Martens, Eduard von: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Nach amtlichen Quellen. Zoologischer Teil. Zweiter Band. Berlin, 1867.Chinesische Clausilien. Stenogyra Chinensis Pfr. Achatina Ch. Pfr. Proc. zool. soc. 1854; mon. IV. p. 614. Glänzend, mit senkrecht (d. h. kaum) abgestutztem Spindel- Ebenfalls bei Shanghai von Fortune gesammelt. Scheint nahe mit St. erecta verwandt. Clausilia Drap. a) Ohne Mondfalte. (Phaedusa Ad., Pfr.) Clausilia Chinensis Pfr. Zeitschr. f. Mal. 1849 S. 94; Cl. pluviatilis (non Bens.) Pfr. mon. II. p. 404. Olivenbraun, 25 Mill. lang, 7 breit; eine Gaumenfalte; Sub- Clausilia Cecillei Philippi. Zeitschr. f. Mal. 1847 S. 68; Pfr. mon. II. p. 413; novitat. conch. 34., 16. 17. Kastanienbraun, gestreift, 31 Mill. lang, 6 2/3 breit; eine Gaumen- China, von Viceadmiral Cecille mitgebracht. b) Mit Mondfalte. Clausilia pluviatilis Benson. Ann. and Mag. nat. hist. b. IX. 1842 p. 486; Küst. Chemn. ed. nov. 11., 1--4; Blassgelb, gestreift, 30 Mill. lang, 7 Mill. breit; eine lange Insel Tshusan, in der Erde gefunden, Cantor. Diese Art wird von Charpentier und den Brüdern Adams Clausilia Fortunei Pfr. Zeitschr. f. Mal. 1852 S. 80; mon. III. p. 612; Küster Chemn. ed. nov. 23., 4. 5. Hellbraun, an der Naht blässer, gestreift, nach oben schlanker Chinesische Clausilien. Stenogyra Chinensis Pfr. Achatina Ch. Pfr. Proc. zool. soc. 1854; mon. IV. p. 614. Glänzend, mit senkrecht (d. h. kaum) abgestutztem Spindel- Ebenfalls bei Shanghai von Fortune gesammelt. Scheint nahe mit St. erecta verwandt. Clausilia Drap. a) Ohne Mondfalte. (Phaedusa Ad., Pfr.) Clausilia Chinensis Pfr. Zeitschr. f. Mal. 1849 S. 94; Cl. pluviatilis (non Bens.) Pfr. mon. II. p. 404. Olivenbraun, 25 Mill. lang, 7 breit; eine Gaumenfalte; Sub- Clausilia Cecillei Philippi. Zeitschr. f. Mal. 1847 S. 68; Pfr. mon. II. p. 413; novitat. conch. 34., 16. 17. Kastanienbraun, gestreift, 31 Mill. lang, 6⅔ breit; eine Gaumen- China, von Viceadmiral Cécille mitgebracht. b) Mit Mondfalte. Clausilia pluviatilis Benson. Ann. and Mag. nat. hist. b. IX. 1842 p. 486; Küst. Chemn. ed. nov. 11., 1—4; Blassgelb, gestreift, 30 Mill. lang, 7 Mill. breit; eine lange Insel Tshusan, in der Erde gefunden, Cantor. Diese Art wird von Charpentier und den Brüdern Adams Clausilia Fortunei Pfr. Zeitschr. f. Mal. 1852 S. 80; mon. III. p. 612; Küster Chemn. ed. nov. 23., 4. 5. Hellbraun, an der Naht blässer, gestreift, nach oben schlanker <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0074" n="54"/> <fw place="top" type="header">Chinesische Clausilien.</fw><lb/> <p>Stenogyra Chinensis Pfr.</p><lb/> <p> <hi rendition="#et">Achatina Ch. Pfr. Proc. zool. soc. 1854; mon. IV. p. 614.</hi> </p><lb/> <p>Glänzend, mit senkrecht (d. h. kaum) abgestutztem Spindel-<lb/> rand; letzte Windung ⅓ der ganzen Länge, diese 7 Mill., Durch-<lb/> messer 2½ Mill.</p><lb/> <p>Ebenfalls bei Shanghai von Fortune gesammelt.</p><lb/> <p>Scheint nahe mit St. erecta verwandt.</p> </div><lb/> <div n="4"> <head><hi rendition="#g">Clausilia</hi> Drap.</head><lb/> <div n="5"> <head>a) Ohne Mondfalte. (Phaedusa Ad., Pfr.)</head><lb/> <p>Clausilia Chinensis Pfr.</p><lb/> <p> <hi rendition="#et">Zeitschr. f. Mal. 1849 S. 94; Cl. pluviatilis (non Bens.) Pfr. mon. II. p. 404.</hi> </p><lb/> <p>Olivenbraun, 25 Mill. lang, 7 breit; eine Gaumenfalte; Sub-<lb/> columellarfalte sichtbar; Basis der letzten Windung etwas zu-<lb/> sammengedrückt. China?</p><lb/> <p>Clausilia Cecillei Philippi.</p><lb/> <p> <hi rendition="#et">Zeitschr. f. Mal. 1847 S. 68; Pfr. mon. II. p. 413; novitat. conch. 34., 16. 17.</hi> </p><lb/> <p>Kastanienbraun, gestreift, 31 Mill. lang, 6⅔ breit; eine Gaumen-<lb/> falte; Subcolumellarfalte nicht sichtbar. »Mondfalte unvollkommen,<lb/> kaum sichtbar«.</p><lb/> <p>China, von Viceadmiral Cécille mitgebracht.</p> </div><lb/> <div n="5"> <head>b) Mit Mondfalte.</head><lb/> <p>Clausilia pluviatilis Benson.</p><lb/> <p> <hi rendition="#et">Ann. and Mag. nat. hist. b. IX. 1842 p. 486; Küst. Chemn. ed. nov. 11., 1—4;<lb/> Pfr. mon. IV. p. 610; Cl. Largillierti Philippi Zeitschr. f. Mal. 1847 S. 68;<lb/> Pfr. mon. II. p. 413.</hi> </p><lb/> <p>Blassgelb, gestreift, 30 Mill. lang, 7 Mill. breit; eine lange<lb/> Gaumenfalte, Subcolumellarfalte bis zum Mundrand fortgesetzt; ein<lb/> Kamm auf der letzten Windung, der Subcolumellarfalte entsprechend.<lb/> Mundsaum dick.</p><lb/> <p>Insel Tshusan, in der Erde gefunden, Cantor.</p><lb/> <p>Diese Art wird von Charpentier und den Brüdern Adams<lb/> in die europäische Gruppe der Cl. albocincta Pfr. und Dacica Friw.<lb/> (Herilla Ad.) gestellt, von Pfeiffer, Mal. Blätt. 1855, auch noch zu<lb/> Phaedusa.</p><lb/> <p>Clausilia Fortunei Pfr.</p><lb/> <p> <hi rendition="#et">Zeitschr. f. Mal. 1852 S. 80; mon. III. p. 612; Küster Chemn. ed. nov. 23., 4. 5.</hi> </p><lb/> <p>Hellbraun, an der Naht blässer, gestreift, nach oben schlanker<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [54/0074]
Chinesische Clausilien.
Stenogyra Chinensis Pfr.
Achatina Ch. Pfr. Proc. zool. soc. 1854; mon. IV. p. 614.
Glänzend, mit senkrecht (d. h. kaum) abgestutztem Spindel-
rand; letzte Windung ⅓ der ganzen Länge, diese 7 Mill., Durch-
messer 2½ Mill.
Ebenfalls bei Shanghai von Fortune gesammelt.
Scheint nahe mit St. erecta verwandt.
Clausilia Drap.
a) Ohne Mondfalte. (Phaedusa Ad., Pfr.)
Clausilia Chinensis Pfr.
Zeitschr. f. Mal. 1849 S. 94; Cl. pluviatilis (non Bens.) Pfr. mon. II. p. 404.
Olivenbraun, 25 Mill. lang, 7 breit; eine Gaumenfalte; Sub-
columellarfalte sichtbar; Basis der letzten Windung etwas zu-
sammengedrückt. China?
Clausilia Cecillei Philippi.
Zeitschr. f. Mal. 1847 S. 68; Pfr. mon. II. p. 413; novitat. conch. 34., 16. 17.
Kastanienbraun, gestreift, 31 Mill. lang, 6⅔ breit; eine Gaumen-
falte; Subcolumellarfalte nicht sichtbar. »Mondfalte unvollkommen,
kaum sichtbar«.
China, von Viceadmiral Cécille mitgebracht.
b) Mit Mondfalte.
Clausilia pluviatilis Benson.
Ann. and Mag. nat. hist. b. IX. 1842 p. 486; Küst. Chemn. ed. nov. 11., 1—4;
Pfr. mon. IV. p. 610; Cl. Largillierti Philippi Zeitschr. f. Mal. 1847 S. 68;
Pfr. mon. II. p. 413.
Blassgelb, gestreift, 30 Mill. lang, 7 Mill. breit; eine lange
Gaumenfalte, Subcolumellarfalte bis zum Mundrand fortgesetzt; ein
Kamm auf der letzten Windung, der Subcolumellarfalte entsprechend.
Mundsaum dick.
Insel Tshusan, in der Erde gefunden, Cantor.
Diese Art wird von Charpentier und den Brüdern Adams
in die europäische Gruppe der Cl. albocincta Pfr. und Dacica Friw.
(Herilla Ad.) gestellt, von Pfeiffer, Mal. Blätt. 1855, auch noch zu
Phaedusa.
Clausilia Fortunei Pfr.
Zeitschr. f. Mal. 1852 S. 80; mon. III. p. 612; Küster Chemn. ed. nov. 23., 4. 5.
Hellbraun, an der Naht blässer, gestreift, nach oben schlanker
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