pba_684.001 Das Verfahren, welches sie einzuschlagen hat, um den Fehler zu pba_684.002 vermeiden, in bloßen Spott auszuarten, wird also dasselbe sein, dessen pba_684.003 sie bedarf, um sich über die unverhüllte Schmähung zu erheben. Das pba_684.004 ist auch der Grund, warum es der Excerptor nicht in § 5 noch einmal pba_684.005 anführt. Er hat es mit dem einzigen Wort bezeichnet: "sie bedarf der pba_684.006 sogenannten Emphasis". Es gilt also diesen Ausdruck recht zu pba_684.007 verstehen.
pba_684.008 Es wäre ein Jrrtum, wenn man den Ausdruck "Emphasis" pba_684.009 hier in dem engen Sinne verstehen wollte, wie ihn die späteren Rhetoren pba_684.010 eingeführt haben, bei denen sie eine Redefigur bedeutet, "die pba_684.011 ihren Gegenstand nicht selbst ausspricht, sondern ihn durch etwas anderes pba_684.012 erkennen läßt", oder "die das, was sie ausspricht, durch Nebensinn erweitert" pba_684.013 (vgl. Walz. Rhet. VIII, 543 u. 747).
pba_684.014 Bei Aristoteles kommt der Ausdruck in den erhaltenen Schriften pba_684.015 als Bezeichnung einer Redefigur überhaupt nicht vor. Das ist aber pba_684.016 kein Grund, ihn für unaristotelisch zu halten und mit Bernays, der pba_684.017 den betreffenden Satz als aristotelisch anerkennt, "zu vermuten, daß statt pba_684.018 seiner uponoia zu lesen sei: "verhüllter, verblümter Ausdruck". Das pba_684.019 wäre eine sehr ärmliche Unterscheidung der Komödie von der Schmähung, pba_684.020 wenn sie nur in der Ausdrucksform glimpflicher verfahren sollte, pba_684.021 nicht im Wesen und in ihrer Absicht anders geartet.
pba_684.022 Der Begriff der Emphasis, wie er hier, vielleicht zuerst, von pba_684.023 Aristoteles eingeführt ist, bestimmt nicht die Form des einzelnen Ausdrucks, pba_684.024 sondern das gesamte Verfahren der Komödie, die nicht pba_684.025 mehr wie in ihren ersten Anfängen in nächtlichen Aufzügen, nach Art pba_684.026 der noch heute in manchen Gegenden Deutschlands üblichen "Haberfeldtreiben", pba_684.027 dem Nachbarn scheltend und spottend seine Sünden pba_684.028 vorhält,1 sondern die sich die Nachahmung einer lächerlichen Handlung pba_684.029 als solcher zur künstlerischen Aufgabe gestellt hat.
pba_684.030 Was kann nun Aristoteles dem Worte "Emphasis" für eine pba_684.031 übertragene Bedeutung geliehen haben? Jn seinen physikalischen und pba_684.032 meteorologischen Schriften gebraucht er es öfters und immer in dem pba_684.033 Sinne von "Spiegelung", oder "Spiegelbild"; in der Rhetorik pba_684.034 gebraucht er das zu Grunde liegende Verbum emphainein auch in übertragener pba_684.035 Bedeutung und zwar in ähnlicher Weise wie die späteren Rhetoren. pba_684.036 Warum sollte er den Ausdruck nun nicht bildlich auf die
1pba_684.037 Vgl. Bergk: Aristophanes Prolegg. IV, 1, S. XXV; VIII, 2, S. XXVII; pba_684.038 IX, 2, S. XXXIII, wo in den dort abgedruckten Fragmenten peri komodias diese pba_684.039 Anfänge ausführlich geschildert sind.
pba_684.001 Das Verfahren, welches sie einzuschlagen hat, um den Fehler zu pba_684.002 vermeiden, in bloßen Spott auszuarten, wird also dasselbe sein, dessen pba_684.003 sie bedarf, um sich über die unverhüllte Schmähung zu erheben. Das pba_684.004 ist auch der Grund, warum es der Excerptor nicht in § 5 noch einmal pba_684.005 anführt. Er hat es mit dem einzigen Wort bezeichnet: „sie bedarf der pba_684.006 sogenannten Emphasis“. Es gilt also diesen Ausdruck recht zu pba_684.007 verstehen.
pba_684.008 Es wäre ein Jrrtum, wenn man den Ausdruck „Emphasis“ pba_684.009 hier in dem engen Sinne verstehen wollte, wie ihn die späteren Rhetoren pba_684.010 eingeführt haben, bei denen sie eine Redefigur bedeutet, „die pba_684.011 ihren Gegenstand nicht selbst ausspricht, sondern ihn durch etwas anderes pba_684.012 erkennen läßt“, oder „die das, was sie ausspricht, durch Nebensinn erweitert“ pba_684.013 (vgl. Walz. Rhet. VIII, 543 u. 747).
pba_684.014 Bei Aristoteles kommt der Ausdruck in den erhaltenen Schriften pba_684.015 als Bezeichnung einer Redefigur überhaupt nicht vor. Das ist aber pba_684.016 kein Grund, ihn für unaristotelisch zu halten und mit Bernays, der pba_684.017 den betreffenden Satz als aristotelisch anerkennt, „zu vermuten, daß statt pba_684.018 seiner ὑπόνοια zu lesen sei: „verhüllter, verblümter Ausdruck“. Das pba_684.019 wäre eine sehr ärmliche Unterscheidung der Komödie von der Schmähung, pba_684.020 wenn sie nur in der Ausdrucksform glimpflicher verfahren sollte, pba_684.021 nicht im Wesen und in ihrer Absicht anders geartet.
pba_684.022 Der Begriff der Emphasis, wie er hier, vielleicht zuerst, von pba_684.023 Aristoteles eingeführt ist, bestimmt nicht die Form des einzelnen Ausdrucks, pba_684.024 sondern das gesamte Verfahren der Komödie, die nicht pba_684.025 mehr wie in ihren ersten Anfängen in nächtlichen Aufzügen, nach Art pba_684.026 der noch heute in manchen Gegenden Deutschlands üblichen „Haberfeldtreiben“, pba_684.027 dem Nachbarn scheltend und spottend seine Sünden pba_684.028 vorhält,1 sondern die sich die Nachahmung einer lächerlichen Handlung pba_684.029 als solcher zur künstlerischen Aufgabe gestellt hat.
pba_684.030 Was kann nun Aristoteles dem Worte „Emphasis“ für eine pba_684.031 übertragene Bedeutung geliehen haben? Jn seinen physikalischen und pba_684.032 meteorologischen Schriften gebraucht er es öfters und immer in dem pba_684.033 Sinne von „Spiegelung“, oder „Spiegelbild“; in der Rhetorik pba_684.034 gebraucht er das zu Grunde liegende Verbum ἐμφαίνειν auch in übertragener pba_684.035 Bedeutung und zwar in ähnlicher Weise wie die späteren Rhetoren. pba_684.036 Warum sollte er den Ausdruck nun nicht bildlich auf die
1pba_684.037 Vgl. Bergk: Aristophanes Prolegg. IV, 1, S. XXV; VIII, 2, S. XXVII; pba_684.038 IX, 2, S. XXXIII, wo in den dort abgedruckten Fragmenten περὶ κωμῳδίας diese pba_684.039 Anfänge ausführlich geschildert sind.
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[684/0702]
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Das Verfahren, welches sie einzuschlagen hat, um den Fehler zu pba_684.002
vermeiden, in bloßen Spott auszuarten, wird also dasselbe sein, dessen pba_684.003
sie bedarf, um sich über die unverhüllte Schmähung zu erheben. Das pba_684.004
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anführt. Er hat es mit dem einzigen Wort bezeichnet: „sie bedarf der pba_684.006
sogenannten Emphasis“. Es gilt also diesen Ausdruck recht zu pba_684.007
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pba_684.008
Es wäre ein Jrrtum, wenn man den Ausdruck „Emphasis“ pba_684.009
hier in dem engen Sinne verstehen wollte, wie ihn die späteren Rhetoren pba_684.010
eingeführt haben, bei denen sie eine Redefigur bedeutet, „die pba_684.011
ihren Gegenstand nicht selbst ausspricht, sondern ihn durch etwas anderes pba_684.012
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(vgl. Walz. Rhet. VIII, 543 u. 747).
pba_684.014
Bei Aristoteles kommt der Ausdruck in den erhaltenen Schriften pba_684.015
als Bezeichnung einer Redefigur überhaupt nicht vor. Das ist aber pba_684.016
kein Grund, ihn für unaristotelisch zu halten und mit Bernays, der pba_684.017
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seiner ὑπόνοια zu lesen sei: „verhüllter, verblümter Ausdruck“. Das pba_684.019
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als solcher zur künstlerischen Aufgabe gestellt hat.
pba_684.030
Was kann nun Aristoteles dem Worte „Emphasis“ für eine pba_684.031
übertragene Bedeutung geliehen haben? Jn seinen physikalischen und pba_684.032
meteorologischen Schriften gebraucht er es öfters und immer in dem pba_684.033
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1 pba_684.037
Vgl. Bergk: Aristophanes Prolegg. IV, 1, S. XXV; VIII, 2, S. XXVII; pba_684.038
IX, 2, S. XXXIII, wo in den dort abgedruckten Fragmenten περὶ κωμῳδίας diese pba_684.039
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 684. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/702>, abgerufen am 22.11.2024.
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