Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 4: Das XIX. Jahrhundert von 1801 bis 1860. Braunschweig, 1899.Stabeisenbereitung 1801 bis 1815. näherte sich also der Herd schon einem Schachtofen. Ob dies aberdie allgemein gebräuchliche Konstruktion war, ist zweifelhaft. Vander- broek erwähnt nichts von den Wasserformen, welche O'Reilly zu [Abbildung]
Fig. 39. [Abbildung]
Fig. 40. [Abbildung]
Fig. 41. [Abbildung]
Fig. 42. [Abbildung]
Fig. 43. [Abbildung]
Fig. 44. Bradley gesehen hatte, auch stimmt die Gestalt des Herdes durchausnicht mit der bekannten Form der englischen Feineisenfeuer überein. S. B. Rogers, der die Erfindung der Feinfeuer Homphrey von Tredegar zuschreibt, bemerkt, dass sie vor 1808 schon in allge- Stabeisenbereitung 1801 bis 1815. näherte sich also der Herd schon einem Schachtofen. Ob dies aberdie allgemein gebräuchliche Konstruktion war, ist zweifelhaft. Vander- broek erwähnt nichts von den Wasserformen, welche O’Reilly zu [Abbildung]
Fig. 39. [Abbildung]
Fig. 40. [Abbildung]
Fig. 41. [Abbildung]
Fig. 42. [Abbildung]
Fig. 43. [Abbildung]
Fig. 44. Bradley gesehen hatte, auch stimmt die Gestalt des Herdes durchausnicht mit der bekannten Form der englischen Feineisenfeuer überein. S. B. Rogers, der die Erfindung der Feinfeuer Homphrey von Tredegar zuschreibt, bemerkt, daſs sie vor 1808 schon in allge- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0130" n="114"/><fw place="top" type="header">Stabeisenbereitung 1801 bis 1815.</fw><lb/> näherte sich also der Herd schon einem Schachtofen. Ob dies aber<lb/> die allgemein gebräuchliche Konstruktion war, ist zweifelhaft. <hi rendition="#g">Vander-<lb/> broek</hi> erwähnt nichts von den Wasserformen, welche <hi rendition="#g">O’Reilly</hi> zu<lb/><figure><head>Fig. 39.</head></figure><lb/><figure><head>Fig. 40.</head></figure><lb/><figure><head>Fig. 41.</head></figure><lb/><figure><head>Fig. 42.</head></figure><lb/><figure><head>Fig. 43.</head></figure><lb/><figure><head>Fig. 44.</head></figure><lb/> Bradley gesehen hatte, auch stimmt die Gestalt des Herdes durchaus<lb/> nicht mit der bekannten Form der englischen Feineisenfeuer überein.<lb/> S. B. <hi rendition="#g">Rogers</hi>, der die Erfindung der Feinfeuer <hi rendition="#g">Homphrey</hi> von<lb/> Tredegar zuschreibt, bemerkt, daſs sie vor 1808 schon in allge-<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [114/0130]
Stabeisenbereitung 1801 bis 1815.
näherte sich also der Herd schon einem Schachtofen. Ob dies aber
die allgemein gebräuchliche Konstruktion war, ist zweifelhaft. Vander-
broek erwähnt nichts von den Wasserformen, welche O’Reilly zu
[Abbildung Fig. 39.]
[Abbildung Fig. 40.]
[Abbildung Fig. 41.]
[Abbildung Fig. 42.]
[Abbildung Fig. 43.]
[Abbildung Fig. 44.]
Bradley gesehen hatte, auch stimmt die Gestalt des Herdes durchaus
nicht mit der bekannten Form der englischen Feineisenfeuer überein.
S. B. Rogers, der die Erfindung der Feinfeuer Homphrey von
Tredegar zuschreibt, bemerkt, daſs sie vor 1808 schon in allge-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/beck_eisen04_1899 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/beck_eisen04_1899/130 |
Zitationshilfe: | Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 4: Das XIX. Jahrhundert von 1801 bis 1860. Braunschweig, 1899, S. 114. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beck_eisen04_1899/130>, abgerufen am 29.06.2024. |