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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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gewächsen Statt findet. Diese Systeme sind wegen des gewöhn-
lichen Mangels an Grasland zum Unterhalte von so viel Vieh, als
zur Production der Düngermenge nothwendig gehalten werden
muß, wenn das Feld im tragbaren Zustande sein soll, um so ver-
werflicher, als das Ackerland durch mehrjähriges Tragen aussau-
gender Früchte unverhältnißmäßig dungbedürftiger ist, denn anderes.
Nach Ablauf mehrerer Jahre des Anbaues tritt immer ein Jahr
der Ruhe ein, wo Brache gehalten und gedüngt wird. Um nun
jährlich bauen zu können, zertheilt man das Ackerfeld in mehrere
Theile (Felder), wovon jährlich Einer brach liegt. Begreiflich
wird die Brache um so häufiger kommen, je geringer die Anzahl
der Felder ist. Es gibt bis jetzt ein Fünf-, Vier- und Drei-
feldersystem, bei welchem lezteren man wieder ein ein-, zwei-,
drei- und vierfältiges unterscheidet, je nachdem es 3, 6, 9
oder 12 Felder zum Turnus hat4).

2) Wechselsysteme. Ihr Charakteristisches ist, daß sie den
Gras- und sonstigen Futterbau mit in die Rotation aufnehmen,
und nicht auf abgesonderten Feldern betreiben. Je nach der Be-
nutzungsart des Feldes in der Rotation unterscheidet man hier
wieder:

a) Die Koppelwirthschaften (Weide-Wechselwirthschaf-
ten), wobei das ganze Feld in 10-14 Koppeln oder Schläge,
von denen ein Theil jedes Jahr zur Weide niedergelegt, besaamt
und benutzt ist. In Deutschland sind die holsteinische, meklen-
burgische und märkische Koppelwirthschaften die ausgezeich-
netsten5).

b) Die Freiwirthschaften (Stallfütterungs-Wechselwirth-
schaften, die Wechselsysteme im engen Sinne, die englischen Sy-
steme), wobei das Feld nach einem freien Plane, ohne Weide
abgeben zu müssen, mit Nichtfutter- und Futterbau in bestimmtem
Turnus so bestellt wird, daß man Stallfütterung halten kann6).

1) Kreyssig Wirthschaftssysteme. §. 12-61.
2) Ueber Aussaugung der Bodenkraft durch Pflanzen s. m. Kreyssig's Aufsatz
in Thaer's Möglin. Annalen. XVIII. 105. und Rüder Landw. Zeitung. 1833.
S. 190.
3) Man s. Kreyssig's Abhandlung darüber in Thaer Möglin. Annalen.
XI. 321.
4) Koppe Unterricht I. 247. erwähnt auch eine Zweifelderwirthschaft. Dieses
System ist um so schädlicher, je länger das Feld ohne Dünger zu tragen hat, also
ist das Fünf- und Vierfeldersystem schädlicher als das Dreifeldersystem. Dieses aber
ist ein verbessertes, wenn besommerte Brache dabei eingeführt ist, wie bei den
zusammengesetzten Arten desselben. Kreyssig Wirthschaftssysteme. §. 62 folg.
Andre Oekonom. Neuigkeiten. 1811. Nro. 3. 46. 49. 50. 58. 1816. Nro. 25.
Schnee Landw. Zeitung. III. 133. IV. 157. 169. XII. 237. Thaer Annalen
des Ackerbaues. II. 15.

gewächſen Statt findet. Dieſe Syſteme ſind wegen des gewöhn-
lichen Mangels an Grasland zum Unterhalte von ſo viel Vieh, als
zur Production der Düngermenge nothwendig gehalten werden
muß, wenn das Feld im tragbaren Zuſtande ſein ſoll, um ſo ver-
werflicher, als das Ackerland durch mehrjähriges Tragen ausſau-
gender Früchte unverhältnißmäßig dungbedürftiger iſt, denn anderes.
Nach Ablauf mehrerer Jahre des Anbaues tritt immer ein Jahr
der Ruhe ein, wo Brache gehalten und gedüngt wird. Um nun
jährlich bauen zu können, zertheilt man das Ackerfeld in mehrere
Theile (Felder), wovon jährlich Einer brach liegt. Begreiflich
wird die Brache um ſo häufiger kommen, je geringer die Anzahl
der Felder iſt. Es gibt bis jetzt ein Fünf-, Vier- und Drei-
felderſyſtem, bei welchem lezteren man wieder ein ein-, zwei-,
drei- und vierfältiges unterſcheidet, je nachdem es 3, 6, 9
oder 12 Felder zum Turnus hat4).

2) Wechſelſyſteme. Ihr Charakteriſtiſches iſt, daß ſie den
Gras- und ſonſtigen Futterbau mit in die Rotation aufnehmen,
und nicht auf abgeſonderten Feldern betreiben. Je nach der Be-
nutzungsart des Feldes in der Rotation unterſcheidet man hier
wieder:

a) Die Koppelwirthſchaften (Weide-Wechſelwirthſchaf-
ten), wobei das ganze Feld in 10–14 Koppeln oder Schläge,
von denen ein Theil jedes Jahr zur Weide niedergelegt, beſaamt
und benutzt iſt. In Deutſchland ſind die holſteiniſche, meklen-
burgiſche und märkiſche Koppelwirthſchaften die ausgezeich-
netſten5).

b) Die Freiwirthſchaften (Stallfütterungs-Wechſelwirth-
ſchaften, die Wechſelſyſteme im engen Sinne, die engliſchen Sy-
ſteme), wobei das Feld nach einem freien Plane, ohne Weide
abgeben zu müſſen, mit Nichtfutter- und Futterbau in beſtimmtem
Turnus ſo beſtellt wird, daß man Stallfütterung halten kann6).

1) Kreyſſig Wirthſchaftsſyſteme. §. 12–61.
2) Ueber Ausſaugung der Bodenkraft durch Pflanzen ſ. m. Kreyſſig's Aufſatz
in Thaer's Möglin. Annalen. XVIII. 105. und Rüder Landw. Zeitung. 1833.
S. 190.
3) Man ſ. Kreyſſig's Abhandlung darüber in Thaer Möglin. Annalen.
XI. 321.
4) Koppe Unterricht I. 247. erwähnt auch eine Zweifelderwirthſchaft. Dieſes
Syſtem iſt um ſo ſchädlicher, je länger das Feld ohne Dünger zu tragen hat, alſo
iſt das Fünf- und Vierfelderſyſtem ſchädlicher als das Dreifelderſyſtem. Dieſes aber
iſt ein verbeſſertes, wenn beſommerte Brache dabei eingeführt iſt, wie bei den
zuſammengeſetzten Arten deſſelben. Kreyſſig Wirthſchaftsſyſteme. §. 62 folg.
André Oekonom. Neuigkeiten. 1811. Nro. 3. 46. 49. 50. 58. 1816. Nro. 25.
Schnee Landw. Zeitung. III. 133. IV. 157. 169. XII. 237. Thaer Annalen
des Ackerbaues. II. 15.

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[261/0283] gewächſen Statt findet. Dieſe Syſteme ſind wegen des gewöhn- lichen Mangels an Grasland zum Unterhalte von ſo viel Vieh, als zur Production der Düngermenge nothwendig gehalten werden muß, wenn das Feld im tragbaren Zuſtande ſein ſoll, um ſo ver- werflicher, als das Ackerland durch mehrjähriges Tragen ausſau- gender Früchte unverhältnißmäßig dungbedürftiger iſt, denn anderes. Nach Ablauf mehrerer Jahre des Anbaues tritt immer ein Jahr der Ruhe ein, wo Brache gehalten und gedüngt wird. Um nun jährlich bauen zu können, zertheilt man das Ackerfeld in mehrere Theile (Felder), wovon jährlich Einer brach liegt. Begreiflich wird die Brache um ſo häufiger kommen, je geringer die Anzahl der Felder iſt. Es gibt bis jetzt ein Fünf-, Vier- und Drei- felderſyſtem, bei welchem lezteren man wieder ein ein-, zwei-, drei- und vierfältiges unterſcheidet, je nachdem es 3, 6, 9 oder 12 Felder zum Turnus hat4). 2) Wechſelſyſteme. Ihr Charakteriſtiſches iſt, daß ſie den Gras- und ſonſtigen Futterbau mit in die Rotation aufnehmen, und nicht auf abgeſonderten Feldern betreiben. Je nach der Be- nutzungsart des Feldes in der Rotation unterſcheidet man hier wieder: a) Die Koppelwirthſchaften (Weide-Wechſelwirthſchaf- ten), wobei das ganze Feld in 10–14 Koppeln oder Schläge, von denen ein Theil jedes Jahr zur Weide niedergelegt, beſaamt und benutzt iſt. In Deutſchland ſind die holſteiniſche, meklen- burgiſche und märkiſche Koppelwirthſchaften die ausgezeich- netſten5). b) Die Freiwirthſchaften (Stallfütterungs-Wechſelwirth- ſchaften, die Wechſelſyſteme im engen Sinne, die engliſchen Sy- ſteme), wobei das Feld nach einem freien Plane, ohne Weide abgeben zu müſſen, mit Nichtfutter- und Futterbau in beſtimmtem Turnus ſo beſtellt wird, daß man Stallfütterung halten kann6). ¹⁾ Kreyſſig Wirthſchaftsſyſteme. §. 12–61. ²⁾ Ueber Ausſaugung der Bodenkraft durch Pflanzen ſ. m. Kreyſſig's Aufſatz in Thaer's Möglin. Annalen. XVIII. 105. und Rüder Landw. Zeitung. 1833. S. 190. ³⁾ Man ſ. Kreyſſig's Abhandlung darüber in Thaer Möglin. Annalen. XI. 321. ⁴⁾ Koppe Unterricht I. 247. erwähnt auch eine Zweifelderwirthſchaft. Dieſes Syſtem iſt um ſo ſchädlicher, je länger das Feld ohne Dünger zu tragen hat, alſo iſt das Fünf- und Vierfelderſyſtem ſchädlicher als das Dreifelderſyſtem. Dieſes aber iſt ein verbeſſertes, wenn beſommerte Brache dabei eingeführt iſt, wie bei den zuſammengeſetzten Arten deſſelben. Kreyſſig Wirthſchaftsſyſteme. §. 62 folg. André Oekonom. Neuigkeiten. 1811. Nro. 3. 46. 49. 50. 58. 1816. Nro. 25. Schnee Landw. Zeitung. III. 133. IV. 157. 169. XII. 237. Thaer Annalen des Ackerbaues. II. 15.

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 261. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/283>, abgerufen am 24.11.2024.