pba_683.001 gesetzt wird: daß sie also "zutreffend", "passend" (prosekontos) angewendet pba_683.002 werden.
pba_683.003 Nach alledem wird also die direkte Verspottung in ähnlicher pba_683.004 Weise der Absicht des komischen Kunstwerks widersprechen wie die unverhüllte pba_683.005 Schmähung. Diesen Gedanken deutet der zweite Satz des pba_683.006 Excerptors an:
pba_683.007 § 5. O skopton elegkhein thelei amartemata tes psukhes pba_683.008 kai tou somatos. "Der Spottende will Gebrechen der Seele und pba_683.009 des Körpers verächtlich machen."
pba_683.010 Hier hat der Excerptor es unterlassen das gegensätzliche Verfahren pba_683.011 der Komödie hinzuzufügen; dasselbe ergibt sich jedoch aus dem Zusammenhange pba_683.012 von selbst. Der Nachdruck des Satzes ruht auf dem elegkhein, pba_683.013 dem "verächtlich machen". Der Spott wird sich also, da seine Absicht pba_683.014 ist, Hamartemata, Gebrechen, kenntlich zu machen, ähnlicher, zum Teil pba_683.015 ganz derselben Mittel bedienen, wie die komische Darstellung: es wird pba_683.016 ihm ebenso auf die Kürze der Form und die Schnelligkeit des pba_683.017 Verständnisses ankommen (vgl. Rhetor. 1412b 21: oso \an elattoni pba_683.018 kai antikeimenos lekhthe, tosouto eudokimei mallon). Er wird also, pba_683.019 ebenso wie auch viele Formen der Schmähung, die Wirkung des Lächerlichen pba_683.020 erzielen, er wird es aber in anderer Absicht und daher auch pba_683.021 in anderer Weise thun, wie die Komödie es kann und soll. Das pba_683.022 Angenehme, wohlgefällig Empfundene, das, wie aus dem obigen Nachweis pba_683.023 hervorgeht, mit jeder Form des Lächerlichen verbunden ist, wird auch pba_683.024 ihm nicht fehlen: aber die solchergestalt erzielte Wirkung ist für den pba_683.025 Spottenden, wie ebenso für die Schmähung, nicht das Endziel; sie pba_683.026 dient ihm nur dazu eine für ihn wichtigere Wirkung zu erreichen, pba_683.027 nämlich von dem thatsächlichen Vorhandensein des Gebrechens,pba_683.028 das er hervorzieht, zu überführen und dasselbe verächtlich zu pba_683.029 machen. Die Absicht ist also in beiden Fällen am letzten Ende eine pba_683.030 ernste, die als letztes Resultat erregte Empfindung nicht die der Freude, pba_683.031 sondern die der Mißbilligung.
pba_683.032 Es springt in die Augen, daß der Fall der Komödie grade pba_683.033 umgekehrt liegt. Sie wird sich sehr wohl des Spottes, ja mitunter pba_683.034 sogar der direkten Schmähung bedienen können: nur daß es pba_683.035 niemals ihre Absicht sein darf, diese oder jenen zum Endziel -- telos pba_683.036 -- ihrer Komposition zu machen. Dieses ist für sie dasselbe, welches pba_683.037 jede andere Kunst, welches die Kunst überhaupt, mit den einer pba_683.038 jeden zugewiesenen Mitteln der Nachahmung zu erstreben hat: reine pba_683.039 Freude zu erregen, oder genauer: ihre Komposition so einzurichten, pba_683.040 daß sie die Kraft habe, so zu wirken.
pba_683.001 gesetzt wird: daß sie also „zutreffend“, „passend“ (προσηκόντως) angewendet pba_683.002 werden.
pba_683.003 Nach alledem wird also die direkte Verspottung in ähnlicher pba_683.004 Weise der Absicht des komischen Kunstwerks widersprechen wie die unverhüllte pba_683.005 Schmähung. Diesen Gedanken deutet der zweite Satz des pba_683.006 Excerptors an:
pba_683.007 § 5. Ὁ σκώπτων ἐλέγχειν θέλει ἁμαρτήματα τῆς ψυχῆς pba_683.008 καὶ τοῦ σώματος. „Der Spottende will Gebrechen der Seele und pba_683.009 des Körpers verächtlich machen.“
pba_683.010 Hier hat der Excerptor es unterlassen das gegensätzliche Verfahren pba_683.011 der Komödie hinzuzufügen; dasselbe ergibt sich jedoch aus dem Zusammenhange pba_683.012 von selbst. Der Nachdruck des Satzes ruht auf dem ἐλέγχειν, pba_683.013 dem „verächtlich machen“. Der Spott wird sich also, da seine Absicht pba_683.014 ist, Hamartemata, Gebrechen, kenntlich zu machen, ähnlicher, zum Teil pba_683.015 ganz derselben Mittel bedienen, wie die komische Darstellung: es wird pba_683.016 ihm ebenso auf die Kürze der Form und die Schnelligkeit des pba_683.017 Verständnisses ankommen (vgl. Rhetor. 1412b 21: ὅσῳ \̓αν ἐλάττονι pba_683.018 καὶ ἀντικειμένως λεχθῇ, τοσοὺτῳ εὐδοκιμεῖ μᾶλλον). Er wird also, pba_683.019 ebenso wie auch viele Formen der Schmähung, die Wirkung des Lächerlichen pba_683.020 erzielen, er wird es aber in anderer Absicht und daher auch pba_683.021 in anderer Weise thun, wie die Komödie es kann und soll. Das pba_683.022 Angenehme, wohlgefällig Empfundene, das, wie aus dem obigen Nachweis pba_683.023 hervorgeht, mit jeder Form des Lächerlichen verbunden ist, wird auch pba_683.024 ihm nicht fehlen: aber die solchergestalt erzielte Wirkung ist für den pba_683.025 Spottenden, wie ebenso für die Schmähung, nicht das Endziel; sie pba_683.026 dient ihm nur dazu eine für ihn wichtigere Wirkung zu erreichen, pba_683.027 nämlich von dem thatsächlichen Vorhandensein des Gebrechens,pba_683.028 das er hervorzieht, zu überführen und dasselbe verächtlich zu pba_683.029 machen. Die Absicht ist also in beiden Fällen am letzten Ende eine pba_683.030 ernste, die als letztes Resultat erregte Empfindung nicht die der Freude, pba_683.031 sondern die der Mißbilligung.
pba_683.032 Es springt in die Augen, daß der Fall der Komödie grade pba_683.033 umgekehrt liegt. Sie wird sich sehr wohl des Spottes, ja mitunter pba_683.034 sogar der direkten Schmähung bedienen können: nur daß es pba_683.035 niemals ihre Absicht sein darf, diese oder jenen zum Endziel — τέλος pba_683.036 — ihrer Komposition zu machen. Dieses ist für sie dasselbe, welches pba_683.037 jede andere Kunst, welches die Kunst überhaupt, mit den einer pba_683.038 jeden zugewiesenen Mitteln der Nachahmung zu erstreben hat: reine pba_683.039 Freude zu erregen, oder genauer: ihre Komposition so einzurichten, pba_683.040 daß sie die Kraft habe, so zu wirken.
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pba_683.001
gesetzt wird: daß sie also „zutreffend“, „passend“ (προσηκόντως) angewendet pba_683.002
werden.
pba_683.003
Nach alledem wird also die direkte Verspottung in ähnlicher pba_683.004
Weise der Absicht des komischen Kunstwerks widersprechen wie die unverhüllte pba_683.005
Schmähung. Diesen Gedanken deutet der zweite Satz des pba_683.006
Excerptors an:
pba_683.007
§ 5. Ὁ σκώπτων ἐλέγχειν θέλει ἁμαρτήματα τῆς ψυχῆς pba_683.008
καὶ τοῦ σώματος. „Der Spottende will Gebrechen der Seele und pba_683.009
des Körpers verächtlich machen.“
pba_683.010
Hier hat der Excerptor es unterlassen das gegensätzliche Verfahren pba_683.011
der Komödie hinzuzufügen; dasselbe ergibt sich jedoch aus dem Zusammenhange pba_683.012
von selbst. Der Nachdruck des Satzes ruht auf dem ἐλέγχειν, pba_683.013
dem „verächtlich machen“. Der Spott wird sich also, da seine Absicht pba_683.014
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Verständnisses ankommen (vgl. Rhetor. 1412b 21: ὅσῳ \̓αν ἐλάττονι pba_683.018
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ebenso wie auch viele Formen der Schmähung, die Wirkung des Lächerlichen pba_683.020
erzielen, er wird es aber in anderer Absicht und daher auch pba_683.021
in anderer Weise thun, wie die Komödie es kann und soll. Das pba_683.022
Angenehme, wohlgefällig Empfundene, das, wie aus dem obigen Nachweis pba_683.023
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sondern die der Mißbilligung.
pba_683.032
Es springt in die Augen, daß der Fall der Komödie grade pba_683.033
umgekehrt liegt. Sie wird sich sehr wohl des Spottes, ja mitunter pba_683.034
sogar der direkten Schmähung bedienen können: nur daß es pba_683.035
niemals ihre Absicht sein darf, diese oder jenen zum Endziel — τέλος pba_683.036
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jede andere Kunst, welches die Kunst überhaupt, mit den einer pba_683.038
jeden zugewiesenen Mitteln der Nachahmung zu erstreben hat: reine pba_683.039
Freude zu erregen, oder genauer: ihre Komposition so einzurichten, pba_683.040
daß sie die Kraft habe, so zu wirken.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 683. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/701>, abgerufen am 22.11.2024.
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