Becke, Berthold von der: Soldaten-Spiegel. Frankfurt (Main), 1605.Register. [Spaltenumbruch]
Beklagten Antwort durch seinen Furspre- chen in dreyen vnterschiedlichen gerichts- tagen 245. 246 Böser Brauch etlicher Fursten 218 Bottschafft zu senden/ vnd anzunehmen in gemein 96 Brandtmeister 120 Brück mit schiff vber die Mosel gemacht 102 Brunnen abgraben vnd das Wasser ver- derben 165 Burgerschafft die beste Guardi 17. ist für- nemlich dreyerley 18 Burßgesellen was/ vnd wer die seyen 117 C Cales wenn erobert 15 Claudit woher so genennet/ vnnd was sein Ampt sey 56 Christen ist zu Kriegen erlaubt 2. wirdt mit göttlicher Schriefft erwiesen 3. 4. Churfurst zu Sachsen vnnd Landtgraff zu Hessen liegen vor Jngolstadt 194 D Diedenhoffen wirdt gewonnen 15 D. M. Luther lest hievon (ob ein Kriegsman in einem seligen Standt sey) ein Buch außgehen 2 D. Andreas Musculus hat vom Standt der Kriegsleut weitläufftig geschrieben 2. 3. Drey werden zu Cassel vor Recht gestelt/ Zween durch die Spieß geiagt/ einer aber loßgelassen 60. Beider mißhandlung der straff wol werth 61 Durch schlagen wie es geschehe vnd volbracht werde 199 Durchzug schadet sehr viel wo er hinlangt 111 E Ein einig Haupt vnnd Feldtherr/ der nüchtern vnd wacker/ am besten 91. Sol sichaller Völlerey/ vnd anderer üppigkeit entschlagen 92. Alle Wachten zu rechter gewöhnlicher zeit besehen ibid. Einer vorn Spiessen verdampt/ wirdt mit dem Schwerdt gericht 227 Edelleut wie die vor reiten vnd jnen andere folgen 110 Empter vom gemeinen Mann besetzen 75. 76 Entlauffener Schelmen vrtheil 252 Englische Barten ein gute Wehr 27 hiermit grosser schade geschehen ibid. Ermahnung eines Obersten an sein Kriegs- volck 160 Ermahnung an den vmbstandt in wehren- dem Recht 240 F Fähnlein wie es dem Fähnrich befohlen 73 wie viel derer einzusühren 112. wie lang die fliehen 113 Fähnrich spielen vmb das vorziehen 112 Fähnrich wirdt erschossen 194 Fähnrichs gebrauch im Läger 123 Feindt von bauwen abtreiben vnnd verhin- dern 176 Feindt bleibt nicht bey einem Sturm 45 Feinde am Sturm hindersich treiben/ vnd gefahr
Regiſter. [Spaltenumbruch]
Beklagten Antwort durch ſeinen Furſpre- chen in dreyen vnterſchiedlichen gerichts- tagen 245. 246 Boͤſer Brauch etlicher Furſten 218 Bottſchafft zu ſenden/ vnd anzunehmen in gemein 96 Brandtmeiſter 120 Bruͤck mit ſchiff vber die Moſel gemacht 102 Brunnen abgraben vnd das Waſſer ver- derben 165 Burgerſchafft die beſte Guardi 17. iſt fuͤr- nemlich dreyerley 18 Burßgeſellen was/ vnd wer die ſeyen 117 C Cales wenn erobert 15 Claudit woher ſo genennet/ vnnd was ſein Ampt ſey 56 Chriſten iſt zu Kriegen erlaubt 2. wirdt mit goͤttlicher Schriefft erwieſen 3. 4. Churfurſt zu Sachſen vnnd Landtgraff zu Heſſen liegen vor Jngolſtadt 194 D Diedenhoffen wirdt gewonnen 15 D. M. Luther leſt hievon (ob ein Kriegsmã in einem ſeligen Standt ſey) ein Buch außgehen 2 D. Andreas Muſculus hat vom Standt der Kriegsleut weitlaͤufftig geſchrieben 2. 3. Drey werden zu Caſſel vor Recht geſtelt/ Zweẽ durch die Spieß geiagt/ einer aber loßgelaſſen 60. Beider mißhandlung der ſtraff wol werth 61 Durch ſchlagen wie es geſchehe vñ volbracht werde 199 Durchzug ſchadet ſehr viel wo er hinlangt 111 E Ein einig Haupt vnnd Feldtherꝛ/ der nuͤchtern vnd wacker/ am beſten 91. Sol ſichaller Voͤllerey/ vnd anderer uͤppigkeit entſchlagen 92. Alle Wachten zu rechter gewoͤhnlicher zeit beſehen ibid. Einer vorn Spieſſen verdampt/ wirdt mit dem Schwerdt gericht 227 Edelleut wie die vor reiten vnd jnen andere folgen 110 Empter vom gemeinen Mañ beſetzẽ 75. 76 Entlauffener Schelmen vrtheil 252 Engliſche Barten ein gute Wehr 27 hiermit groſſer ſchade geſchehen ibid. Ermahnung eines Oberſtẽ an ſein Kriegs- volck 160 Ermahnung an den vmbſtandt in wehrẽ- dem Recht 240 F Faͤhnlein wie es dem Faͤhnrich befohlẽ 73 wie viel derer einzuſuͤhren 112. wie lang die fliehen 113 Faͤhnrich ſpielen vmb das vorziehen 112 Faͤhnrich wirdt erſchoſſen 194 Faͤhnrichs gebrauch im Laͤger 123 Feindt von bauwen abtreiben vnnd verhin- dern 176 Feindt bleibt nicht bey einem Sturm 45 Feinde am Sturm hinderſich treiben/ vnd gefahr
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0276"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regiſter.</hi> </fw><lb/> <cb/> <list> <item>Beklagten Antwort durch ſeinen Furſpre-<lb/> chen in dreyen vnterſchiedlichen gerichts-<lb/> tagen <ref>245</ref>. <ref>246</ref></item><lb/> <item>Boͤſer Brauch etlicher Furſten <ref>218</ref></item><lb/> <item>Bottſchafft zu ſenden/ vnd anzunehmen in<lb/> gemein <ref>96</ref></item><lb/> <item>Brandtmeiſter <ref>120</ref></item><lb/> <item>Bruͤck mit ſchiff vber die Moſel gemacht <ref>102</ref></item><lb/> <item>Brunnen abgraben vnd das Waſſer ver-<lb/> derben <ref>165</ref></item><lb/> <item>Burgerſchafft die beſte <hi rendition="#aq">Guardi</hi> <ref>17</ref>. iſt fuͤr-<lb/> nemlich dreyerley <ref>18</ref></item><lb/> <item>Burßgeſellen was/ vnd wer die ſeyen <ref>117</ref></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head>C</head><lb/> <list> <item>Cales wenn erobert <ref>15</ref></item><lb/> <item>Claudit woher ſo genennet/ vnnd was ſein<lb/> Ampt ſey <ref>56</ref></item><lb/> <item>Chriſten iſt zu Kriegen erlaubt <ref>2</ref>. wirdt mit<lb/> goͤttlicher Schriefft erwieſen <ref>3</ref>. <ref>4</ref>.</item><lb/> <item>Churfurſt zu Sachſen vnnd Landtgraff zu<lb/> Heſſen liegen vor Jngolſtadt <ref>194</ref></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head>D</head><lb/> <list> <item>Diedenhoffen wirdt gewonnen <ref>15</ref></item><lb/> <item>D. M. Luther leſt hievon (ob ein Kriegsmã<lb/> in einem ſeligen Standt ſey) ein Buch<lb/> außgehen <ref>2</ref></item><lb/> <item>D. Andreas <hi rendition="#aq">Muſculus</hi> hat vom Standt<lb/> der Kriegsleut weitlaͤufftig geſchrieben<lb/><ref>2</ref>. <ref>3</ref>.</item><lb/> <item>Drey werden zu Caſſel vor Recht geſtelt/<lb/> Zweẽ durch die Spieß geiagt/ einer aber<lb/> loßgelaſſen <ref>60</ref>. Beider mißhandlung der<lb/> ſtraff wol werth <ref>61</ref></item> </list><lb/> <cb/> <list> <item>Durch ſchlagen wie es geſchehe vñ volbracht<lb/> werde <ref>199</ref></item><lb/> <item>Durchzug ſchadet ſehr viel wo er hinlangt<lb/><ref>111</ref></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head>E</head><lb/> <list> <item>Ein einig Haupt vnnd Feldtherꝛ/ der<lb/> nuͤchtern vnd wacker/ am beſten <ref>91</ref>. Sol<lb/> ſichaller Voͤllerey/ vnd anderer uͤppigkeit<lb/> entſchlagen <ref>92</ref>. Alle Wachten zu rechter<lb/> gewoͤhnlicher zeit beſehen <ref>ibid</ref>.</item><lb/> <item>Einer vorn Spieſſen verdampt/ wirdt mit<lb/> dem Schwerdt gericht <ref>227</ref></item><lb/> <item>Edelleut wie die vor reiten vnd jnen andere<lb/> folgen <ref>110</ref></item><lb/> <item>Empter vom gemeinen Mañ beſetzẽ <ref>75</ref>. <ref>76</ref></item><lb/> <item>Entlauffener Schelmen vrtheil <ref>252</ref></item><lb/> <item>Engliſche Barten ein gute Wehr <ref>27</ref><lb/> hiermit groſſer ſchade geſchehen <ref>ibid</ref>.</item><lb/> <item>Ermahnung eines Oberſtẽ an ſein Kriegs-<lb/> volck <ref>160</ref></item><lb/> <item>Ermahnung an den vmbſtandt in wehrẽ-<lb/> dem Recht <ref>240</ref></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head>F</head><lb/> <list> <item>Faͤhnlein wie es dem Faͤhnrich befohlẽ <ref>73</ref><lb/> wie viel derer einzuſuͤhren <ref>112</ref>. wie lang<lb/> die fliehen <ref>113</ref></item><lb/> <item>Faͤhnrich ſpielen vmb das vorziehen <ref>112</ref></item><lb/> <item>Faͤhnrich wirdt erſchoſſen <ref>194</ref></item><lb/> <item>Faͤhnrichs gebrauch im Laͤger <ref>123</ref></item><lb/> <item>Feindt von bauwen abtreiben vnnd verhin-<lb/> dern <ref>176</ref></item><lb/> <item>Feindt bleibt nicht bey einem Sturm <ref>45</ref></item><lb/> <item>Feinde am Sturm hinderſich treiben/ vnd<lb/> <fw place="bottom" type="catch">gefahr</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0276]
Regiſter.
Beklagten Antwort durch ſeinen Furſpre-
chen in dreyen vnterſchiedlichen gerichts-
tagen 245. 246
Boͤſer Brauch etlicher Furſten 218
Bottſchafft zu ſenden/ vnd anzunehmen in
gemein 96
Brandtmeiſter 120
Bruͤck mit ſchiff vber die Moſel gemacht 102
Brunnen abgraben vnd das Waſſer ver-
derben 165
Burgerſchafft die beſte Guardi 17. iſt fuͤr-
nemlich dreyerley 18
Burßgeſellen was/ vnd wer die ſeyen 117
C
Cales wenn erobert 15
Claudit woher ſo genennet/ vnnd was ſein
Ampt ſey 56
Chriſten iſt zu Kriegen erlaubt 2. wirdt mit
goͤttlicher Schriefft erwieſen 3. 4.
Churfurſt zu Sachſen vnnd Landtgraff zu
Heſſen liegen vor Jngolſtadt 194
D
Diedenhoffen wirdt gewonnen 15
D. M. Luther leſt hievon (ob ein Kriegsmã
in einem ſeligen Standt ſey) ein Buch
außgehen 2
D. Andreas Muſculus hat vom Standt
der Kriegsleut weitlaͤufftig geſchrieben
2. 3.
Drey werden zu Caſſel vor Recht geſtelt/
Zweẽ durch die Spieß geiagt/ einer aber
loßgelaſſen 60. Beider mißhandlung der
ſtraff wol werth 61
Durch ſchlagen wie es geſchehe vñ volbracht
werde 199
Durchzug ſchadet ſehr viel wo er hinlangt
111
E
Ein einig Haupt vnnd Feldtherꝛ/ der
nuͤchtern vnd wacker/ am beſten 91. Sol
ſichaller Voͤllerey/ vnd anderer uͤppigkeit
entſchlagen 92. Alle Wachten zu rechter
gewoͤhnlicher zeit beſehen ibid.
Einer vorn Spieſſen verdampt/ wirdt mit
dem Schwerdt gericht 227
Edelleut wie die vor reiten vnd jnen andere
folgen 110
Empter vom gemeinen Mañ beſetzẽ 75. 76
Entlauffener Schelmen vrtheil 252
Engliſche Barten ein gute Wehr 27
hiermit groſſer ſchade geſchehen ibid.
Ermahnung eines Oberſtẽ an ſein Kriegs-
volck 160
Ermahnung an den vmbſtandt in wehrẽ-
dem Recht 240
F
Faͤhnlein wie es dem Faͤhnrich befohlẽ 73
wie viel derer einzuſuͤhren 112. wie lang
die fliehen 113
Faͤhnrich ſpielen vmb das vorziehen 112
Faͤhnrich wirdt erſchoſſen 194
Faͤhnrichs gebrauch im Laͤger 123
Feindt von bauwen abtreiben vnnd verhin-
dern 176
Feindt bleibt nicht bey einem Sturm 45
Feinde am Sturm hinderſich treiben/ vnd
gefahr
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |