pba_688.001 sich begünstigen, der eine das Entstehen des andern befördert, so auch pba_688.002 weiterhin die engsten Wechselwirkungen zwischen ihnen stattfinden. Das pba_688.003 Lachen, da es die unmittelbare Erkennung des Verkehrten als solchen pba_688.004 einschließt, ist eines der wirksamsten Mittel, um die Empfindungen jeder pba_688.005 Art zu berichtigen, sowohl ihrem Übermaß zu wehren als ihrem Mangel pba_688.006 abzuhelfen, sie somit der rechten Mitte anzunähern: umgekehrt ist die pba_688.007 rechte Freude, da sie aus der richtigen Bethätigung des Empfindens an pba_688.008 dem Vortrefflichen als solchen hervorgeht, die stärkste Schutzwehr gegen pba_688.009 die großen Gefahren, die mit der Täuschung des Lachens, da es das pba_688.010 Verkehrte als solches wohlgefällig aufnimmt, notwendig verbunden sind. pba_688.011 Kurz gefaßt stellt sich dieses Verhältnis in folgenden Sätzen dar: das pba_688.012 Lachen vermag die wohlgefälligen Empfindungen zu läutern; pba_688.013 die Freude ist das Mittel, die Empfindungen des Lächerlichen pba_688.014 richtig zu stellen, also den entsprechenden Affekt des Lachens pba_688.015 zu läutern; durch zweckmäßige Auswahl des Stoffs und zielbewußten pba_688.016 Aufbau der Handlung abwechselnd ins Spiel gesetzt und zu pba_688.017 gleichzeitiger Wirkung hervorgerufen vollenden diese beiden pba_688.018 Affekte die Aufgabe der Komödie, sie bewirken die komische pba_688.019 Katharsis.
pba_688.020 Welche zwingende Wahrheit in diesen Sätzen liegt, zeigt die Erfahrung pba_688.021 und die Prüfung der komischen Meisterwerke auf Schritt und pba_688.022 Tritt. Schon die bloße Anmut der Form, der Schmuck des künstlerischen pba_688.023 Vortrags (edusmenos logos) übt als Gegengewicht gegen die pba_688.024 specifisch lächerliche Wirkung, dieselbe zugleich hebend und wohlthätig pba_688.025 hemmend, d. i. sie zum Gleichmaß führend, eine mächtige und pba_688.026 überaus wohlgefällig empfundene Wirkung. Es erhellt hieraus, von pba_688.027 welcher fast unersetzlichen Wichtigkeit die Anwendung des Metrumspba_688.028 für die Komödie ist. Jm Vorübergehen sei daran erinnert, wie die pba_688.029 Anfänge der Erhebung des deutschen Lustspiels im achtzehnten Jahrhundert pba_688.030 mit dem in größester Erbitterung über diesen Punkt geführten pba_688.031 Streit zusammenfallen. Shakespeares überragendes Genie hat auch hier pba_688.032 mit sicherem Griff das Richtige erfaßt: er leiht seinen Komödien allen pba_688.033 entzückenden Wohllaut seiner Verskunst und bewahrt ihnen für die rein pba_688.034 komischen die volle Freiheit des engsten Anschlusses an die Ausdrucksformen pba_688.035 des gemeinen Lebens. Nimmermehr könnte er im Gebrauch des pba_688.036 Niedrig-Komischen und des Burlesken -- d. h. also doch desjenigen pba_688.037 Lächerlichen, dem wir uns im Grunde mit Unrecht hingeben, pba_688.038 weil die durch dasselbe erregten mißbilligenden Empfindungen pba_688.039 überwiegen -- so weit gehen, als er mit vollster künstlerischer Berechtigung pba_688.040 wagen darf, wüßte er nicht diesen oft wider unsern Willen
pba_688.001 sich begünstigen, der eine das Entstehen des andern befördert, so auch pba_688.002 weiterhin die engsten Wechselwirkungen zwischen ihnen stattfinden. Das pba_688.003 Lachen, da es die unmittelbare Erkennung des Verkehrten als solchen pba_688.004 einschließt, ist eines der wirksamsten Mittel, um die Empfindungen jeder pba_688.005 Art zu berichtigen, sowohl ihrem Übermaß zu wehren als ihrem Mangel pba_688.006 abzuhelfen, sie somit der rechten Mitte anzunähern: umgekehrt ist die pba_688.007 rechte Freude, da sie aus der richtigen Bethätigung des Empfindens an pba_688.008 dem Vortrefflichen als solchen hervorgeht, die stärkste Schutzwehr gegen pba_688.009 die großen Gefahren, die mit der Täuschung des Lachens, da es das pba_688.010 Verkehrte als solches wohlgefällig aufnimmt, notwendig verbunden sind. pba_688.011 Kurz gefaßt stellt sich dieses Verhältnis in folgenden Sätzen dar: das pba_688.012 Lachen vermag die wohlgefälligen Empfindungen zu läutern; pba_688.013 die Freude ist das Mittel, die Empfindungen des Lächerlichen pba_688.014 richtig zu stellen, also den entsprechenden Affekt des Lachens pba_688.015 zu läutern; durch zweckmäßige Auswahl des Stoffs und zielbewußten pba_688.016 Aufbau der Handlung abwechselnd ins Spiel gesetzt und zu pba_688.017 gleichzeitiger Wirkung hervorgerufen vollenden diese beiden pba_688.018 Affekte die Aufgabe der Komödie, sie bewirken die komische pba_688.019 Katharsis.
pba_688.020 Welche zwingende Wahrheit in diesen Sätzen liegt, zeigt die Erfahrung pba_688.021 und die Prüfung der komischen Meisterwerke auf Schritt und pba_688.022 Tritt. Schon die bloße Anmut der Form, der Schmuck des künstlerischen pba_688.023 Vortrags (ᾑδυσμένος λόγος) übt als Gegengewicht gegen die pba_688.024 specifisch lächerliche Wirkung, dieselbe zugleich hebend und wohlthätig pba_688.025 hemmend, d. i. sie zum Gleichmaß führend, eine mächtige und pba_688.026 überaus wohlgefällig empfundene Wirkung. Es erhellt hieraus, von pba_688.027 welcher fast unersetzlichen Wichtigkeit die Anwendung des Metrumspba_688.028 für die Komödie ist. Jm Vorübergehen sei daran erinnert, wie die pba_688.029 Anfänge der Erhebung des deutschen Lustspiels im achtzehnten Jahrhundert pba_688.030 mit dem in größester Erbitterung über diesen Punkt geführten pba_688.031 Streit zusammenfallen. Shakespeares überragendes Genie hat auch hier pba_688.032 mit sicherem Griff das Richtige erfaßt: er leiht seinen Komödien allen pba_688.033 entzückenden Wohllaut seiner Verskunst und bewahrt ihnen für die rein pba_688.034 komischen die volle Freiheit des engsten Anschlusses an die Ausdrucksformen pba_688.035 des gemeinen Lebens. Nimmermehr könnte er im Gebrauch des pba_688.036 Niedrig-Komischen und des Burlesken — d. h. also doch desjenigen pba_688.037 Lächerlichen, dem wir uns im Grunde mit Unrecht hingeben, pba_688.038 weil die durch dasselbe erregten mißbilligenden Empfindungen pba_688.039 überwiegen — so weit gehen, als er mit vollster künstlerischer Berechtigung pba_688.040 wagen darf, wüßte er nicht diesen oft wider unsern Willen
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 688. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/706>, abgerufen am 22.11.2024.
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