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Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 5: Das XIX. Jahrhundert von 1860 bis zum Schluss. Braunschweig, 1903.

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Hochöfen und Hochofenbetrieb.
der Thatsache, dass man mit eisernen Winderhitzern dauernd im besten
Falle eine Windwärme von ca. 500° C. erreicht, während steinerne
[Abbildung] Fig. 153.
Apparate den Wind auf 750 bis 800° C. erhitzen. Die Heizung
geschieht allgemein nur noch durch die Hochofengase.

Anfang der siebziger Jahre waren die eisernen Apparate noch
weit mehr in Anwendung als die steinernen von Cowper und
Whitwell. Da diese teurer in der Anlage waren und man eine

Hochöfen und Hochofenbetrieb.
der Thatsache, daſs man mit eisernen Winderhitzern dauernd im besten
Falle eine Windwärme von ca. 500° C. erreicht, während steinerne
[Abbildung] Fig. 153.
Apparate den Wind auf 750 bis 800° C. erhitzen. Die Heizung
geschieht allgemein nur noch durch die Hochofengase.

Anfang der siebziger Jahre waren die eisernen Apparate noch
weit mehr in Anwendung als die steinernen von Cowper und
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[436/0452] Hochöfen und Hochofenbetrieb. der Thatsache, daſs man mit eisernen Winderhitzern dauernd im besten Falle eine Windwärme von ca. 500° C. erreicht, während steinerne [Abbildung Fig. 153.] Apparate den Wind auf 750 bis 800° C. erhitzen. Die Heizung geschieht allgemein nur noch durch die Hochofengase. Anfang der siebziger Jahre waren die eisernen Apparate noch weit mehr in Anwendung als die steinernen von Cowper und Whitwell. Da diese teurer in der Anlage waren und man eine

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Zitationshilfe: Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 5: Das XIX. Jahrhundert von 1860 bis zum Schluss. Braunschweig, 1903, S. 436. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beck_eisen05_1903/452>, abgerufen am 22.11.2024.