Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_095.001 p1b_095.003 p1b_095.004 p1b_095.005 p1b_095.009 Vater, ich rufe Dich! p1b_095.011 Brüllend umwölkt mich der Dampf der Geschütze, p1b_095.012 Sprühend umzucken mich rasselnde Blitze. p1b_095.013 Lenker der Schlachten, ich rufe Dich! p1b_095.014 Vater, Du, führe mich! p1b_095.015 p1b_095.020Vater, Du, segne mich! p1b_095.016 Jn Deine Hand befehl ich mein Leben, p1b_095.017 Du kannst es nehmen, Du hast es gegeben: p1b_095.018 Zum Leben, zum Sterben segne mich! p1b_095.019 Vater, ich preise Dich! u. s. w.(Körner.) p1b_095.021[Beginn Spaltensatz] Beispiel des Majestätischen: p1b_095.022Groß ist der Herrl!*Die Himmel ohne Zahl(* Thema des ganzen Hymnus ist: p1b_095.102 "Groß ist der Herr".) p1b_095.023 Sind seine Wohnungen; p1b_095.024 Seine Wagen sind die donnernden Gewölk', p1b_095.025 Und Blitze sein Gespann. p1b_095.026 Die Morgenröt' ist immer nur ein Wiederschein p1b_095.027 Von seines Kleides Saum;*(* Bei solchem Saum, welches p1b_095.104 Auge ertrüge den Anblick des p1b_095.105 ganzen Kleides!) p1b_095.028 Und gegen seinen Glanz ist alles Licht p1b_095.029 Der Sonne - Dämmerung. p1b_095.030 Er sieht mit gnäd'gem Blick von seiner Höh' p1b_095.031 Zur Erd' herab: sie lacht.*(* Welche Wirkung eines Blicks!) p1b_095.032 Er zürnt: es fähret Feu'r von Felsen auf, p1b_095.033 Des Erdballs Achse bebt.*(* Wie majestätisch erhaben!) p1b_095.034 Lobt den gewaltigen, den gnädgen Herrn p1b_095.035 Jhr Lichter seiner Burg.*(* Die Gestirne.) p1b_095.036 Jhr Sonnenheere, flammt zu seinem Ruhm! p1b_095.037 Jhr Erden, singt sein Lob! p1b_095.038 Erhebet ihn, ihr Meere, braust sein Lob! p1b_095.039 Jhr Flüsse rauschet es! p1b_095.040 Es neige sich der Cedern hohes Haupt, p1b_095.041 Und jeder Wald vor ihm! p1b_095.042 Jhr Löwen brüllt zu seiner Ehr' im Hain! p1b_095.043 Singt ihm, ihr Vögel, singt! p1b_095.044 Seid sein Altar, ihr Felsen, die er traf, p1b_095.045 Eu'r Dampf sei Weihrauch ihm! p1b_095.046
Der Wiederhall lob' ihn, und die Natur p1b_095.047 Sing' ihm ein froh Konzert! p1b_095.001 p1b_095.003 p1b_095.004 p1b_095.005 p1b_095.009 Vater, ich rufe Dich! p1b_095.011 Brüllend umwölkt mich der Dampf der Geschütze, p1b_095.012 Sprühend umzucken mich rasselnde Blitze. p1b_095.013 Lenker der Schlachten, ich rufe Dich! p1b_095.014 Vater, Du, führe mich! p1b_095.015 p1b_095.020Vater, Du, segne mich! p1b_095.016 Jn Deine Hand befehl ich mein Leben, p1b_095.017 Du kannst es nehmen, Du hast es gegeben: p1b_095.018 Zum Leben, zum Sterben segne mich! p1b_095.019 Vater, ich preise Dich! u. s. w.(Körner.) p1b_095.021[Beginn Spaltensatz] Beispiel des Majestätischen: p1b_095.022Groß ist der Herrl!*Die Himmel ohne Zahl(* Thema des ganzen Hymnus ist: p1b_095.102 „Groß ist der Herr“.) p1b_095.023 Sind seine Wohnungen; p1b_095.024 Seine Wagen sind die donnernden Gewölk', p1b_095.025 Und Blitze sein Gespann. p1b_095.026 Die Morgenröt' ist immer nur ein Wiederschein p1b_095.027 Von seines Kleides Saum;*(* Bei solchem Saum, welches p1b_095.104 Auge ertrüge den Anblick des p1b_095.105 ganzen Kleides!) p1b_095.028 Und gegen seinen Glanz ist alles Licht p1b_095.029 Der Sonne ─ Dämmerung. p1b_095.030 Er sieht mit gnäd'gem Blick von seiner Höh' p1b_095.031 Zur Erd' herab: sie lacht.*(* Welche Wirkung eines Blicks!) p1b_095.032 Er zürnt: es fähret Feu'r von Felsen auf, p1b_095.033 Des Erdballs Achse bebt.*(* Wie majestätisch erhaben!) p1b_095.034 Lobt den gewaltigen, den gnädgen Herrn p1b_095.035 Jhr Lichter seiner Burg.*(* Die Gestirne.) p1b_095.036 Jhr Sonnenheere, flammt zu seinem Ruhm! p1b_095.037 Jhr Erden, singt sein Lob! p1b_095.038 Erhebet ihn, ihr Meere, braust sein Lob! p1b_095.039 Jhr Flüsse rauschet es! p1b_095.040 Es neige sich der Cedern hohes Haupt, p1b_095.041 Und jeder Wald vor ihm! p1b_095.042 Jhr Löwen brüllt zu seiner Ehr' im Hain! p1b_095.043 Singt ihm, ihr Vögel, singt! p1b_095.044 Seid sein Altar, ihr Felsen, die er traf, p1b_095.045 Eu'r Dampf sei Weihrauch ihm! p1b_095.046
Der Wiederhall lob' ihn, und die Natur p1b_095.047 Sing' ihm ein froh Konzert! <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0129" n="95"/><lb n="p1b_095.001"/> er das Komische, welches doch den Gegensatz zum Tragischen als einer Abart <lb n="p1b_095.002"/> des Erhabenen bildet, als Gegensatz des Erhabenen darstellt.</p> <div n="4"> <p><lb n="p1b_095.003"/> 2. <hi rendition="#g">Unterarten des Erhabenen. Mit dem Erhabenen verwandt ist:</hi></p> <p><lb n="p1b_095.004"/><hi rendition="#aq">a</hi>. Das Feierliche und Majestätische.</p> <p><lb n="p1b_095.005"/> Es erzeugt eine würdevolle ernste, den Geist zur Ehrfurcht und <lb n="p1b_095.006"/> zur Erwartung bedeutender Dinge hebende Stimmung. Es haßt jede <lb n="p1b_095.007"/> Störung und ist einem der Anbetung ähnlichen Zustande verwandt. <lb n="p1b_095.008"/> Jn seiner Steigerung ist es das Majestätische. (Vgl. Hor. Od. 3, 1.)</p> <p> <lb n="p1b_095.009"/> <hi rendition="#g">Beispiel des Feierlichen:</hi> </p> <lb n="p1b_095.010"/> <lg> <l>Vater, ich rufe Dich!</l> <lb n="p1b_095.011"/> <l>Brüllend umwölkt mich der Dampf der Geschütze,</l> <lb n="p1b_095.012"/> <l>Sprühend umzucken mich rasselnde Blitze.</l> <lb n="p1b_095.013"/> <l>Lenker der Schlachten, ich rufe Dich!</l> <lb n="p1b_095.014"/> <l> Vater, Du, führe mich! </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_095.015"/> <l> Vater, Du, segne mich!</l> <lb n="p1b_095.016"/> <l>Jn Deine Hand befehl ich mein Leben,</l> <lb n="p1b_095.017"/> <l>Du kannst es nehmen, Du hast es gegeben:</l> <lb n="p1b_095.018"/> <l>Zum Leben, zum Sterben segne mich!</l> <lb n="p1b_095.019"/> <l> Vater, ich preise Dich!</l> </lg> <lb n="p1b_095.020"/> <p> <hi rendition="#right">u. s. w.(Körner.)</hi> </p> <lb n="p1b_095.021"/> <cb type="start"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Beispiel des Majestätischen:</hi> </hi> </p> <lb n="p1b_095.022"/> <lg> <l><hi rendition="#g">Groß ist der Herrl!*</hi>Die Himmel ohne Zahl</l> <note place="right">(* Thema des ganzen Hymnus ist: <lb n="p1b_095.102"/> „Groß ist der Herr“.)</note> <lb n="p1b_095.023"/> <l> Sind seine Wohnungen;</l> <lb n="p1b_095.024"/> <l> Seine Wagen sind die donnernden Gewölk',</l> <lb n="p1b_095.025"/> <l> Und Blitze sein Gespann. </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_095.026"/> <l>Die Morgenröt' ist immer nur ein Wiederschein</l> <lb n="p1b_095.027"/> <l> Von seines Kleides Saum;*</l> <note place="right">(* Bei <hi rendition="#g">solchem</hi> Saum, welches <lb n="p1b_095.104"/> Auge ertrüge den Anblick des <lb n="p1b_095.105"/> ganzen Kleides!)</note> <lb n="p1b_095.028"/> <l> Und gegen seinen Glanz ist alles Licht</l> <lb n="p1b_095.029"/> <l> Der Sonne ─ Dämmerung. </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_095.030"/> <l>Er sieht mit gnäd'gem Blick von seiner Höh'</l> <lb n="p1b_095.031"/> <l> Zur Erd' herab: sie lacht.*</l> <note place="right">(* Welche Wirkung eines Blicks!)</note> <lb n="p1b_095.032"/> <l> Er zürnt: es fähret Feu'r von Felsen auf,</l> <lb n="p1b_095.033"/> <l><hi rendition="#g">Des Erdballs Achse bebt.</hi>*</l> <note place="right">(* Wie majestätisch <hi rendition="#g">erhaben</hi>!)</note> <lb n="p1b_095.034"/> <l>Lobt den gewaltigen, den gnädgen Herrn</l> <lb n="p1b_095.035"/> <l> Jhr Lichter seiner Burg.*</l> <note place="right">(* Die Gestirne.)</note> <lb n="p1b_095.036"/> <l> Jhr Sonnenheere, flammt zu seinem Ruhm!</l> <lb n="p1b_095.037"/> <l> Jhr Erden, singt sein Lob! </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_095.038"/> <l>Erhebet ihn, ihr Meere, braust sein Lob!</l> <lb n="p1b_095.039"/> <l> Jhr Flüsse rauschet es!</l> <lb n="p1b_095.040"/> <l> Es neige sich der Cedern hohes Haupt,</l> <lb n="p1b_095.041"/> <l> Und jeder Wald vor ihm! </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_095.042"/> <l>Jhr Löwen brüllt zu seiner Ehr' im Hain!</l> <lb n="p1b_095.043"/> <l> Singt ihm, ihr Vögel, singt!</l> <lb n="p1b_095.044"/> <l> Seid sein Altar, ihr Felsen, die er traf,</l> <lb n="p1b_095.045"/> <l> Eu'r Dampf sei Weihrauch ihm! </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_095.046"/> <l>Der Wiederhall lob' ihn, und die Natur</l> <lb n="p1b_095.047"/> <l> Sing' ihm ein froh Konzert!</l> </lg> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [95/0129]
p1b_095.001
er das Komische, welches doch den Gegensatz zum Tragischen als einer Abart p1b_095.002
des Erhabenen bildet, als Gegensatz des Erhabenen darstellt.
p1b_095.003
2. Unterarten des Erhabenen. Mit dem Erhabenen verwandt ist:
p1b_095.004
a. Das Feierliche und Majestätische.
p1b_095.005
Es erzeugt eine würdevolle ernste, den Geist zur Ehrfurcht und p1b_095.006
zur Erwartung bedeutender Dinge hebende Stimmung. Es haßt jede p1b_095.007
Störung und ist einem der Anbetung ähnlichen Zustande verwandt. p1b_095.008
Jn seiner Steigerung ist es das Majestätische. (Vgl. Hor. Od. 3, 1.)
p1b_095.009
Beispiel des Feierlichen:
p1b_095.010
Vater, ich rufe Dich! p1b_095.011
Brüllend umwölkt mich der Dampf der Geschütze, p1b_095.012
Sprühend umzucken mich rasselnde Blitze. p1b_095.013
Lenker der Schlachten, ich rufe Dich! p1b_095.014
Vater, Du, führe mich!
p1b_095.015
Vater, Du, segne mich! p1b_095.016
Jn Deine Hand befehl ich mein Leben, p1b_095.017
Du kannst es nehmen, Du hast es gegeben: p1b_095.018
Zum Leben, zum Sterben segne mich! p1b_095.019
Vater, ich preise Dich!
p1b_095.020
u. s. w.(Körner.)
p1b_095.021
Beispiel des Majestätischen:
p1b_095.022
Groß ist der Herrl!*Die Himmel ohne Zahl p1b_095.023
Sind seine Wohnungen; p1b_095.024
Seine Wagen sind die donnernden Gewölk', p1b_095.025
Und Blitze sein Gespann.
p1b_095.026
Die Morgenröt' ist immer nur ein Wiederschein p1b_095.027
Von seines Kleides Saum;* p1b_095.028
Und gegen seinen Glanz ist alles Licht p1b_095.029
Der Sonne ─ Dämmerung.
p1b_095.030
Er sieht mit gnäd'gem Blick von seiner Höh' p1b_095.031
Zur Erd' herab: sie lacht.* p1b_095.032
Er zürnt: es fähret Feu'r von Felsen auf, p1b_095.033
Des Erdballs Achse bebt.* p1b_095.034
Lobt den gewaltigen, den gnädgen Herrn p1b_095.035
Jhr Lichter seiner Burg.* p1b_095.036
Jhr Sonnenheere, flammt zu seinem Ruhm! p1b_095.037
Jhr Erden, singt sein Lob!
p1b_095.038
Erhebet ihn, ihr Meere, braust sein Lob! p1b_095.039
Jhr Flüsse rauschet es! p1b_095.040
Es neige sich der Cedern hohes Haupt, p1b_095.041
Und jeder Wald vor ihm!
p1b_095.042
Jhr Löwen brüllt zu seiner Ehr' im Hain! p1b_095.043
Singt ihm, ihr Vögel, singt! p1b_095.044
Seid sein Altar, ihr Felsen, die er traf, p1b_095.045
Eu'r Dampf sei Weihrauch ihm!
p1b_095.046
Der Wiederhall lob' ihn, und die Natur p1b_095.047
Sing' ihm ein froh Konzert!
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |