p1b_116.001 unseres Postdirektors Stephan geht hie und da zu weit. Man möge in der p1b_116.002 Sprache die man ja so gern als Kunstsprache bezeichnet, die einmal festgesetzten, p1b_116.003 allgemein verständlichen fremden Wörter stehen lassen, einmal ihrer dehnbaren p1b_116.004 Natur wegen, die der Deutlichkeit abstrakter Begriffe so förderlich ist, und dann p1b_116.005 um nicht zu unverständlichen, unserem Sprachgefühle wie dem Begriff des p1b_116.006 Schönen widerstrebenden Neologismen greifen zu müssen. Wir gehen im p1b_116.007 folgenden Kapitel noch näher auf die Neubildungen innerhalb des Gebietes der p1b_116.008 poetischen Sprache ein.
p1b_116.009 § 27. Das Schöne bei Bildung und Gebrauch der Wörter.
p1b_116.010 1. Der Dichter ist berechtigt, innerhalb der Grenzen des historisch p1b_116.011 Gegebenen neue Worte zu bilden und zu gebrauchen.
p1b_116.012 2. Die Grenzlinien des Schönen, bis zu welchen die elastische p1b_116.013 Fähigkeit unserer Sprache für Neubildungen gesteigert werden darf, p1b_116.014 liegt in unserem gebildeten Schönheitsgefühle.
p1b_116.015 1) Schon Horaz (A. P. 46 und 48 ff.) nahm für den Dichter das p1b_116.016 Recht in Anspruch, neue Wörter in die Sprache einzuführen, indem er sich auf p1b_116.017 den Vorgang des Plautus, Cato, Ennius beruft. - Nach Erhebung des obersächsischen p1b_116.018 Dialekts zur hochdeutschen Schriftsprache machte sich, wie im vorigen p1b_116.019 Paragraphen unter c. gezeigt, bei uns das Bedürfnis nach neuen Worten fühlbar. p1b_116.020 Die Dichter bemühten sich, bezeichnende, kernige, erfrischende Ausdrücke aus p1b_116.021 dem Schatze der Dialekte zu heben und dem Schönheitsprinzip in Erzielung sinnlich p1b_116.022 plastischer Ausdrucksweisen nahe zu treten. Jn welch' fruchtbarer Weise dies im p1b_116.023 15., 16. und 17. Jahrhundert geschah, zeigt neben Grimm und Schottel besonders p1b_116.024 Johannes Kehrein im 2. Teil seiner "Grammatik der deutschen Sprache p1b_116.025 des 15. bis 17. Jahrhunderts", wo er zugleich den wertvollsten Beitrag für p1b_116.026 ein deutsches Wörterbuch lieferte. Wir beschränken uns darauf, nachstehend die p1b_116.027 wichtigsten Sprach-Neubildner zu nennen:
p1b_116.028 Luther. Zum Verständnis seiner Neubildungen vgl. Joh. Böderiki, p1b_116.029 P. Gymn. Svevo-Colon. Rect. Grundsätze der deutschen Sprache, meistens p1b_116.030 mit Anmerkungen und einem Register der Wörter, die in der Bibel einige Erläuterung p1b_116.031 erfordern. Berlin 1723. 400 S. Dieses Register reicht a. a. O. p1b_116.032 von S. 189-271. Zur Einleitung schreibt der Verfasser: "Jn der deutschen p1b_116.033 Bibel sind einige schwere Wörter, die im ersten Anblick nicht verstanden werden; p1b_116.034 Luther hat dergleichen bei den Obersachsen und seinen Landsleuten gefunden, p1b_116.035 die aber nun ganz oder fast veraltet sind."
p1b_116.036 Fischart. Über ihn urteilt Vilmar: "Freier, kühner, diktatorischer, man p1b_116.037 könnte fast sagen, despotischer hat noch Niemand die deutsche Sprache behandelt, p1b_116.038 als er." (Vgl. auch Fr. Rückert, ein biogr. Denkmal vom Verf. d. B. S. 311.)
p1b_116.039 Goethe. Von den neueren Dichtern steht Goethe in Bezug auf Wortbildung p1b_116.040 weit hinter Luther und Fischart zurück. Abraham a Santa Clara,
p1b_116.001 unseres Postdirektors Stephan geht hie und da zu weit. Man möge in der p1b_116.002 Sprache die man ja so gern als Kunstsprache bezeichnet, die einmal festgesetzten, p1b_116.003 allgemein verständlichen fremden Wörter stehen lassen, einmal ihrer dehnbaren p1b_116.004 Natur wegen, die der Deutlichkeit abstrakter Begriffe so förderlich ist, und dann p1b_116.005 um nicht zu unverständlichen, unserem Sprachgefühle wie dem Begriff des p1b_116.006 Schönen widerstrebenden Neologismen greifen zu müssen. Wir gehen im p1b_116.007 folgenden Kapitel noch näher auf die Neubildungen innerhalb des Gebietes der p1b_116.008 poetischen Sprache ein.
p1b_116.009 § 27. Das Schöne bei Bildung und Gebrauch der Wörter.
p1b_116.010 1. Der Dichter ist berechtigt, innerhalb der Grenzen des historisch p1b_116.011 Gegebenen neue Worte zu bilden und zu gebrauchen.
p1b_116.012 2. Die Grenzlinien des Schönen, bis zu welchen die elastische p1b_116.013 Fähigkeit unserer Sprache für Neubildungen gesteigert werden darf, p1b_116.014 liegt in unserem gebildeten Schönheitsgefühle.
p1b_116.015 1) Schon Horaz (A. P. 46 und 48 ff.) nahm für den Dichter das p1b_116.016 Recht in Anspruch, neue Wörter in die Sprache einzuführen, indem er sich auf p1b_116.017 den Vorgang des Plautus, Cato, Ennius beruft. ─ Nach Erhebung des obersächsischen p1b_116.018 Dialekts zur hochdeutschen Schriftsprache machte sich, wie im vorigen p1b_116.019 Paragraphen unter c. gezeigt, bei uns das Bedürfnis nach neuen Worten fühlbar. p1b_116.020 Die Dichter bemühten sich, bezeichnende, kernige, erfrischende Ausdrücke aus p1b_116.021 dem Schatze der Dialekte zu heben und dem Schönheitsprinzip in Erzielung sinnlich p1b_116.022 plastischer Ausdrucksweisen nahe zu treten. Jn welch' fruchtbarer Weise dies im p1b_116.023 15., 16. und 17. Jahrhundert geschah, zeigt neben Grimm und Schottel besonders p1b_116.024 Johannes Kehrein im 2. Teil seiner „Grammatik der deutschen Sprache p1b_116.025 des 15. bis 17. Jahrhunderts“, wo er zugleich den wertvollsten Beitrag für p1b_116.026 ein deutsches Wörterbuch lieferte. Wir beschränken uns darauf, nachstehend die p1b_116.027 wichtigsten Sprach-Neubildner zu nennen:
p1b_116.028 Luther. Zum Verständnis seiner Neubildungen vgl. Joh. Böderiki, p1b_116.029 P. Gymn. Svevo-Colon. Rect. Grundsätze der deutschen Sprache, meistens p1b_116.030 mit Anmerkungen und einem Register der Wörter, die in der Bibel einige Erläuterung p1b_116.031 erfordern. Berlin 1723. 400 S. Dieses Register reicht a. a. O. p1b_116.032 von S. 189─271. Zur Einleitung schreibt der Verfasser: „Jn der deutschen p1b_116.033 Bibel sind einige schwere Wörter, die im ersten Anblick nicht verstanden werden; p1b_116.034 Luther hat dergleichen bei den Obersachsen und seinen Landsleuten gefunden, p1b_116.035 die aber nun ganz oder fast veraltet sind.“
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§ 27. Das Schöne bei Bildung und Gebrauch der Wörter. p1b_116.010
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erfordern. Berlin 1723. 400 S. Dieses Register reicht a. a. O. p1b_116.032
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 116. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/150>, abgerufen am 22.11.2024.
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