haften Handels mit Gewerkswaaren nach dem Auslande. Sie sind also immer je nach dem Grade ihrer freien Ausbildung ein Beweis von einem gewissen Grade von Volkswohlstand und -Bildung, und ihr Interesse geht mit dem der Urgewerbe Hand in Hand, da die Bevölkerung Beider sich wechselseitig den Absatz ihrer Producte verschafft, um so mehr, je blühender sie ist. Es gibt nun Länder und Gegenden, worin die Gewerksarbeit noch mehr gegen die Urgewerbe im Hintergrunde steht, weil sie entweder in der Ent- wickelung noch so weit zurück oder weil sie von der Natur beson- ders für die Letzteren begünstigt sind; solche, worin die Kunst- gewerbsamkeit die Urgewerbsarbeiten überflügelt, weil eine künstliche Leitung die Ersteren besonders begünstigte, oder die Natur mit den Gaben für die Letztere sehr spärlich versehen ist; und endlich solche, worin beide Gewerbsarten in einem rechten Gleichgewichte stehen. Am schlimmsten sind die Zweitgenannten bestellt, weil sie in Betreff der Urbedürfnisse bei einer durch Gewerkswesen gehobe- nen Bevölkerung vom Auslande, dessen guten und Mißjahren ab- hängen und in der Regel in einer Gebirgslage sich befinden, wohin der Transport der Urproducte sehr schwer und kostspielig ist. In den besten Verhältnissen befinden sich die Drittgenannten, weil sie in sich selbst alle Fonds zum Wohlstande vereinigen. In ihnen finden sich jene von zwei Seiten geschützten mittleren und kleineren Gewerbsunternehmer, die zugleich für ihren häuslichen Bedarf Landwirthschaft treiben. In allen Dreien können sich nicht blos Handwerke, sondern auch Fabriken und Manufacturen er- heben, wovon die Letztern zwar entschiedene Vortheile für die Nationalwirthschaft gewähren (§. 314. vrgl. §. 410. N. 8.), aber doch nicht jene gleichmäßige Gütervertheilung und wohlhabende Mittelklasse hervorrufen, welche den Wohlstand allgemeiner machen und namentlich eine Folge der freien Handwerke ist, wo der Meister zugleich auch als Arbeiter sein Einkommen bezieht und mit seinen Gehilfen die wirthschaftlichen und sittlichen Vortheile des häuslichen Lebens genießt1).
1) S. A. smith Inquiry II. 170. 191. say Cours. II. 122. Uebers. von v. Th. II. 89. storch Cours. Uebers. von Rau. II. 325. Babbage Maschinen- wesen. S. 9 folg. Torrens On the Production. p. 83.Kraus Staatsw. II. 249. V. 188. Lotz Handbuch. I. 280-300. Rau polit. Oeconom. I. § 392. Mac- Culloch Principles. p. 146. 278. Uebers. von v. Weber. S. 115. 222. Krause System. I. 198. Gioja Nuovo Prospetto. II. 56-117. Galiani Dialoghi. (S. §. 432.) p. 49. 70. 199. Genovesi Lezioni = Economisti. P. m. T. X. p. 30 sqq. Zanon Lettere sull' Agricoltura, sul Commercio e sulle Arti = Economisti. P. mod. T. XVIII. 76. Paoletti Pensieri sopra l'Agricoltura = Economisti. P. mod. T. XX. pag. 176. sqq. Beccaria Elementi. I. 20. 261. Mengotti Jl Colhertismo = Economisti. P. m. T. XXXVI. p. 302. sqq. Palmieri Ricchezza nazionale I. I. p. 322 Pubblica felicita I. c. p. 62.
haften Handels mit Gewerkswaaren nach dem Auslande. Sie ſind alſo immer je nach dem Grade ihrer freien Ausbildung ein Beweis von einem gewiſſen Grade von Volkswohlſtand und -Bildung, und ihr Intereſſe geht mit dem der Urgewerbe Hand in Hand, da die Bevölkerung Beider ſich wechſelſeitig den Abſatz ihrer Producte verſchafft, um ſo mehr, je blühender ſie iſt. Es gibt nun Länder und Gegenden, worin die Gewerksarbeit noch mehr gegen die Urgewerbe im Hintergrunde ſteht, weil ſie entweder in der Ent- wickelung noch ſo weit zurück oder weil ſie von der Natur beſon- ders für die Letzteren begünſtigt ſind; ſolche, worin die Kunſt- gewerbſamkeit die Urgewerbsarbeiten überflügelt, weil eine künſtliche Leitung die Erſteren beſonders begünſtigte, oder die Natur mit den Gaben für die Letztere ſehr ſpärlich verſehen iſt; und endlich ſolche, worin beide Gewerbsarten in einem rechten Gleichgewichte ſtehen. Am ſchlimmſten ſind die Zweitgenannten beſtellt, weil ſie in Betreff der Urbedürfniſſe bei einer durch Gewerksweſen gehobe- nen Bevölkerung vom Auslande, deſſen guten und Mißjahren ab- hängen und in der Regel in einer Gebirgslage ſich befinden, wohin der Transport der Urproducte ſehr ſchwer und koſtſpielig iſt. In den beſten Verhältniſſen befinden ſich die Drittgenannten, weil ſie in ſich ſelbſt alle Fonds zum Wohlſtande vereinigen. In ihnen finden ſich jene von zwei Seiten geſchützten mittleren und kleineren Gewerbsunternehmer, die zugleich für ihren häuslichen Bedarf Landwirthſchaft treiben. In allen Dreien können ſich nicht blos Handwerke, ſondern auch Fabriken und Manufacturen er- heben, wovon die Letztern zwar entſchiedene Vortheile für die Nationalwirthſchaft gewähren (§. 314. vrgl. §. 410. N. 8.), aber doch nicht jene gleichmäßige Gütervertheilung und wohlhabende Mittelklaſſe hervorrufen, welche den Wohlſtand allgemeiner machen und namentlich eine Folge der freien Handwerke iſt, wo der Meiſter zugleich auch als Arbeiter ſein Einkommen bezieht und mit ſeinen Gehilfen die wirthſchaftlichen und ſittlichen Vortheile des häuslichen Lebens genießt1).
1) S. A. smith Inquiry II. 170. 191. say Cours. II. 122. Ueberſ. von v. Th. II. 89. storch Cours. Ueberſ. von Rau. II. 325. Babbage Maſchinen- weſen. S. 9 folg. Torrens On the Production. p. 83.Kraus Staatsw. II. 249. V. 188. Lotz Handbuch. I. 280–300. Rau polit. Oeconom. I. § 392. Mac- Culloch Principles. p. 146. 278. Ueberſ. von v. Weber. S. 115. 222. Krauſe Syſtem. I. 198. Gioja Nuovo Prospetto. II. 56–117. Galiani Dialoghi. (S. §. 432.) p. 49. 70. 199. Genovesi Lezioni = Economisti. P. m. T. X. p. 30 sqq. Zanon Lettere sull' Agricoltura, sul Commercio e sulle Arti = Economisti. P. mod. T. XVIII. 76. Paoletti Pensieri sopra l'Agricoltura = Economisti. P. mod. T. XX. pag. 176. sqq. Beccaria Elementi. I. 20. 261. Mengotti Jl Colhertismo = Economisti. P. m. T. XXXVI. p. 302. sqq. Palmieri Ricchezza nazionale I. I. p. 322 Pubblica felicità I. c. p. 62.
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haften Handels mit Gewerkswaaren nach dem Auslande. Sie ſind
alſo immer je nach dem Grade ihrer freien Ausbildung ein Beweis
von einem gewiſſen Grade von Volkswohlſtand und -Bildung, und
ihr Intereſſe geht mit dem der Urgewerbe Hand in Hand, da die
Bevölkerung Beider ſich wechſelſeitig den Abſatz ihrer Producte
verſchafft, um ſo mehr, je blühender ſie iſt. Es gibt nun Länder
und Gegenden, worin die Gewerksarbeit noch mehr gegen die
Urgewerbe im Hintergrunde ſteht, weil ſie entweder in der Ent-
wickelung noch ſo weit zurück oder weil ſie von der Natur beſon-
ders für die Letzteren begünſtigt ſind; ſolche, worin die Kunſt-
gewerbſamkeit die Urgewerbsarbeiten überflügelt, weil eine künſtliche
Leitung die Erſteren beſonders begünſtigte, oder die Natur mit
den Gaben für die Letztere ſehr ſpärlich verſehen iſt; und endlich
ſolche, worin beide Gewerbsarten in einem rechten Gleichgewichte
ſtehen. Am ſchlimmſten ſind die Zweitgenannten beſtellt, weil ſie
in Betreff der Urbedürfniſſe bei einer durch Gewerksweſen gehobe-
nen Bevölkerung vom Auslande, deſſen guten und Mißjahren ab-
hängen und in der Regel in einer Gebirgslage ſich befinden, wohin
der Transport der Urproducte ſehr ſchwer und koſtſpielig iſt. In
den beſten Verhältniſſen befinden ſich die Drittgenannten, weil ſie
in ſich ſelbſt alle Fonds zum Wohlſtande vereinigen. In ihnen
finden ſich jene von zwei Seiten geſchützten mittleren und kleineren
Gewerbsunternehmer, die zugleich für ihren häuslichen Bedarf
Landwirthſchaft treiben. In allen Dreien können ſich nicht blos
Handwerke, ſondern auch Fabriken und Manufacturen er-
heben, wovon die Letztern zwar entſchiedene Vortheile für die
Nationalwirthſchaft gewähren (§. 314. vrgl. §. 410. N. 8.), aber
doch nicht jene gleichmäßige Gütervertheilung und wohlhabende
Mittelklaſſe hervorrufen, welche den Wohlſtand allgemeiner machen
und namentlich eine Folge der freien Handwerke iſt, wo der
Meiſter zugleich auch als Arbeiter ſein Einkommen bezieht und mit
ſeinen Gehilfen die wirthſchaftlichen und ſittlichen Vortheile des
häuslichen Lebens genießt1).
¹⁾ S. A. smith Inquiry II. 170. 191. say Cours. II. 122. Ueberſ. von
v. Th. II. 89. storch Cours. Ueberſ. von Rau. II. 325. Babbage Maſchinen-
weſen. S. 9 folg. Torrens On the Production. p. 83. Kraus Staatsw. II. 249.
V. 188. Lotz Handbuch. I. 280–300. Rau polit. Oeconom. I. § 392. Mac-
Culloch Principles. p. 146. 278. Ueberſ. von v. Weber. S. 115. 222. Krauſe
Syſtem. I. 198. Gioja Nuovo Prospetto. II. 56–117. Galiani Dialoghi. (S.
§. 432.) p. 49. 70. 199. Genovesi Lezioni = Economisti. P. m. T. X. p. 30 sqq.
Zanon Lettere sull' Agricoltura, sul Commercio e sulle Arti = Economisti. P.
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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 617. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/639>, abgerufen am 22.11.2024.
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