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Becher, Johann Joachim: Psychosophia Oder Seelen-Weißheit. 2. Aufl. Frankfurt (Main), [1683].

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Spiritus universi, was er ist nach Penoti Mey-
nung. 195
Sprachen/ wie der Mensch erlernet. 69
Erlernung erfordert zweyerley. 70
Stadt oder Land/ wie es volckreich zu machen. 105
wie desselben Wolstand und gute Nahrung zu
befördern. 165
Stände/ dreyerley im gemeinen Wesen. 102
Sterben und Kinder zeugen/ zwey Schulden
Natur. 251
Studirens grosser Nutze. 122
Sünden/ warum dann seynd/ und wer daran
Principal Ursach/ Gott/ der Teuffel/ oder der
freye Wille des Menschen. 26
T.
TAbak/ welches derbeste; Jtem/ dessen Krafft
und rechter Nutze. 214
Theophrasti Alter. 133
Thier/ welche gesund oder ungesund. 200
Tinctur, warum sie ein Universal genennet
wird.
worauß sie allein gemacht wird. 156
Tod/ wie er ein End alles Ubels. 275. seq.
warum Fromme denselben wünschen/ und
Böse sich davor fürchten. 304
Tranck/ welcher der beste und gesundeste. 203.
206. 211.

hitziger/ gantz ungesund. 203. 205
Trun-
Q iij
Regiſter.
Spiritus univerſi, was er iſt nach Penoti Mey-
nung. 195
Sprachen/ wie der Menſch erlernet. 69
Erlernung erfordert zweyerley. 70
Stadt oder Land/ wie es volckreich zu machen. 105
wie deſſelben Wolſtand und gute Nahrung zu
befoͤrdern. 165
Staͤnde/ dreyerley im gemeinen Weſen. 102
Sterben und Kinder zeugen/ zwey Schulden
Natur. 251
Studirens groſſer Nutze. 122
Suͤnden/ warum dann ſeynd/ und wer daran
Principal Urſach/ Gott/ der Teuffel/ oder der
freye Wille des Menſchen. 26
T.
TAbak/ welches derbeſte; Jtem/ deſſen Krafft
und rechter Nutze. 214
Theophraſti Alter. 133
Thier/ welche geſund oder ungeſund. 200
Tinctur, warum ſie ein Univerſal genennet
wird.
worauß ſie allein gemacht wird. 156
Tod/ wie er ein End alles Ubels. 275. ſeq.
warum Fromme denſelben wuͤnſchen/ und
Boͤſe ſich davor fuͤrchten. 304
Tranck/ welcher der beſte und geſundeſte. 203.
206. 211.

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Trun-
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[0423] Regiſter. Spiritus univerſi, was er iſt nach Penoti Mey- nung. 195 Sprachen/ wie der Menſch erlernet. 69 Erlernung erfordert zweyerley. 70 Stadt oder Land/ wie es volckreich zu machen. 105 wie deſſelben Wolſtand und gute Nahrung zu befoͤrdern. 165 Staͤnde/ dreyerley im gemeinen Weſen. 102 Sterben und Kinder zeugen/ zwey Schulden Natur. 251 Studirens groſſer Nutze. 122 Suͤnden/ warum dann ſeynd/ und wer daran Principal Urſach/ Gott/ der Teuffel/ oder der freye Wille des Menſchen. 26 T. TAbak/ welches derbeſte; Jtem/ deſſen Krafft und rechter Nutze. 214 Theophraſti Alter. 133 Thier/ welche geſund oder ungeſund. 200 Tinctur, warum ſie ein Univerſal genennet wird. worauß ſie allein gemacht wird. 156 Tod/ wie er ein End alles Ubels. 275. ſeq. warum Fromme denſelben wuͤnſchen/ und Boͤſe ſich davor fuͤrchten. 304 Tranck/ welcher der beſte und geſundeſte. 203. 206. 211. hitziger/ gantz ungeſund. 203. 205 Trun- Q iij

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Zitationshilfe: Becher, Johann Joachim: Psychosophia Oder Seelen-Weißheit. 2. Aufl. Frankfurt (Main), [1683], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/becher_psychosophia_1683/423>, abgerufen am 28.11.2024.