn' ihr den Kern zu rauben.p1b_192.035 Der Prüfstein ist, wenn sie fremdländisch übersetzt,p1b_192.036 Den eignen Schmuck verliert und auch noch nackt ergetzt.
p1b_192.037 Die obigen Proben Rückerts würden sich freilich in ein fremdes Jdiom p1b_192.038 kaum übertragen lassen. Er bietet hunderte von geistvollen Wortspielen, die man p1b_192.039 geradezu klassisch nennen könnte, namentlich in den Makamen des Hariri, in der p1b_192.040 Weisheit des Brahmanen, in den Kindertotenliedern S. 217 u. 229 u. s. w.
p1b_192.041 Beispiele des Wortspiels:
p1b_192.042
a. Gerungen hab ich lange, bis ich das errang, vor dem das Ringen nur mir p1b_192.043 scheint geringe. (Dies Beispiel kann auch als Polyptoton aufgefaßt werden.)
p1b_192.001 Form ist, und da es bei ihm (wie bei allen Figuren) auf den Verstand, nicht p1b_192.002 aber (wie bei allen Tropen) auf die Einbildung abgesehen ist, so rechnen wir p1b_192.003 es zu den Figuren, und zwar zu den Wiederholungen. Mehrere der unter p1b_192.004 Polyptoton gegebenen Beispiele sind zugleich Wortspiele.
p1b_192.005 Wir finden geistreiche Wortspiele bei allen bedeutenden Schriftstellern aller p1b_192.006 Nationen, vorzugsweise aber bei Aristophanes, Plautus, Shakespeare, Rabelais, p1b_192.007 Fischart, Jean Paul und in der Prosa besonders bei Abraham a Sancta Clara.
p1b_192.008 Paul Gerhard und Benjamin Schmolk haben nicht gut gethan, Wortspiele p1b_192.009 in geistlichen Liedern anzuwenden. Hier schädigen sie die Würde, während p1b_192.010 sie in der weltlichen Poesie am Platz sind. Von den neuern Dichtern liebten p1b_192.011 das Wortspiel Rückert und Reuter. ─ Bei Rückert tritt die Vorliebe für das p1b_192.012 Wortspiel schon in seiner ersten Periode zu Tage, z. B. in seinem Napoleon, p1b_192.013 wo wir Wortspielen begegnen, wie:
p1b_192.014 Amme. Sagt Herr, wollt Jhr ein Pulver,
p1b_192.015
Ein niederschlagendes vielleicht?
p1b_192.016 Napoleon: Frau Politik, wozu das?
p1b_192.017
Niedergeschlagen bin ich schon. ─ O Ruhm, mein Ruhm!
p1b_192.018 Wie Rückert mit Absicht das Wortspiel anwendet, sagt er in folgenden p1b_192.019 Alexandrinern:
p1b_192.020
Das Wortspiel schelten sie, doch scheint es angemessenp1b_192.021 Der Sprache, welche ganz hat ihre Bahn gemessen,p1b_192.022 Daß sie vom Anbeginn, eh' es ihr war bewußt,p1b_192.023 Ein dunkles Wortspiel war, wird ihr nun klar bewußt.p1b_192.024 Womit unwissentlich sie allerorten spielen,p1b_192.025 Komm, und geflissentlich laß uns mit Worten spielen.
p1b_192.026 Freilich wird Rückerts Wortspiel zuweilen Tändelei und Spielerei. Z. B.:
p1b_192.027
Jch lehre dich, mein Sohn: Nie übe das, was überp1b_192.028 Das Maß ist! Überall vom Übel ist das Über.
p1b_192.029 Mit keinerlei Gerät wird ihm die Fahrt geraten.
p1b_192.030 Stets unterm Thore fällt mir meine Thorheit ein.
p1b_192.031 Jnteressant ist, daß Rückert die von ihm mehrfach überschrittene Grenze p1b_192.032 so genau gekannt hat. Er sagt:
p1b_192.033
Das Wortspiel will ich wohl auch deiner Sprach' erlauben,p1b_192.034 Wenn es nur Schmuck ihr leiht, ohn' ihr den Kern zu rauben.p1b_192.035 Der Prüfstein ist, wenn sie fremdländisch übersetzt,p1b_192.036 Den eignen Schmuck verliert und auch noch nackt ergetzt.
p1b_192.037 Die obigen Proben Rückerts würden sich freilich in ein fremdes Jdiom p1b_192.038 kaum übertragen lassen. Er bietet hunderte von geistvollen Wortspielen, die man p1b_192.039 geradezu klassisch nennen könnte, namentlich in den Makamen des Hariri, in der p1b_192.040 Weisheit des Brahmanen, in den Kindertotenliedern S. 217 u. 229 u. s. w.
p1b_192.041 Beispiele des Wortspiels:
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a. Gerungen hab ich lange, bis ich das errang, vor dem das Ringen nur mir p1b_192.043 scheint geringe. (Dies Beispiel kann auch als Polyptoton aufgefaßt werden.)
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aber (wie bei allen Tropen) auf die Einbildung abgesehen ist, so rechnen wir p1b_192.003
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Polyptoton gegebenen Beispiele sind zugleich Wortspiele.
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Fischart, Jean Paul und in der Prosa besonders bei Abraham a Sancta Clara.
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Paul Gerhard und Benjamin Schmolk haben nicht gut gethan, Wortspiele p1b_192.009
in geistlichen Liedern anzuwenden. Hier schädigen sie die Würde, während p1b_192.010
sie in der weltlichen Poesie am Platz sind. Von den neuern Dichtern liebten p1b_192.011
das Wortspiel Rückert und Reuter. ─ Bei Rückert tritt die Vorliebe für das p1b_192.012
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Napoleon: Frau Politik, wozu das?
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Niedergeschlagen bin ich schon. ─ O Ruhm, mein Ruhm!
p1b_192.018
Wie Rückert mit Absicht das Wortspiel anwendet, sagt er in folgenden p1b_192.019
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Das Wortspiel schelten sie, doch scheint es angemessen p1b_192.021
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Freilich wird Rückerts Wortspiel zuweilen Tändelei und Spielerei. Z. B.:
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Stets unterm Thore fällt mir meine Thorheit ein.
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Jnteressant ist, daß Rückert die von ihm mehrfach überschrittene Grenze p1b_192.032
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p1b_192.033
Das Wortspiel will ich wohl auch deiner Sprach' erlauben, p1b_192.034
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Der Prüfstein ist, wenn sie fremdländisch übersetzt, p1b_192.036
Den eignen Schmuck verliert und auch noch nackt ergetzt.
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Die obigen Proben Rückerts würden sich freilich in ein fremdes Jdiom p1b_192.038
kaum übertragen lassen. Er bietet hunderte von geistvollen Wortspielen, die man p1b_192.039
geradezu klassisch nennen könnte, namentlich in den Makamen des Hariri, in der p1b_192.040
Weisheit des Brahmanen, in den Kindertotenliedern S. 217 u. 229 u. s. w.
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Beispiele des Wortspiels:
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a. Gerungen hab ich lange, bis ich das errang, vor dem das Ringen nur mir p1b_192.043
scheint geringe. (Dies Beispiel kann auch als Polyptoton aufgefaßt werden.)
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/226>, abgerufen am 16.02.2025.
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