p1b_123.001 Ganz anders dagegen klingt bald darauf der Stab Spr, gesprochen Shpr; p1b_123.002 ein Anlauf auf sausendem oder zischendem S oder Sh, ein Absprung auf abstoßendem p1b_123.003 P, ein Fortschwingen auf rollendem R: da hat man den völligen p1b_123.004 Sprung nach einer Beute lautsymbolisch dargestellt. So zürnt denn der verlachte p1b_123.005 Nibelung, als Woglinde sich vor ihm aufwärts nach einem hohen Seitenriffe p1b_123.006 geschnellt:
p1b_123.007
Wie fang ich im Sprung den spröden Fisch?
p1b_123.008 Kaum aber will er seinen Sprung versuchen, so hallt ihm schon wieder p1b_123.009 von der andern Seite her Wellgundens heller Lockruf mit dem reinen Hauche p1b_123.010 H ins Ohr:
p1b_123.011
Heia! du Holder! hörst du mich nicht?
p1b_123.012 Er findet sie auch bald reizender als Jene:
p1b_123.013
Die minder gleißend und gar zu glatt
p1b_123.014 und bittet:
p1b_123.015
Nur tiefer tauche, willst du mir taugen.
p1b_123.016 Darin taucht zuerst das T mit seiner merkwürdigen symbolischen Bedeutung p1b_123.017 des Ein- und Auftauchens selber auf, das z. B. auch W. Jordan in dieser p1b_123.018 Weise sehr bevorzugt. Man vergleiche die prächtige, sich nach der Tiefe zu dumpf p1b_123.019 abtönende Darstellung des ins Wasser geschleuderten Steines:
p1b_123.020
Nun stürzte der Stein mit klatschendem Klange,p1b_123.021 Mit schäumendem Schall in die flimmernden Flutenp1b_123.022 Und tauchte zur Tiefe mit dumpfem Gedonner.
p1b_123.023
(Sigfrids 17. Ges.)
p1b_123.024 Ursprünglich bezeichnet das T nur eine Richtung wohin, daher es der p1b_123.025 demonstrative Konsonant ist. Die Pantomimik, durch die es erzeugt wird, besteht p1b_123.026 aber im Stoße der Zungenspitze gegen den Gaumen, daher es auch lautsymbolisch p1b_123.027 leicht das plötzliche Gelangen an einen Ort, sei es durch Fall oder p1b_123.028 Stoß oder Sprung bezeichnen kann. Nimmt man den Spezialeindruck der p1b_123.029 Worte: tauchen, Tiefe und damit verwandter hinzu, so erklärt sich die Vorliebe p1b_123.030 für diesen Konsonanten als Ausdrucksmittel in den obenerwähnten Fällen.
p1b_123.031
Die schlanken Arme schlinge um mich!
p1b_123.032 bittet Alberich weiter und zeigt damit, wie das Schl (gleichmäßige sanft hinschmelzende p1b_123.033 Bewegung Sch + L) nicht nur ein Hingleiten auf gerader Bahn, p1b_123.034 sondern auch ein Herumgleiten um einen Körper recht wohl bezeichnen könne, p1b_123.035 in welcher Weise man es noch öfter auch im vorliegenden Werke angewandt p1b_123.036 findet."
p1b_123.037 Wir müssen uns versagen, ein Mehr aus der einen Beitrag für eine p1b_123.038 Wissenschaft der Lautsymbolik bildenden Schrift Wolzogens zur Probe zu geben. p1b_123.039 Der interessevolle Forscher findet am Schluß derselben eine Rekapitulation alles p1b_123.040 dessen, was Wolzogen im Laufe seiner Betrachtungen über jeden einzelnen konsonantischen p1b_123.041 Laut und über besonders prägnante Lautfolgen lehrte: nämlich in
p1b_123.001 Ganz anders dagegen klingt bald darauf der Stab Spr, gesprochen Shpr; p1b_123.002 ein Anlauf auf sausendem oder zischendem S oder Sh, ein Absprung auf abstoßendem p1b_123.003 P, ein Fortschwingen auf rollendem R: da hat man den völligen p1b_123.004 Sprung nach einer Beute lautsymbolisch dargestellt. So zürnt denn der verlachte p1b_123.005 Nibelung, als Woglinde sich vor ihm aufwärts nach einem hohen Seitenriffe p1b_123.006 geschnellt:
p1b_123.007
Wie fang ich im Sprung den spröden Fisch?
p1b_123.008 Kaum aber will er seinen Sprung versuchen, so hallt ihm schon wieder p1b_123.009 von der andern Seite her Wellgundens heller Lockruf mit dem reinen Hauche p1b_123.010 H ins Ohr:
p1b_123.011
Heia! du Holder! hörst du mich nicht?
p1b_123.012 Er findet sie auch bald reizender als Jene:
p1b_123.013
Die minder gleißend und gar zu glatt
p1b_123.014 und bittet:
p1b_123.015
Nur tiefer tauche, willst du mir taugen.
p1b_123.016 Darin taucht zuerst das T mit seiner merkwürdigen symbolischen Bedeutung p1b_123.017 des Ein- und Auftauchens selber auf, das z. B. auch W. Jordan in dieser p1b_123.018 Weise sehr bevorzugt. Man vergleiche die prächtige, sich nach der Tiefe zu dumpf p1b_123.019 abtönende Darstellung des ins Wasser geschleuderten Steines:
p1b_123.020
Nun stürzte der Stein mit klatschendem Klange,p1b_123.021 Mit schäumendem Schall in die flimmernden Flutenp1b_123.022 Und tauchte zur Tiefe mit dumpfem Gedonner.
p1b_123.023
(Sigfrids 17. Ges.)
p1b_123.024 Ursprünglich bezeichnet das T nur eine Richtung wohin, daher es der p1b_123.025 demonstrative Konsonant ist. Die Pantomimik, durch die es erzeugt wird, besteht p1b_123.026 aber im Stoße der Zungenspitze gegen den Gaumen, daher es auch lautsymbolisch p1b_123.027 leicht das plötzliche Gelangen an einen Ort, sei es durch Fall oder p1b_123.028 Stoß oder Sprung bezeichnen kann. Nimmt man den Spezialeindruck der p1b_123.029 Worte: tauchen, Tiefe und damit verwandter hinzu, so erklärt sich die Vorliebe p1b_123.030 für diesen Konsonanten als Ausdrucksmittel in den obenerwähnten Fällen.
p1b_123.031
Die schlanken Arme schlinge um mich!
p1b_123.032 bittet Alberich weiter und zeigt damit, wie das Schl (gleichmäßige sanft hinschmelzende p1b_123.033 Bewegung Sch + L) nicht nur ein Hingleiten auf gerader Bahn, p1b_123.034 sondern auch ein Herumgleiten um einen Körper recht wohl bezeichnen könne, p1b_123.035 in welcher Weise man es noch öfter auch im vorliegenden Werke angewandt p1b_123.036 findet.“
p1b_123.037 Wir müssen uns versagen, ein Mehr aus der einen Beitrag für eine p1b_123.038 Wissenschaft der Lautsymbolik bildenden Schrift Wolzogens zur Probe zu geben. p1b_123.039 Der interessevolle Forscher findet am Schluß derselben eine Rekapitulation alles p1b_123.040 dessen, was Wolzogen im Laufe seiner Betrachtungen über jeden einzelnen konsonantischen p1b_123.041 Laut und über besonders prägnante Lautfolgen lehrte: nämlich in
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Ganz anders dagegen klingt bald darauf der Stab Spr, gesprochen Shpr; p1b_123.002
ein Anlauf auf sausendem oder zischendem S oder Sh, ein Absprung auf abstoßendem p1b_123.003
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Wie fang ich im Sprung den spröden Fisch?
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Kaum aber will er seinen Sprung versuchen, so hallt ihm schon wieder p1b_123.009
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Die minder gleißend und gar zu glatt
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Nur tiefer tauche, willst du mir taugen.
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Darin taucht zuerst das T mit seiner merkwürdigen symbolischen Bedeutung p1b_123.017
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Weise sehr bevorzugt. Man vergleiche die prächtige, sich nach der Tiefe zu dumpf p1b_123.019
abtönende Darstellung des ins Wasser geschleuderten Steines:
p1b_123.020
Nun stürzte der Stein mit klatschendem Klange, p1b_123.021
Mit schäumendem Schall in die flimmernden Fluten p1b_123.022
Und tauchte zur Tiefe mit dumpfem Gedonner.
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(Sigfrids 17. Ges.)
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Ursprünglich bezeichnet das T nur eine Richtung wohin, daher es der p1b_123.025
demonstrative Konsonant ist. Die Pantomimik, durch die es erzeugt wird, besteht p1b_123.026
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für diesen Konsonanten als Ausdrucksmittel in den obenerwähnten Fällen.
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Die schlanken Arme schlinge um mich!
p1b_123.032
bittet Alberich weiter und zeigt damit, wie das Schl (gleichmäßige sanft hinschmelzende p1b_123.033
Bewegung Sch + L) nicht nur ein Hingleiten auf gerader Bahn, p1b_123.034
sondern auch ein Herumgleiten um einen Körper recht wohl bezeichnen könne, p1b_123.035
in welcher Weise man es noch öfter auch im vorliegenden Werke angewandt p1b_123.036
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Wir müssen uns versagen, ein Mehr aus der einen Beitrag für eine p1b_123.038
Wissenschaft der Lautsymbolik bildenden Schrift Wolzogens zur Probe zu geben. p1b_123.039
Der interessevolle Forscher findet am Schluß derselben eine Rekapitulation alles p1b_123.040
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Laut und über besonders prägnante Lautfolgen lehrte: nämlich in
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 123. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/157>, abgerufen am 23.11.2024.
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