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[Beer, Johann]: Jucundi Jucundissimi Wunderliche Lebens-Beschreibung. [s. l.], 1680.

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Historie III. Buch.
mir allezeit den & caetera, & caetera,
& caetera, & caetera.

Als nun die Oration gegen der
Katzen ziemlich lang Etcaeterasirt war/
sprange der Gefangenen Meister hin-
ter dem Ofen hervor/ machte ihm mit
dem Strick ein Etcaetera um den Leib/
und der Gestalt gienge er mit dem
Etcaetera fort/ wo er hergekommen.
Die Edelfrau sagte/ daß sie innerhalb
Jahr und Tag nicht so viel Narren
auf ihrem Schloße/ gesehen hätte/
deßwegen entschloßen wir uns/ auf
das ehiste in die Stadt zu reisen/ und
daselbsten das Narren-Spital recht
zu besehen/ weil wir ohne dem/ auf
diesem einsamen Ort/ wenig Ergötz-
lichkeit hatten.

Nach dem Essen satzte ich mich zu
einem Historien-Buch vom Ritter
von Spangen-Reder/ wie derselbe
zu Donaustauf einen Schatz/ in dem
Schloße gefunden/ auch wie er eins-
mals/ bey großem Regen/ durch ei-
nen Wald geritten/ und zwey Affen

zu todt
E vj

Hiſtorie III. Buch.
mir allezeit den & cætera, & cætera,
& cætera, & cætera.

Als nun die Oration gegen der
Katzen ziemlich lang Etcæteraſirt war/
ſprange der Gefangenen Meiſter hin-
ter dem Ofen hervor/ machte ihm mit
dem Strick ein Etcætera um den Leib/
und der Geſtalt gienge er mit dem
Etcætera fort/ wo er hergekommen.
Die Edelfrau ſagte/ daß ſie innerhalb
Jahr und Tag nicht ſo viel Narren
auf ihrem Schloße/ geſehen haͤtte/
deßwegen entſchloßen wir uns/ auf
das ehiſte in die Stadt zu reiſen/ und
daſelbſten das Narren-Spital recht
zu beſehen/ weil wir ohne dem/ auf
dieſem einſamen Ort/ wenig Ergoͤtz-
lichkeit hatten.

Nach dem Eſſen ſatzte ich mich zu
einem Hiſtorien-Buch vom Ritter
von Spangen-Reder/ wie derſelbe
zu Donauſtauf einen Schatz/ in dem
Schloße gefunden/ auch wie er eins-
mals/ bey großem Regen/ durch ei-
nen Wald geritten/ und zwey Affen

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E vj
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[105/0113] Hiſtorie III. Buch. mir allezeit den & cætera, & cætera, & cætera, & cætera. Als nun die Oration gegen der Katzen ziemlich lang Etcæteraſirt war/ ſprange der Gefangenen Meiſter hin- ter dem Ofen hervor/ machte ihm mit dem Strick ein Etcætera um den Leib/ und der Geſtalt gienge er mit dem Etcætera fort/ wo er hergekommen. Die Edelfrau ſagte/ daß ſie innerhalb Jahr und Tag nicht ſo viel Narren auf ihrem Schloße/ geſehen haͤtte/ deßwegen entſchloßen wir uns/ auf das ehiſte in die Stadt zu reiſen/ und daſelbſten das Narren-Spital recht zu beſehen/ weil wir ohne dem/ auf dieſem einſamen Ort/ wenig Ergoͤtz- lichkeit hatten. Nach dem Eſſen ſatzte ich mich zu einem Hiſtorien-Buch vom Ritter von Spangen-Reder/ wie derſelbe zu Donauſtauf einen Schatz/ in dem Schloße gefunden/ auch wie er eins- mals/ bey großem Regen/ durch ei- nen Wald geritten/ und zwey Affen zu todt E vj

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Zitationshilfe: [Beer, Johann]: Jucundi Jucundissimi Wunderliche Lebens-Beschreibung. [s. l.], 1680, S. 105. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beer_lebensbeschreibung_1680/113>, abgerufen am 29.11.2024.