p1b_141.001 vorgestellten Jdeals, sondern ein Mühen um Vervollkommnung desselben zum p1b_141.002 reinen (d. h. nicht abstrakten, sondern von seinen subjektiven Mängeln geläuterten) p1b_141.003 Jdeal. An die Realisierung des Jdealismus ist unsere geistige Würde und p1b_141.004 Existenz geknüpft.
p1b_141.005 Goethe war es, welcher der Welt und ihren Erscheinungen mit Vorliebe p1b_141.006 huldigte und Vertreter des Realismus genannt wurde, während Schiller im p1b_141.007 Flug des Geistes sich über sie zum Jdealen emporschwang und daher als Repräsentant p1b_141.008 des Jdealismus galt. Und doch verstand es besonders Goethe, die p1b_141.009 Welt durch Jdeen zu beleben und sie zu verschönern, wie ja auch Schiller p1b_141.010 seinen herzerwärmenden Jdeen das räumliche, reale Substrat nicht vorenthielt. p1b_141.011 Man kann demnach sagen: durch Vereinigung von Jdealismus und Realismus, p1b_141.012 durch eine wohlthuende Durchdringung von Geist und Natur schufen beide Klassiker p1b_141.013 ihre ewigen Dichterwerke. (Vgl. Schiller "über naive und sentimentale p1b_141.014 Dichtung", wo nachgewiesen ist, "daß nur durch vollkommen gleiche Einschließungp1b_141.015 beider dem Vernunftbegriffe der Menschheit Genüge geleistet werden kann.") p1b_141.016 Jener traurige Realismus, welcher das gewöhnliche Alltagsleben mit seinem p1b_141.017 prosaischen Ringen und Kämpfen kopiert, will der Poesie schlecht anstehen. Und p1b_141.018 wenn unsere Romanschreiber bis zum Kehrichthaufen und bis zur duftenden p1b_141.019 Gerbereiwerkstätte herniedersteigen, so verleihen sie ihren Gebilden diesen ärmlichen p1b_141.020 Realismus, der sich als penetranter Erdgeruch in jener bleiernen Schwere p1b_141.021 manifestiert, die beide das Beschäftigen mit ihnen wenig lohnend erscheinen lassen.
p1b_141.022 Viele unserer sog. Familienromane und Familiendramen sind meist die p1b_141.023 Erzeugnisse realistischen Sinnes und werden die von Jdealismus zeugenden p1b_141.024 Dichterthaten (ich nenne nur Schillers Geisterseher) für die Dauer nicht verdrängen p1b_141.025 können. Sie sind eben keine Poesie, sondern realistische Kopien des p1b_141.026 nüchtern prosaischen hausbackenen Lebens ohne poetische Verklärung. Der echte p1b_141.027 Jdealismus ist das Vorrecht des deutschen Sinnes. Es ist dies nicht jener p1b_141.028 Jdealismus, welcher die sog. "reinen Begriffe" eines Kant zum Ausgangspunkte p1b_141.029 nimmt, sondern vielmehr der Jdealismus, der das Reale zum Substrat p1b_141.030 hat, es jedoch nicht in phantastischer Weise beleuchtet, vielmehr seine Aufgabe p1b_141.031 darin erblickt, die Welt der Erscheinungen in ihren Reizen und in ihrer geistigen p1b_141.032 Bedeutung zu verklären. Es ist jener Jdealismus, der in anmutigem p1b_141.033 Schwung das objektiv Reale mit dem subjektiv Jdealen zu vermählen weiß, p1b_141.034 und geeignet ist, Kunstwerke von ewiger Bedeutung zu schaffen.
p1b_141.035 Diesen Jdealismus meint Schiller, wenn er sagt ("Über Bürgers Gedichte"): p1b_141.036 "Eine notwendige Operation des Dichters ist Jdealisierung seines Gegenstandes, p1b_141.037 ohne welche er aufhört, seinen Namen zu verdienen. Jhm kommt es p1b_141.038 zu, das Vortreffliche seines Gegenstandes (mag dieser nun Gestalt, Empfindung p1b_141.039 oder Handlung sein, in ihm oder außer ihm wohnen) von gröberen, wenigstens p1b_141.040 fremdartigen Beimischungen zu befreien, die in mehreren Gegenständen zerstreuten p1b_141.041 Strahlen von Vollkommenheit in einem einzigen zu sammeln, einzelne, das p1b_141.042 Ebenmaß störende Züge der Harmonie des Ganzen zu unterwerfen, das Jndividuelle p1b_141.043 und Lokale zum Allgemeinen zu erheben. Alle Jdeale, die er auf
p1b_141.001 vorgestellten Jdeals, sondern ein Mühen um Vervollkommnung desselben zum p1b_141.002 reinen (d. h. nicht abstrakten, sondern von seinen subjektiven Mängeln geläuterten) p1b_141.003 Jdeal. An die Realisierung des Jdealismus ist unsere geistige Würde und p1b_141.004 Existenz geknüpft.
p1b_141.005 Goethe war es, welcher der Welt und ihren Erscheinungen mit Vorliebe p1b_141.006 huldigte und Vertreter des Realismus genannt wurde, während Schiller im p1b_141.007 Flug des Geistes sich über sie zum Jdealen emporschwang und daher als Repräsentant p1b_141.008 des Jdealismus galt. Und doch verstand es besonders Goethe, die p1b_141.009 Welt durch Jdeen zu beleben und sie zu verschönern, wie ja auch Schiller p1b_141.010 seinen herzerwärmenden Jdeen das räumliche, reale Substrat nicht vorenthielt. p1b_141.011 Man kann demnach sagen: durch Vereinigung von Jdealismus und Realismus, p1b_141.012 durch eine wohlthuende Durchdringung von Geist und Natur schufen beide Klassiker p1b_141.013 ihre ewigen Dichterwerke. (Vgl. Schiller „über naive und sentimentale p1b_141.014 Dichtung“, wo nachgewiesen ist, „daß nur durch vollkommen gleiche Einschließungp1b_141.015 beider dem Vernunftbegriffe der Menschheit Genüge geleistet werden kann.“) p1b_141.016 Jener traurige Realismus, welcher das gewöhnliche Alltagsleben mit seinem p1b_141.017 prosaischen Ringen und Kämpfen kopiert, will der Poesie schlecht anstehen. Und p1b_141.018 wenn unsere Romanschreiber bis zum Kehrichthaufen und bis zur duftenden p1b_141.019 Gerbereiwerkstätte herniedersteigen, so verleihen sie ihren Gebilden diesen ärmlichen p1b_141.020 Realismus, der sich als penetranter Erdgeruch in jener bleiernen Schwere p1b_141.021 manifestiert, die beide das Beschäftigen mit ihnen wenig lohnend erscheinen lassen.
p1b_141.022 Viele unserer sog. Familienromane und Familiendramen sind meist die p1b_141.023 Erzeugnisse realistischen Sinnes und werden die von Jdealismus zeugenden p1b_141.024 Dichterthaten (ich nenne nur Schillers Geisterseher) für die Dauer nicht verdrängen p1b_141.025 können. Sie sind eben keine Poesie, sondern realistische Kopien des p1b_141.026 nüchtern prosaischen hausbackenen Lebens ohne poetische Verklärung. Der echte p1b_141.027 Jdealismus ist das Vorrecht des deutschen Sinnes. Es ist dies nicht jener p1b_141.028 Jdealismus, welcher die sog. „reinen Begriffe“ eines Kant zum Ausgangspunkte p1b_141.029 nimmt, sondern vielmehr der Jdealismus, der das Reale zum Substrat p1b_141.030 hat, es jedoch nicht in phantastischer Weise beleuchtet, vielmehr seine Aufgabe p1b_141.031 darin erblickt, die Welt der Erscheinungen in ihren Reizen und in ihrer geistigen p1b_141.032 Bedeutung zu verklären. Es ist jener Jdealismus, der in anmutigem p1b_141.033 Schwung das objektiv Reale mit dem subjektiv Jdealen zu vermählen weiß, p1b_141.034 und geeignet ist, Kunstwerke von ewiger Bedeutung zu schaffen.
p1b_141.035 Diesen Jdealismus meint Schiller, wenn er sagt („Über Bürgers Gedichte“): p1b_141.036 „Eine notwendige Operation des Dichters ist Jdealisierung seines Gegenstandes, p1b_141.037 ohne welche er aufhört, seinen Namen zu verdienen. Jhm kommt es p1b_141.038 zu, das Vortreffliche seines Gegenstandes (mag dieser nun Gestalt, Empfindung p1b_141.039 oder Handlung sein, in ihm oder außer ihm wohnen) von gröberen, wenigstens p1b_141.040 fremdartigen Beimischungen zu befreien, die in mehreren Gegenständen zerstreuten p1b_141.041 Strahlen von Vollkommenheit in einem einzigen zu sammeln, einzelne, das p1b_141.042 Ebenmaß störende Züge der Harmonie des Ganzen zu unterwerfen, das Jndividuelle p1b_141.043 und Lokale zum Allgemeinen zu erheben. Alle Jdeale, die er auf
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 141. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/175>, abgerufen am 25.11.2024.
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