p1b_078.001 behandelt, erklären jeden Jnhalt als indifferent oder doch unbedingt von der p1b_078.002 Form abhängig, während doch Form und Jnhalt gleichberechtigt im Schönen p1b_078.003 ohne Überwiegen des Einen oder Andern bestehen müssen.
p1b_078.004 Jn der Neuzeit hat sich im Gegensatz zum Jdealismus der Hegel=p1b_078.005 schen wie zum Formalismus der Herbartschen Schule eine Richtung p1b_078.006 geltend gemacht, welche die ästhetischen Fragen auf der Basis einer mehr naturwissenschaftlichen p1b_078.007 Methode zu lösen versucht und die Ästhetik den Errungenschaften p1b_078.008 der Gegenwart in Wissenschaft und Technik dienstbar machen will. Diese Bestrebungen p1b_078.009 fallen mit Gründung des neuen Deutschland zusammen; man sucht p1b_078.010 in der jüngsten Zeit auch das Empfindungsleben in Entfaltung deutscher Kunst zur p1b_078.011 Blüte zu bringen. Jünger der Kunst und der Wissenschaft arbeiten sich mehr p1b_078.012 als je neidlos in die Hände, um unsere Nation einer Blütezeit entgegenzuführen, p1b_078.013 ähnlich der hellenischen im 5. Jahrh. und zu Anfang des 4. Jahrh. p1b_078.014 v. Chr. Am besten führt den Laien in die Ästhetik: 1) Carrieres Ästhetik; p1b_078.015 2) Lemckes populäre Ästhetik und 3) Köstlins Ästhetik. Diese Schriften p1b_078.016 scheinen mir am meisten geeignet, zu zeigen, wie die Ästhetik das Wissen des p1b_078.017 Empfindens und des Könnens des Schönen umschließt, und wie sie daher ebenso p1b_078.018 Lehre der Erscheinungen und Formen des Schönen (Formenlehre) ist, als p1b_078.019 Philosophie des Schönen und der Kunst.
p1b_078.020 § 20. Das Schöne an sich.
p1b_078.021 1. Man kann "schön" von scheinen, wie von schauen ableiten. p1b_078.022 (Vgl. Weigands Ableitung vom got. skiunan, mitth. scionan == schimmern, p1b_078.023 verwandt mit dem mitth. scinan == scheinen.) Jn dieser Hinsicht p1b_078.024 ist schön dasjenige, was angenehm erscheint, was angenehm anzuschauenp1b_078.025 ist, was freundlichen Schein gewährt, dessen Anschauenp1b_078.026 Freude erzeugt. Das Schöne an sich muß also das Wohlgefallen des p1b_078.027 zu richtigem Geschmack und zur ästhetischen Beurteilung Befähigten p1b_078.028 erregen, abgesehen von jeglichem Nutzen. Das dichterisch Schöne ist p1b_078.029 die dichterische Jdee in äußerer sinnlicher Erscheinung, oder: die den p1b_078.030 Gesetzen unseres Empfindungslebens entsprechende Form der Erscheinung p1b_078.031 des dichterischen Begriffs.
p1b_078.032 2. Es ist das absolut Maßvolle. Sein Gegensatz ist das Häßliche.
p1b_078.033 3. Zwischen dem Schönen und dem Häßlichen giebt es viele p1b_078.034 Zwischenstufen.
p1b_078.035 1. Platos Phädrus. Zur Entwickelung und Erklärung des Schönheitsbegriffs p1b_078.036 geben wir auszugsweise den berühmten, mehr genannten als gekannten p1b_078.037 Dialog "Phädrus", da er als Ausgangspunkt des Schönen wie als älteste p1b_078.038 Darstellung des Begriffs der Schönheit von jedem, der Poetik studiert, gekannt p1b_078.039 sein muß. Plato zeigt in den beiden Teilen des Phädrus, daß neben der p1b_078.040 sinnlichen Liebe jene auf dem Wahrscheinlichen beruhende sophistische Rhetorik p1b_078.041 die nach Oben strebende Flügelkraft der Seele d. i. die auf das Schöne
p1b_078.001 behandelt, erklären jeden Jnhalt als indifferent oder doch unbedingt von der p1b_078.002 Form abhängig, während doch Form und Jnhalt gleichberechtigt im Schönen p1b_078.003 ohne Überwiegen des Einen oder Andern bestehen müssen.
p1b_078.004 Jn der Neuzeit hat sich im Gegensatz zum Jdealismus der Hegel=p1b_078.005 schen wie zum Formalismus der Herbartschen Schule eine Richtung p1b_078.006 geltend gemacht, welche die ästhetischen Fragen auf der Basis einer mehr naturwissenschaftlichen p1b_078.007 Methode zu lösen versucht und die Ästhetik den Errungenschaften p1b_078.008 der Gegenwart in Wissenschaft und Technik dienstbar machen will. Diese Bestrebungen p1b_078.009 fallen mit Gründung des neuen Deutschland zusammen; man sucht p1b_078.010 in der jüngsten Zeit auch das Empfindungsleben in Entfaltung deutscher Kunst zur p1b_078.011 Blüte zu bringen. Jünger der Kunst und der Wissenschaft arbeiten sich mehr p1b_078.012 als je neidlos in die Hände, um unsere Nation einer Blütezeit entgegenzuführen, p1b_078.013 ähnlich der hellenischen im 5. Jahrh. und zu Anfang des 4. Jahrh. p1b_078.014 v. Chr. Am besten führt den Laien in die Ästhetik: 1) Carrières Ästhetik; p1b_078.015 2) Lemckes populäre Ästhetik und 3) Köstlins Ästhetik. Diese Schriften p1b_078.016 scheinen mir am meisten geeignet, zu zeigen, wie die Ästhetik das Wissen des p1b_078.017 Empfindens und des Könnens des Schönen umschließt, und wie sie daher ebenso p1b_078.018 Lehre der Erscheinungen und Formen des Schönen (Formenlehre) ist, als p1b_078.019 Philosophie des Schönen und der Kunst.
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p1b_078.021 1. Man kann „schön“ von scheinen, wie von schauen ableiten. p1b_078.022 (Vgl. Weigands Ableitung vom got. skiunan, mitth. scionan == schimmern, p1b_078.023 verwandt mit dem mitth. scinan == scheinen.) Jn dieser Hinsicht p1b_078.024 ist schön dasjenige, was angenehm erscheint, was angenehm anzuschauenp1b_078.025 ist, was freundlichen Schein gewährt, dessen Anschauenp1b_078.026 Freude erzeugt. Das Schöne an sich muß also das Wohlgefallen des p1b_078.027 zu richtigem Geschmack und zur ästhetischen Beurteilung Befähigten p1b_078.028 erregen, abgesehen von jeglichem Nutzen. Das dichterisch Schöne ist p1b_078.029 die dichterische Jdee in äußerer sinnlicher Erscheinung, oder: die den p1b_078.030 Gesetzen unseres Empfindungslebens entsprechende Form der Erscheinung p1b_078.031 des dichterischen Begriffs.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/112>, abgerufen am 23.11.2024.
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