pba_677.001 jedem ferneren Augenblick das erregende Objekt den zuständigen Jnstanzen pba_677.002 zur verdienten Behandlung übergeben werden kann.
pba_677.003 Ganz anders aber steht die Sache in den im Leben ungleich zahlreicheren pba_677.004 Fällen, wo das plötzlich und überraschend durch die vermeintlich pba_677.005 fehlerhafte Erscheinung hervorgerufene Empfindungsurteil, das dieselbe pba_677.006 als solche aufnimmt, kein gesundes und richtiges, sondern ein pba_677.007 mangelhaftes, ja vielleicht grundfalsches ist. Hier ist die durch pba_677.008 das Lachen involvierte Täuschung eine dauernde und deshalb pba_677.009 schädliche, obwohl der Affekt nichtsdestoweniger seine Natur des Erfreulichen pba_677.010 behält; dasselbe bleibt subjektiv aus denselben Gründen pba_677.011 bestehen, wie bei dem "richtigen" Lachen, aber objektiv verliert es pba_677.012 seine Berechtigung völlig. Ein solches Lachen, dem also vielleicht grade pba_677.013 die Erscheinung des Richtigen, Gesunden als Veranlassung zu Grunde pba_677.014 liegt, wird freilich, wie schon oben bemerkt,1 wegen seines inneren Widerspruches pba_677.015 gegen die Wahrheit der Dinge, nicht von reiner und klärender pba_677.016 Freude begleitet sein, sondern getrübt durch alle die Unlauterkeiten, die pba_677.017 eben das Empfindungsurteil selbst verfälschen.
pba_677.018 Nun ist es aber klar, daß sowohl das richtige, berechtigte Lachen pba_677.019 als das unrichtige, unberechtigte auf zwei verschiedene Arten begründet pba_677.020 sein kann. Der Grund kann entweder subjektiv in der Beschaffenheit pba_677.021 des die Erscheinung aufnehmenden Empfindungsvermögens liegen, pba_677.022 oder objektiv in der Beschaffenheit der demselben unvermutet entgegentretenden pba_677.023 Erscheinung. Das erste bedarf nicht des Beweises; pba_677.024 das zweite erklärt sich daraus, daß, wie schon oben (s. S. 243 ff.) nachgewiesen pba_677.025 wurde, die Erscheinung des "reinen" Lächerlichen im Leben pba_677.026 eine ebenso seltene Erscheinung ist und in der Kunst ebenso schwer herzustellen pba_677.027 wie die Erscheinung des reinen Schönen. Wo sie aber auftritt, pba_677.028 wird sie die Kraft besitzen durch ihr bloßes Auftreten unmittelbar, pba_677.029 mit blitzartig erleuchtender Wirkung und mit pba_677.030 unbedingter Gewißheit die subjektiv richtige Empfindungsentscheidung,pba_677.031 d. h. also das richtige Lachen hervorzurufen.pba_677.032 Umgekehrt wird es im Leben irreführende Erscheinungen geben, und pba_677.033 in den Nachahmungen der Kunst werden dieselben nicht minder häufig pba_677.034 sein, die, indem sie mit Unrecht den Affekt des Lachens erzeugen, nicht pba_677.035 allein das subjektiv falsche Empfinden in seiner dauernden pba_677.036 Täuschung bestärken, sondern auch das an sich gesunde Empfinden pba_677.037 zu momentaner, unberechtigter Täuschung zu verleiten pba_677.038 vermögen.
1pba_677.039 Vgl. oben S. 244.
pba_677.001 jedem ferneren Augenblick das erregende Objekt den zuständigen Jnstanzen pba_677.002 zur verdienten Behandlung übergeben werden kann.
pba_677.003 Ganz anders aber steht die Sache in den im Leben ungleich zahlreicheren pba_677.004 Fällen, wo das plötzlich und überraschend durch die vermeintlich pba_677.005 fehlerhafte Erscheinung hervorgerufene Empfindungsurteil, das dieselbe pba_677.006 als solche aufnimmt, kein gesundes und richtiges, sondern ein pba_677.007 mangelhaftes, ja vielleicht grundfalsches ist. Hier ist die durch pba_677.008 das Lachen involvierte Täuschung eine dauernde und deshalb pba_677.009 schädliche, obwohl der Affekt nichtsdestoweniger seine Natur des Erfreulichen pba_677.010 behält; dasselbe bleibt subjektiv aus denselben Gründen pba_677.011 bestehen, wie bei dem „richtigen“ Lachen, aber objektiv verliert es pba_677.012 seine Berechtigung völlig. Ein solches Lachen, dem also vielleicht grade pba_677.013 die Erscheinung des Richtigen, Gesunden als Veranlassung zu Grunde pba_677.014 liegt, wird freilich, wie schon oben bemerkt,1 wegen seines inneren Widerspruches pba_677.015 gegen die Wahrheit der Dinge, nicht von reiner und klärender pba_677.016 Freude begleitet sein, sondern getrübt durch alle die Unlauterkeiten, die pba_677.017 eben das Empfindungsurteil selbst verfälschen.
pba_677.018 Nun ist es aber klar, daß sowohl das richtige, berechtigte Lachen pba_677.019 als das unrichtige, unberechtigte auf zwei verschiedene Arten begründet pba_677.020 sein kann. Der Grund kann entweder subjektiv in der Beschaffenheit pba_677.021 des die Erscheinung aufnehmenden Empfindungsvermögens liegen, pba_677.022 oder objektiv in der Beschaffenheit der demselben unvermutet entgegentretenden pba_677.023 Erscheinung. Das erste bedarf nicht des Beweises; pba_677.024 das zweite erklärt sich daraus, daß, wie schon oben (s. S. 243 ff.) nachgewiesen pba_677.025 wurde, die Erscheinung des „reinen“ Lächerlichen im Leben pba_677.026 eine ebenso seltene Erscheinung ist und in der Kunst ebenso schwer herzustellen pba_677.027 wie die Erscheinung des reinen Schönen. Wo sie aber auftritt, pba_677.028 wird sie die Kraft besitzen durch ihr bloßes Auftreten unmittelbar, pba_677.029 mit blitzartig erleuchtender Wirkung und mit pba_677.030 unbedingter Gewißheit die subjektiv richtige Empfindungsentscheidung,pba_677.031 d. h. also das richtige Lachen hervorzurufen.pba_677.032 Umgekehrt wird es im Leben irreführende Erscheinungen geben, und pba_677.033 in den Nachahmungen der Kunst werden dieselben nicht minder häufig pba_677.034 sein, die, indem sie mit Unrecht den Affekt des Lachens erzeugen, nicht pba_677.035 allein das subjektiv falsche Empfinden in seiner dauernden pba_677.036 Täuschung bestärken, sondern auch das an sich gesunde Empfinden pba_677.037 zu momentaner, unberechtigter Täuschung zu verleiten pba_677.038 vermögen.
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jedem ferneren Augenblick das erregende Objekt den zuständigen Jnstanzen pba_677.002
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pba_677.003
Ganz anders aber steht die Sache in den im Leben ungleich zahlreicheren pba_677.004
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schädliche, obwohl der Affekt nichtsdestoweniger seine Natur des Erfreulichen pba_677.010
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pba_677.018
Nun ist es aber klar, daß sowohl das richtige, berechtigte Lachen pba_677.019
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zu momentaner, unberechtigter Täuschung zu verleiten pba_677.038
vermögen.
1 pba_677.039
Vgl. oben S. 244.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 677. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/695>, abgerufen am 22.11.2024.
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