Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 5: Das XIX. Jahrhundert von 1860 bis zum Schluss. Braunschweig, 1903.Hochöfen. Anfangs hatte man wenig Vertrauen wegen der wechselnden Zu-sammensetzung der Gichtgase und ihren geringen Gehalt an Brenn- gas, ferner wegen des Gichtstaubes. [Abbildung]
Fig. 206. [Abbildung]
Fig. 207. In Seraing erforderte in der achtpferdigen Versuchsmaschine eine 1) Betriebsergebnisse der Hochofengasmaschine in Seraing siehe Stahl und
Eisen 1898, S. 806. Weitere Litteratur über Gichtgasmaschinen: Stahl und Eisen 1899, S. 473, 517, 526, 633; 1900, S. 35, 413, 419, 721, 1005, 1080; 1901, S. 433, 489. Hochöfen. Anfangs hatte man wenig Vertrauen wegen der wechselnden Zu-sammensetzung der Gichtgase und ihren geringen Gehalt an Brenn- gas, ferner wegen des Gichtstaubes. [Abbildung]
Fig. 206. [Abbildung]
Fig. 207. In Seraing erforderte in der achtpferdigen Versuchsmaschine eine 1) Betriebsergebnisse der Hochofengasmaschine in Seraing siehe Stahl und
Eisen 1898, S. 806. Weitere Litteratur über Gichtgasmaschinen: Stahl und Eisen 1899, S. 473, 517, 526, 633; 1900, S. 35, 413, 419, 721, 1005, 1080; 1901, S. 433, 489. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0537" n="521"/><fw place="top" type="header">Hochöfen.</fw><lb/> Anfangs hatte man wenig Vertrauen wegen der wechselnden Zu-<lb/> sammensetzung der Gichtgase und ihren geringen Gehalt an Brenn-<lb/> gas, ferner wegen des Gichtstaubes.</p><lb/> <figure> <head>Fig. 206.</head> </figure><lb/> <figure> <head>Fig. 207.</head> </figure><lb/> <p>In Seraing erforderte in der achtpferdigen Versuchsmaschine eine<lb/> Pferdekraft 4 cbm Gas. In der hierauf erbauten 200 P.S.-Maschine,<lb/> die 1898 in Betrieb kam <note place="foot" n="1)">Betriebsergebnisse der Hochofengasmaschine in Seraing siehe Stahl und<lb/> Eisen 1898, S. 806. Weitere Litteratur über Gichtgasmaschinen: Stahl und Eisen<lb/> 1899, S. 473, 517, 526, 633; 1900, S. 35, 413, 419, 721, 1005, 1080; 1901, S. 433, 489.</note>, betrug der Gichtgasverbrauch nur 3 bis<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [521/0537]
Hochöfen.
Anfangs hatte man wenig Vertrauen wegen der wechselnden Zu-
sammensetzung der Gichtgase und ihren geringen Gehalt an Brenn-
gas, ferner wegen des Gichtstaubes.
[Abbildung Fig. 206.]
[Abbildung Fig. 207.]
In Seraing erforderte in der achtpferdigen Versuchsmaschine eine
Pferdekraft 4 cbm Gas. In der hierauf erbauten 200 P.S.-Maschine,
die 1898 in Betrieb kam 1), betrug der Gichtgasverbrauch nur 3 bis
1) Betriebsergebnisse der Hochofengasmaschine in Seraing siehe Stahl und
Eisen 1898, S. 806. Weitere Litteratur über Gichtgasmaschinen: Stahl und Eisen
1899, S. 473, 517, 526, 633; 1900, S. 35, 413, 419, 721, 1005, 1080; 1901, S. 433, 489.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |