pba_692.001 metrie" des Komischen auf diesen beiden Grundpfeilern ruht, müßte der pba_692.002 ganze Aristophanes analysiert und citiert werden, aber jedes seiner Stücke pba_692.003 bietet reiche Gelegenheit, diese Erfahrung zu machen; die volle Wirkung pba_692.004 seiner Kunst kann von uns Modernen freilich nur geahnt werden, da pba_692.005 sie eben an die lebendige Erfahrung jenes großartig "symphonischen" pba_692.006 Gesamteindruckes geknüpft war.
pba_692.007 Unter den Neueren kommt ihm Shakespeare dadurch am nächsten, pba_692.008 daß auch er, wie oben schon bemerkt wurde, dem Unvermögen der Komödie pba_692.009 eine "Größe" enthaltende Handlung nachzuahmen, abzuhelfen pba_692.010 weiß, indem er die Grenzen der Wirklichkeit mehr oder minder weit in pba_692.011 das Reich des Phantastischen hinausrückt. Auch in einer andern Hinsicht pba_692.012 wendet er dasselbe Mittel mit der gleichen Genialität an, wie jener: pba_692.013 das Niedrig-Komische und Burleske durch das Gegengewicht des Wohlgefälligen, pba_692.014 Schönen über Wasser zu erhalten und so das Ganze zu einem pba_692.015 anmutig heitern Spiele zusammenklingend verschmelzen zu lassen. Welch pba_692.016 bedeutende Mitwirkung die Musik zu solchem Ziele leistet, wissen wir pba_692.017 durch Mendelssohns unübertrefflich wohlgelungene Kompositionen zum pba_692.018 "Sommernachtstraum".
pba_692.019 So sehen wir die durch Schönheitsgesetze begrenzte Phantastik in pba_692.020 den entgegengesetzten Gebieten des Komischen ihre Herrschaft üben: pba_692.021 sowohl wo es sich darum handelt, den Ernst des Bedeutenden zu mildern, pba_692.022 als wo es gilt, das Spiel mit dem an sich Geringen zu adeln.
pba_692.023 Auf dem mittlern Gebiete erwuchs die nacharistophanische Komödie pba_692.024 der Griechen, die sogenannte mittlere und neuere; hier sind Plautuspba_692.025 und Terenz gefolgt, und das ganze moderne Lustspiel hat mit wenigen pba_692.026 Ausnahmen sich in diesen Traditionen entwickelt. Es ist nicht angänglich, pba_692.027 hier diese Entwickelung im einzelnen zu verfolgen; aber eine solche Untersuchung pba_692.028 würde erweisen, daß, was in der Geschichte des Lustspiels keimkräftig pba_692.029 und zukunftsvoll war, was ihm Prosperität in der Gegenwart pba_692.030 und neuen Jmpuls für die Zukunft gegeben hat, in einer Annäherung pba_692.031 an die im Obigen aus der aristotelischen Definition der Komödie pba_692.032 gefolgerten Principien bestanden hat. Die Masken der Comedia del pba_692.033 Arte, der Harlekin, das deutsche Puppen- und Stegreifspiel bewahrten pba_692.034 ihre unverwüstliche Lebenskraft, weil sie ein Element phantastischer Freiheit pba_692.035 in sich trugen, das gegen die Öde des platten Realismus Abwehr pba_692.036 in sich trug: die aus der Renaissance hervorgehende kunstmäßige Charakterkomödie pba_692.037 verhielt sich zwar abwehrend dagegen, aber schon Molieres gesunder pba_692.038 und glücklicher Kunstverstand verschaffte ihm unter andern Formen pba_692.039 wieder Eingang. Es war die Eintönigkeit und Halbheit des bloß lächerlichen pba_692.040 Lustspiels, der Mangel also der Hedone, woraus die Reaktion
pba_692.001 metrie“ des Komischen auf diesen beiden Grundpfeilern ruht, müßte der pba_692.002 ganze Aristophanes analysiert und citiert werden, aber jedes seiner Stücke pba_692.003 bietet reiche Gelegenheit, diese Erfahrung zu machen; die volle Wirkung pba_692.004 seiner Kunst kann von uns Modernen freilich nur geahnt werden, da pba_692.005 sie eben an die lebendige Erfahrung jenes großartig „symphonischen“ pba_692.006 Gesamteindruckes geknüpft war.
pba_692.007 Unter den Neueren kommt ihm Shakespeare dadurch am nächsten, pba_692.008 daß auch er, wie oben schon bemerkt wurde, dem Unvermögen der Komödie pba_692.009 eine „Größe“ enthaltende Handlung nachzuahmen, abzuhelfen pba_692.010 weiß, indem er die Grenzen der Wirklichkeit mehr oder minder weit in pba_692.011 das Reich des Phantastischen hinausrückt. Auch in einer andern Hinsicht pba_692.012 wendet er dasselbe Mittel mit der gleichen Genialität an, wie jener: pba_692.013 das Niedrig-Komische und Burleske durch das Gegengewicht des Wohlgefälligen, pba_692.014 Schönen über Wasser zu erhalten und so das Ganze zu einem pba_692.015 anmutig heitern Spiele zusammenklingend verschmelzen zu lassen. Welch pba_692.016 bedeutende Mitwirkung die Musik zu solchem Ziele leistet, wissen wir pba_692.017 durch Mendelssohns unübertrefflich wohlgelungene Kompositionen zum pba_692.018 „Sommernachtstraum“.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 692. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/710>, abgerufen am 22.11.2024.
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