p1b_104.001 ist dies der Fall, wenn der Witz auf unverschuldete Gebrechen anspielt, z. B. p1b_104.002 auf das Aussehen eines Krüppels, auf die Schmerzäußerungen eines Verunglückten p1b_104.003 &c.)
p1b_104.004 Formen des Witzes. Der sprachliche Witz wird eingeteilt in Wortwitz, p1b_104.005 Sachwitz, Klangwitz, bildlicher Witz, Jronie und Sarkasmus.
p1b_104.006 a. Wortwitz. Er bewerkstelligt den Widerspruch oder die Jdentität p1b_104.007 durch Unterschiebung einer anderen Bedeutung des betreffenden Wortes.
p1b_104.008 Beispiel: "Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Poverteh p1b_104.009 her." (Fr. Reuter.)
p1b_104.010 Der Wortwitz ist häufig nur Scheinwitz und daher wohlfeil. Seine Domäne p1b_104.011 ist der "Kladderadatsch".
p1b_104.012 b. Sachwitz. Bei ihm liegt die Pointe weniger im Wortklang, als in p1b_104.013 dem Begriffe des Wortes und zwar darin, daß zwischen verschiedenen Objekten p1b_104.014 eine versteckte Ähnlichkeit plötzlich herausgefunden wird.
p1b_104.015 Beispiel ist Reuters Präsident Rein, der die Zeitungsente improvisiert, p1b_104.016 "daß auf der Jnsel Ferro ein Aufstand wegen Verlegung des Meridians nach p1b_104.017 Greenwich ausgebrochen sei, sowie - daß die Eskimos am Nordpol aus Mangel p1b_104.018 an Thran sich weigerten, die Erdachse ferner einzuschmieren". Ein anderes p1b_104.019 Beispiel: "Die Welt ist rund und läuft herum, drum sind die Leute schwindeldumm."
p1b_104.020
p1b_104.021 Die Domäne des Sachwitzes sind gegenwärtig die Münchener "Fliegenden p1b_104.022 Blätter".
p1b_104.023 g. Klangwitz. Er liebt naive, akustische, den Klang nachahmende p1b_104.024 Formen.
p1b_104.025 Beispiele: 1. Antigone? - Antik? O nee! 2. Si cum Jesuitis, p1b_104.026 non cum Jesu itis; - si cum Jesu itis, non Jesuitis. 3. Müller p1b_104.027 stellt seine Kinder vor: "Der Esel (Theresel), der andr' Esel (Andresl), Ach p1b_104.028 'n Esel (Agnesl). 4. Anredender, an die Maske: "Wer bist Du?" Hausmagd p1b_104.029 im Kostüm der Amphitrite: ""Amphitrite."" Anredender:p1b_104.030 "Wohl, ich kenne dich am Vieh-Tritte." 5. Fallstaff zu Pistol: "Drücke dich p1b_104.031 aus unserer Gesellschaft ab, Pistol!" ist zugleich treffender Witz. 6. Mieter:p1b_104.032 "Judicium == Jud i zieh um." Vermieter (Saphir): "Officium == O p1b_104.033 Vieh zieh um!"
p1b_104.034 d. Bildlicher oder vergleichender Witz. Er ist die höhere Form p1b_104.035 des Witzes. Er wirkt durch die heitere Überraschung seiner oft drastischen Vergleiche p1b_104.036 und Bilder. Zum Sachwitz verhält er sich, wie der Satz zum Wort.
p1b_104.037 Beispiel: 1. Er machte ein Gesicht, wie ein Hausknecht, der kein Trinkgeld p1b_104.038 bekam, oder wie ein reitender Betteljude, mit dem ein Hengst durchgeht p1b_104.039 (Jean Paul). 2. Die besten Sänger sind die Vögel, denn sie können vom p1b_104.040 Blatt singen.
p1b_104.041 e. Jronie und Sarkasmus. Nimmt der Witz den Schein an, p1b_104.042 als ob der komische Gegenstand um seine Verkehrung wisse, lobt er zum Schein, p1b_104.043 so heißt er Jronie.
p1b_104.001 ist dies der Fall, wenn der Witz auf unverschuldete Gebrechen anspielt, z. B. p1b_104.002 auf das Aussehen eines Krüppels, auf die Schmerzäußerungen eines Verunglückten p1b_104.003 &c.)
p1b_104.004 Formen des Witzes. Der sprachliche Witz wird eingeteilt in Wortwitz, p1b_104.005 Sachwitz, Klangwitz, bildlicher Witz, Jronie und Sarkasmus.
p1b_104.006 α. Wortwitz. Er bewerkstelligt den Widerspruch oder die Jdentität p1b_104.007 durch Unterschiebung einer anderen Bedeutung des betreffenden Wortes.
p1b_104.008 Beispiel: „Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Poverteh p1b_104.009 her.“ (Fr. Reuter.)
p1b_104.010 Der Wortwitz ist häufig nur Scheinwitz und daher wohlfeil. Seine Domäne p1b_104.011 ist der „Kladderadatsch“.
p1b_104.012 β. Sachwitz. Bei ihm liegt die Pointe weniger im Wortklang, als in p1b_104.013 dem Begriffe des Wortes und zwar darin, daß zwischen verschiedenen Objekten p1b_104.014 eine versteckte Ähnlichkeit plötzlich herausgefunden wird.
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p1b_104.021 Die Domäne des Sachwitzes sind gegenwärtig die Münchener „Fliegenden p1b_104.022 Blätter“.
p1b_104.023 γ. Klangwitz. Er liebt naive, akustische, den Klang nachahmende p1b_104.024 Formen.
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p1b_104.034 δ. Bildlicher oder vergleichender Witz. Er ist die höhere Form p1b_104.035 des Witzes. Er wirkt durch die heitere Überraschung seiner oft drastischen Vergleiche p1b_104.036 und Bilder. Zum Sachwitz verhält er sich, wie der Satz zum Wort.
p1b_104.037 Beispiel: 1. Er machte ein Gesicht, wie ein Hausknecht, der kein Trinkgeld p1b_104.038 bekam, oder wie ein reitender Betteljude, mit dem ein Hengst durchgeht p1b_104.039 (Jean Paul). 2. Die besten Sänger sind die Vögel, denn sie können vom p1b_104.040 Blatt singen.
p1b_104.041 ε. Jronie und Sarkasmus. Nimmt der Witz den Schein an, p1b_104.042 als ob der komische Gegenstand um seine Verkehrung wisse, lobt er zum Schein, p1b_104.043 so heißt er Jronie.
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auf das Aussehen eines Krüppels, auf die Schmerzäußerungen eines Verunglückten p1b_104.003
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α. Wortwitz. Er bewerkstelligt den Widerspruch oder die Jdentität p1b_104.007
durch Unterschiebung einer anderen Bedeutung des betreffenden Wortes.
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Beispiel ist Reuters Präsident Rein, der die Zeitungsente improvisiert, p1b_104.016
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Die Domäne des Sachwitzes sind gegenwärtig die Münchener „Fliegenden p1b_104.022
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Beispiele: 1. Antigone? ─ Antik? O nee! 2. Si cum Jesuitis, p1b_104.026
non cum Jesu itis; ─ si cum Jesu itis, non Jesuitis. 3. Müller p1b_104.027
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„Wohl, ich kenne dich am Vieh-Tritte.“ 5. Fallstaff zu Pistol: „Drücke dich p1b_104.031
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„Judicium == Jud i zieh um.“ Vermieter (Saphir): „Officium == O p1b_104.033
Vieh zieh um!“
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δ. Bildlicher oder vergleichender Witz. Er ist die höhere Form p1b_104.035
des Witzes. Er wirkt durch die heitere Überraschung seiner oft drastischen Vergleiche p1b_104.036
und Bilder. Zum Sachwitz verhält er sich, wie der Satz zum Wort.
p1b_104.037
Beispiel: 1. Er machte ein Gesicht, wie ein Hausknecht, der kein Trinkgeld p1b_104.038
bekam, oder wie ein reitender Betteljude, mit dem ein Hengst durchgeht p1b_104.039
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so heißt er Jronie.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 104. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/138>, abgerufen am 24.11.2024.
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