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Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 3: Das XVIII. Jahrhundert. Braunschweig, 1897.

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mehr würden, wenn das Polieren dazu komme, wie es mit geschmiedetem
Eisen nicht erreicht werden könne. Der einzige Versuch, der in
Schweden mit Blechwalzen gemacht und zwei Jahre lang fortgesetzt
worden sei, habe aber, durch mancherlei widrige Umstände, schlechten
Erfolg gehabt und sei deshalb aufgegeben worden. Rinman ist aber
unbedingt der Meinung, dass Blechwalzen, wenn die Wasserräder stark
genug seien, dass sie beim Durchgang des Eisens wenig von ihrer
Geschwindigkeit und Kraft verlören und die gut standfest gemacht
würden, was allerdings nicht leicht sei, sich rentieren müssten. Dabei
müssten aber die Bleche, nachdem sie durch Glühen und Scheuern
von dem Glühspan gereinigt und zur gehörigen Grösse beschnitten,
noch einmal kalt durch ganz glatte und dicht aufeinander passende
Walzen laufen.

Von besonderem Interesse ist auch Rinmans "Allgemeine Anleitung
für Walz- und Schneidewerke":

"Da Walz- und Schneidewerke eine grosse Gewalt erfordern, so ist es nötig,
dass sowohl das Aufschlagewasser in hinlänglicher Menge da ist, als dass auch
das Gebäude massiv und dauerhaft gemacht wird, vorzüglich die Radwelle, welche
die Walzen und Schneidescheiben treiben muss, wobei selbst der Zapfen stark
und von gutem Eisen vorzüglich mit einem Blade an die Welle befestigt sein
muss. Wie die Ringe der Trillinge und Zahnräder mit gutem Vorteil von Guss-
eisen gemacht werden können, mit Zähnen und Trillingsstöcken von Holz, habe
ich an einem solchen Werke auf der Graphütte in Nerika mit gutem Erfolg
gezeigt, und kann diese als ein Modell für diejenigen dienen, die solche Einrich-
tung auch annehmen wollen, und mit Bequemlichkeit solches gut gegossenes
Eisen erhalten können. Für die Walzwerke ist es sehr nützlich, das Gestell mit
vier Schrauben einzurichten, auf englische Art, wobei ich neulich eine Ver-
besserung ausgedacht habe, um die Länge der Walze zu vermindern, welches
sehr viel zur Vermehrung der Stärke derselben beiträgt. Für Schneidewerke
können aber auch Säulen von gegossenem Eisen mit Keilen sehr zuträglich sein.
Um gute und standhafte Walzen zu erhalten, hat man hier im Reiche viel
Schwierigkeiten gehabt, und sind viele Versuche darüber angestellt, teils mit
geschmiedeten Walzen von Eisen, die nachher im Stahlofen auf der Oberfläche
zu Stahl gebrannt wurden, teils auch mit geschmiedeten und vorgestahlten
Walzen, da aber alle dergleichen Walzen sehr kostbar sind, und doch nicht hart
genug zu feinem Bandwerke, sondern von dem Bande tiefe Furchen bekommen,
die nachher auf einem eigenen Schleifstuhle mit einem Wasserrade wieder abge-
schliffen werden müssen, welches alles zu beschwerlich und zeitspielig ist, so
müssen Walzen von Gusseisen allen anderen vorgezogen werden, die beides,
weniger kostbar und leichter sind, und in dem Walzwerke selbst mit einem ein-
fachen Stahlstücke eben und rein geschliffen werden können. Es kommt bloss
darauf an, genau gegossene Walzen zu erhalten, die von hartem und dichtem
Gusseisen sind, wozu kürzlich Herr Kommerzienrat Polhem in seinem patrioti-
schen Testamente eine sehr gute und zuverlässige Anweisung gegeben hat. Das
Unglück ist, dass bei den Giessereien im Reiche selten geschickte Arbeiter zur
Bereitung der Formen und zum Gusse selbst gefunden werden, da bei den
Kanonen- und Topfgiessereien bloss ganz weiches, mit Phlogiston übersättigtes
(nödsatt) Eisen gebraucht wird, welches zu solchen Walzen ganz untauglich ist,
und wo man hartes Eisen haben kann, finden sich keine verständige Arbeiter

Walzwerke. Scheren.
mehr würden, wenn das Polieren dazu komme, wie es mit geschmiedetem
Eisen nicht erreicht werden könne. Der einzige Versuch, der in
Schweden mit Blechwalzen gemacht und zwei Jahre lang fortgesetzt
worden sei, habe aber, durch mancherlei widrige Umstände, schlechten
Erfolg gehabt und sei deshalb aufgegeben worden. Rinman ist aber
unbedingt der Meinung, daſs Blechwalzen, wenn die Wasserräder stark
genug seien, daſs sie beim Durchgang des Eisens wenig von ihrer
Geschwindigkeit und Kraft verlören und die gut standfest gemacht
würden, was allerdings nicht leicht sei, sich rentieren müſsten. Dabei
müssten aber die Bleche, nachdem sie durch Glühen und Scheuern
von dem Glühspan gereinigt und zur gehörigen Gröſse beschnitten,
noch einmal kalt durch ganz glatte und dicht aufeinander passende
Walzen laufen.

Von besonderem Interesse ist auch Rinmans „Allgemeine Anleitung
für Walz- und Schneidewerke“:

„Da Walz- und Schneidewerke eine groſse Gewalt erfordern, so ist es nötig,
daſs sowohl das Aufschlagewasser in hinlänglicher Menge da ist, als daſs auch
das Gebäude massiv und dauerhaft gemacht wird, vorzüglich die Radwelle, welche
die Walzen und Schneidescheiben treiben muſs, wobei selbst der Zapfen stark
und von gutem Eisen vorzüglich mit einem Blade an die Welle befestigt sein
muſs. Wie die Ringe der Trillinge und Zahnräder mit gutem Vorteil von Guſs-
eisen gemacht werden können, mit Zähnen und Trillingsstöcken von Holz, habe
ich an einem solchen Werke auf der Graphütte in Nerika mit gutem Erfolg
gezeigt, und kann diese als ein Modell für diejenigen dienen, die solche Einrich-
tung auch annehmen wollen, und mit Bequemlichkeit solches gut gegossenes
Eisen erhalten können. Für die Walzwerke ist es sehr nützlich, das Gestell mit
vier Schrauben einzurichten, auf englische Art, wobei ich neulich eine Ver-
besserung ausgedacht habe, um die Länge der Walze zu vermindern, welches
sehr viel zur Vermehrung der Stärke derselben beiträgt. Für Schneidewerke
können aber auch Säulen von gegossenem Eisen mit Keilen sehr zuträglich sein.
Um gute und standhafte Walzen zu erhalten, hat man hier im Reiche viel
Schwierigkeiten gehabt, und sind viele Versuche darüber angestellt, teils mit
geschmiedeten Walzen von Eisen, die nachher im Stahlofen auf der Oberfläche
zu Stahl gebrannt wurden, teils auch mit geschmiedeten und vorgestahlten
Walzen, da aber alle dergleichen Walzen sehr kostbar sind, und doch nicht hart
genug zu feinem Bandwerke, sondern von dem Bande tiefe Furchen bekommen,
die nachher auf einem eigenen Schleifstuhle mit einem Wasserrade wieder abge-
schliffen werden müssen, welches alles zu beschwerlich und zeitspielig ist, so
müssen Walzen von Guſseisen allen anderen vorgezogen werden, die beides,
weniger kostbar und leichter sind, und in dem Walzwerke selbst mit einem ein-
fachen Stahlstücke eben und rein geschliffen werden können. Es kommt bloſs
darauf an, genau gegossene Walzen zu erhalten, die von hartem und dichtem
Guſseisen sind, wozu kürzlich Herr Kommerzienrat Polhem in seinem patrioti-
schen Testamente eine sehr gute und zuverlässige Anweisung gegeben hat. Das
Unglück ist, daſs bei den Gieſsereien im Reiche selten geschickte Arbeiter zur
Bereitung der Formen und zum Gusse selbst gefunden werden, da bei den
Kanonen- und Topfgieſsereien bloſs ganz weiches, mit Phlogiston übersättigtes
(nödsatt) Eisen gebraucht wird, welches zu solchen Walzen ganz untauglich ist,
und wo man hartes Eisen haben kann, finden sich keine verständige Arbeiter

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[586/0600] Walzwerke. Scheren. mehr würden, wenn das Polieren dazu komme, wie es mit geschmiedetem Eisen nicht erreicht werden könne. Der einzige Versuch, der in Schweden mit Blechwalzen gemacht und zwei Jahre lang fortgesetzt worden sei, habe aber, durch mancherlei widrige Umstände, schlechten Erfolg gehabt und sei deshalb aufgegeben worden. Rinman ist aber unbedingt der Meinung, daſs Blechwalzen, wenn die Wasserräder stark genug seien, daſs sie beim Durchgang des Eisens wenig von ihrer Geschwindigkeit und Kraft verlören und die gut standfest gemacht würden, was allerdings nicht leicht sei, sich rentieren müſsten. Dabei müssten aber die Bleche, nachdem sie durch Glühen und Scheuern von dem Glühspan gereinigt und zur gehörigen Gröſse beschnitten, noch einmal kalt durch ganz glatte und dicht aufeinander passende Walzen laufen. Von besonderem Interesse ist auch Rinmans „Allgemeine Anleitung für Walz- und Schneidewerke“: „Da Walz- und Schneidewerke eine groſse Gewalt erfordern, so ist es nötig, daſs sowohl das Aufschlagewasser in hinlänglicher Menge da ist, als daſs auch das Gebäude massiv und dauerhaft gemacht wird, vorzüglich die Radwelle, welche die Walzen und Schneidescheiben treiben muſs, wobei selbst der Zapfen stark und von gutem Eisen vorzüglich mit einem Blade an die Welle befestigt sein muſs. Wie die Ringe der Trillinge und Zahnräder mit gutem Vorteil von Guſs- eisen gemacht werden können, mit Zähnen und Trillingsstöcken von Holz, habe ich an einem solchen Werke auf der Graphütte in Nerika mit gutem Erfolg gezeigt, und kann diese als ein Modell für diejenigen dienen, die solche Einrich- tung auch annehmen wollen, und mit Bequemlichkeit solches gut gegossenes Eisen erhalten können. Für die Walzwerke ist es sehr nützlich, das Gestell mit vier Schrauben einzurichten, auf englische Art, wobei ich neulich eine Ver- besserung ausgedacht habe, um die Länge der Walze zu vermindern, welches sehr viel zur Vermehrung der Stärke derselben beiträgt. Für Schneidewerke können aber auch Säulen von gegossenem Eisen mit Keilen sehr zuträglich sein. Um gute und standhafte Walzen zu erhalten, hat man hier im Reiche viel Schwierigkeiten gehabt, und sind viele Versuche darüber angestellt, teils mit geschmiedeten Walzen von Eisen, die nachher im Stahlofen auf der Oberfläche zu Stahl gebrannt wurden, teils auch mit geschmiedeten und vorgestahlten Walzen, da aber alle dergleichen Walzen sehr kostbar sind, und doch nicht hart genug zu feinem Bandwerke, sondern von dem Bande tiefe Furchen bekommen, die nachher auf einem eigenen Schleifstuhle mit einem Wasserrade wieder abge- schliffen werden müssen, welches alles zu beschwerlich und zeitspielig ist, so müssen Walzen von Guſseisen allen anderen vorgezogen werden, die beides, weniger kostbar und leichter sind, und in dem Walzwerke selbst mit einem ein- fachen Stahlstücke eben und rein geschliffen werden können. Es kommt bloſs darauf an, genau gegossene Walzen zu erhalten, die von hartem und dichtem Guſseisen sind, wozu kürzlich Herr Kommerzienrat Polhem in seinem patrioti- schen Testamente eine sehr gute und zuverlässige Anweisung gegeben hat. Das Unglück ist, daſs bei den Gieſsereien im Reiche selten geschickte Arbeiter zur Bereitung der Formen und zum Gusse selbst gefunden werden, da bei den Kanonen- und Topfgieſsereien bloſs ganz weiches, mit Phlogiston übersättigtes (nödsatt) Eisen gebraucht wird, welches zu solchen Walzen ganz untauglich ist, und wo man hartes Eisen haben kann, finden sich keine verständige Arbeiter

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Zitationshilfe: Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 3: Das XVIII. Jahrhundert. Braunschweig, 1897, S. 586. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beck_eisen03_1897/600>, abgerufen am 22.11.2024.