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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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abgewunden. Die so gewonnene rohe Seide wird nach ihrer
Feinheit und Grobheit sortirt, denn beim Haspeln zieht man
mehrere Fäden zusammen. Dieselbe wird hierauf doublirt und
gezwirnt, was an der Stelle des Spinnens angewendet wird.
Man hat dazu die Doublir- oder Zwirnmaschinen4) und
unterscheidet nach dem Grade des Zwirnens die Tramseide
(Einschußseide, ein Draht aus zwei oder mehr rohen Seidenfäden)
und die Organsinseide (Kettenseide, Draht aus mehreren be-
reits gedrehten Seidenfäden). Soll die Rohseide gefärbt werden,
so muß sie, wenn die Farben hell werden sollen, entweder, was
seltener ist, von Natur weiß oder gebleicht sein5). Sie hat
aber eine steife und rauhe äußere Beschaffenheit, welche ihr, wenn
sie nicht zu steifen Geweben, wie z. B. Gaze, Flor, bestimmt ist,
genommen werden muß. Dies geschieht durch das Degummiren
(Entschälen), d. h. das Kochen derselben mit Seife oder schwacher
Alcalilauge6). Die zubereitete, nämlich Tram- und Organsin-
seide, ist zum Verweben geschickt und wird nun auf den Web-
stühlen7), die man in einfache und zusammengesetzte unterschei-
det, zu den manchfaltigen Geweben verarbeitet, welche man jetzt hat.
Vom Webstuhle genommen, werden die Seidenzeuge noch vollends
appretirt, nämlich durch die Pflückmaschine von den Fasern und
Unebenheiten, die nicht vorhanden sein sollen, befreit und dann
auf manchen, chemischen und mechanischen, geheimen Wegen noch
zugerichtet8).

1) Zur Literatur: Dictionnaire technologique. XIX. 374. XI. 330. v. Keeß
Darstellung. II. Thl. I. Bd. S. 132. 283. Supplem. I. 222. 437. Hermbstädt
Technologie. I. §. 239. Poppe Handbuch. I. 179. Weber Beiträge zur Ge-
werbskunde. I. 416. II. 273. III. 279. S. auch §. 305. Note 1. Dingler
polytechn. Journal. XXX. 126. XXXI. 126. XXXII. 66. XXXIV. 46. 143 (über
Seide und Seidefabriken von Ozonam).
2) S. auch Dingler polytechn. Journal. XVII. 110 (Methode, die Coccons
aus kaltem Wasser zu haspeln, von Don Antono Regas); XXXVII. 251
(Dampfsibatorum zum Abwinden der Coccons, von Richardson).
3) S. Borgnis I. c. p. 14. 16. 141. Karmarsch II. 174 (verschiedene
Haspel). Jakobson Schauplatz. III. 80. Dingler polytechn. Journal. XVIII.
96 (Abwinden der Seide in Italien, von Nouailles); XXIII. 44 (verbesserte
Methode desselben von Heathcoat); XXIV. 398 (verbesserte Methode im Abwinden,
Doubliren, Zwirnen und Spinnen der Seide, von Badnall); XXVIII. 256 (ver-
besserter Seidenhaspel von Fanshaw). Der älteste bekannte Haspel wurde von
einem Bologneser Berghasano a. 1272 erfunden. S. auch Verhandlungen des
Vereins zur Beförderung etc. VII. Jahrg. 1828. S. 79. Weber Beiträge. II. 281
(Haspel von Jefferies und Drakefort); III. 294 (von Barbier, Scott,
Badnall u. s. w.). v. Türk, Anleitung zur Behandlung des Seidenbaues und
des Haspelns der Seide. Potsdam 1829. III Thle.
4) S. Borgnis I. c. p. 17. 160. Karmarsch II. 176. Jacobson Schau-
platz. III. 101. Weber Beiträge. II. 284 (Tramseidemaschine von Shenton).
Dingler polytechn. Journal. XIII. 320 (Verbess. im Spinnen und Zwirnen der

abgewunden. Die ſo gewonnene rohe Seide wird nach ihrer
Feinheit und Grobheit ſortirt, denn beim Haſpeln zieht man
mehrere Fäden zuſammen. Dieſelbe wird hierauf doublirt und
gezwirnt, was an der Stelle des Spinnens angewendet wird.
Man hat dazu die Doublir- oder Zwirnmaſchinen4) und
unterſcheidet nach dem Grade des Zwirnens die Tramſeide
(Einſchußſeide, ein Draht aus zwei oder mehr rohen Seidenfäden)
und die Organſinſeide (Kettenſeide, Draht aus mehreren be-
reits gedrehten Seidenfäden). Soll die Rohſeide gefärbt werden,
ſo muß ſie, wenn die Farben hell werden ſollen, entweder, was
ſeltener iſt, von Natur weiß oder gebleicht ſein5). Sie hat
aber eine ſteife und rauhe äußere Beſchaffenheit, welche ihr, wenn
ſie nicht zu ſteifen Geweben, wie z. B. Gaze, Flor, beſtimmt iſt,
genommen werden muß. Dies geſchieht durch das Degummiren
(Entſchälen), d. h. das Kochen derſelben mit Seife oder ſchwacher
Alcalilauge6). Die zubereitete, nämlich Tram- und Organſin-
ſeide, iſt zum Verweben geſchickt und wird nun auf den Web-
ſtühlen7), die man in einfache und zuſammengeſetzte unterſchei-
det, zu den manchfaltigen Geweben verarbeitet, welche man jetzt hat.
Vom Webſtuhle genommen, werden die Seidenzeuge noch vollends
appretirt, nämlich durch die Pflückmaſchine von den Faſern und
Unebenheiten, die nicht vorhanden ſein ſollen, befreit und dann
auf manchen, chemiſchen und mechaniſchen, geheimen Wegen noch
zugerichtet8).

1) Zur Literatur: Dictionnaire technologique. XIX. 374. XI. 330. v. Keeß
Darſtellung. II. Thl. I. Bd. S. 132. 283. Supplem. I. 222. 437. Hermbſtädt
Technologie. I. §. 239. Poppe Handbuch. I. 179. Weber Beiträge zur Ge-
werbskunde. I. 416. II. 273. III. 279. S. auch §. 305. Note 1. Dingler
polytechn. Journal. XXX. 126. XXXI. 126. XXXII. 66. XXXIV. 46. 143 (über
Seide und Seidefabriken von Ozonam).
2) S. auch Dingler polytechn. Journal. XVII. 110 (Methode, die Coccons
aus kaltem Waſſer zu haſpeln, von Don Antono Regas); XXXVII. 251
(Dampfſibatorum zum Abwinden der Coccons, von Richardſon).
3) S. Borgnis I. c. p. 14. 16. 141. Karmarſch II. 174 (verſchiedene
Haſpel). Jakobſon Schauplatz. III. 80. Dingler polytechn. Journal. XVIII.
96 (Abwinden der Seide in Italien, von Nouailles); XXIII. 44 (verbeſſerte
Methode deſſelben von Heathcoat); XXIV. 398 (verbeſſerte Methode im Abwinden,
Doubliren, Zwirnen und Spinnen der Seide, von Badnall); XXVIII. 256 (ver-
beſſerter Seidenhaſpel von Fanſhaw). Der älteſte bekannte Haſpel wurde von
einem Bologneſer Berghaſano a. 1272 erfunden. S. auch Verhandlungen des
Vereins zur Beförderung ꝛc. VII. Jahrg. 1828. S. 79. Weber Beiträge. II. 281
(Haſpel von Jefferies und Drakefort); III. 294 (von Barbier, Scott,
Badnall u. ſ. w.). v. Türk, Anleitung zur Behandlung des Seidenbaues und
des Haſpelns der Seide. Potsdam 1829. III Thle.
4) S. Borgnis I. c. p. 17. 160. Karmarſch II. 176. Jacobſon Schau-
platz. III. 101. Weber Beiträge. II. 284 (Tramſeidemaſchine von Shenton).
Dingler polytechn. Journal. XIII. 320 (Verbeſſ. im Spinnen und Zwirnen der
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[427/0449] abgewunden. Die ſo gewonnene rohe Seide wird nach ihrer Feinheit und Grobheit ſortirt, denn beim Haſpeln zieht man mehrere Fäden zuſammen. Dieſelbe wird hierauf doublirt und gezwirnt, was an der Stelle des Spinnens angewendet wird. Man hat dazu die Doublir- oder Zwirnmaſchinen4) und unterſcheidet nach dem Grade des Zwirnens die Tramſeide (Einſchußſeide, ein Draht aus zwei oder mehr rohen Seidenfäden) und die Organſinſeide (Kettenſeide, Draht aus mehreren be- reits gedrehten Seidenfäden). Soll die Rohſeide gefärbt werden, ſo muß ſie, wenn die Farben hell werden ſollen, entweder, was ſeltener iſt, von Natur weiß oder gebleicht ſein5). Sie hat aber eine ſteife und rauhe äußere Beſchaffenheit, welche ihr, wenn ſie nicht zu ſteifen Geweben, wie z. B. Gaze, Flor, beſtimmt iſt, genommen werden muß. Dies geſchieht durch das Degummiren (Entſchälen), d. h. das Kochen derſelben mit Seife oder ſchwacher Alcalilauge6). Die zubereitete, nämlich Tram- und Organſin- ſeide, iſt zum Verweben geſchickt und wird nun auf den Web- ſtühlen7), die man in einfache und zuſammengeſetzte unterſchei- det, zu den manchfaltigen Geweben verarbeitet, welche man jetzt hat. Vom Webſtuhle genommen, werden die Seidenzeuge noch vollends appretirt, nämlich durch die Pflückmaſchine von den Faſern und Unebenheiten, die nicht vorhanden ſein ſollen, befreit und dann auf manchen, chemiſchen und mechaniſchen, geheimen Wegen noch zugerichtet8). ¹⁾ Zur Literatur: Dictionnaire technologique. XIX. 374. XI. 330. v. Keeß Darſtellung. II. Thl. I. Bd. S. 132. 283. Supplem. I. 222. 437. Hermbſtädt Technologie. I. §. 239. Poppe Handbuch. I. 179. Weber Beiträge zur Ge- werbskunde. I. 416. II. 273. III. 279. S. auch §. 305. Note 1. Dingler polytechn. Journal. XXX. 126. XXXI. 126. XXXII. 66. XXXIV. 46. 143 (über Seide und Seidefabriken von Ozonam). ²⁾ S. auch Dingler polytechn. Journal. XVII. 110 (Methode, die Coccons aus kaltem Waſſer zu haſpeln, von Don Antono Regas); XXXVII. 251 (Dampfſibatorum zum Abwinden der Coccons, von Richardſon). ³⁾ S. Borgnis I. c. p. 14. 16. 141. Karmarſch II. 174 (verſchiedene Haſpel). Jakobſon Schauplatz. III. 80. Dingler polytechn. Journal. XVIII. 96 (Abwinden der Seide in Italien, von Nouailles); XXIII. 44 (verbeſſerte Methode deſſelben von Heathcoat); XXIV. 398 (verbeſſerte Methode im Abwinden, Doubliren, Zwirnen und Spinnen der Seide, von Badnall); XXVIII. 256 (ver- beſſerter Seidenhaſpel von Fanſhaw). Der älteſte bekannte Haſpel wurde von einem Bologneſer Berghaſano a. 1272 erfunden. S. auch Verhandlungen des Vereins zur Beförderung ꝛc. VII. Jahrg. 1828. S. 79. Weber Beiträge. II. 281 (Haſpel von Jefferies und Drakefort); III. 294 (von Barbier, Scott, Badnall u. ſ. w.). v. Türk, Anleitung zur Behandlung des Seidenbaues und des Haſpelns der Seide. Potsdam 1829. III Thle. ⁴⁾ S. Borgnis I. c. p. 17. 160. Karmarſch II. 176. Jacobſon Schau- platz. III. 101. Weber Beiträge. II. 284 (Tramſeidemaſchine von Shenton). Dingler polytechn. Journal. XIII. 320 (Verbeſſ. im Spinnen und Zwirnen der

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 427. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/449>, abgerufen am 22.11.2024.