Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_672.001
Bernays eine Unterart der Hedone und daher mit dieser nicht auf pba_672.002
gleiche Linie zu stellen sein sollen. Das ist aber grundfalsch, ja diese pba_672.003
Behauptung beruht auf einem der gröbsten logischen Fehler, die überhaupt pba_672.004
begangen werden können.

pba_672.005
Leider fehlt uns die aristotelische Definition des gelos, des pba_672.006
Lachens, bezüglich der er auf die Poetik hinweist, wo wir sie so pba_672.007
schmerzlich vermissen. Nur an wenigen Stellen spricht er vorübergehend pba_672.008
von der Natur des geloion, des Lächerlichen; eine derselben steht am pba_672.009
Schluß des elften Kapitels im ersten Buch der Rethorik, und diese pba_672.010
ist es offenbar, auf die Bernays Bezug nimmt. Hier bespricht Aristoteles, pba_672.011
nicht mit wissenschaftlicher Schärfe sondern absichtlich in einer für den pba_672.012
praktischen Gebrauch eingerichteten Weise (vgl. darüber S. 1369b 31), pba_672.013
die Natur dessen, was dem Menschen "angenehm" -- edu -- erscheint; pba_672.014
und zwar ausdrücklich, was ihnen so erscheint, keineswegs pba_672.015
was ihnen mit Recht "angenehm oder erfreulich" -- edu kann ja pba_672.016
beides bedeuten -- erscheinen soll. Er schickt der Aufzählung dieser edea, pba_672.017
dieser "angenehmen" Dinge die populär gehaltene und absichtlich für pba_672.018
den hier vorliegenden Zweck dem Begriff die weitesten Grenzen pba_672.019
ziehende Definition der Hedone voraus, die oben schon einmal citiert pba_672.020
ist.1 "Die Freude ist eine Bewegung der Seele und eine volle und pba_672.021
bewußte Herstellung derselben zu der ihr innewohnenden Natur" (Upokeistho pba_672.022
d' emin einai ten edonen kinesin tina tes psukhes kai katastasin pba_672.023
athroan kai aistheten eis ten uparkhousan phusin). Wie pba_672.024
gleichfalls oben schon bemerkt, paßt diese Erklärung sowohl auf die pba_672.025
echte und rechte Freude, sofern man unter der der Seele innewohnenden pba_672.026
Natur diejenige versteht, die ihrer Anlage nach ihr Wesen ausmacht, pba_672.027
als auch auf jede Form, in welcher die Freude thatsächlich sich äußert, pba_672.028
selbst wenn es die verkehrteste wäre, sofern man an den in jedem einzelnen pba_672.029
Falle thatsächlich der Seele zur Natur gewordenen und als solche in pba_672.030
ihr obwaltenden Zustand denkt. Unter diesem Gesichtspunkt zählt pba_672.031
nun Aristoteles alles das auf, was den Menschen für "angenehm" gilt, pba_672.032
da es die ihnen gemäße Art der Freude in ihnen hervorbringt. So pba_672.033
sagt er z. B.: Bemühung, Fleiß, Anstrengung ist ihnen unangenehm pba_672.034
(luperon); sobald sie zur Gewohnheit werden, sind auch sie ihnen angenehm pba_672.035
(edu); leichter Sinn, Muße, Sorglosigkeit, Spiel, Erholung, pba_672.036
Schlaf gehören zu den "angenehmen" Dingen. Nachdem er sodann alles pba_672.037
Erdenkliche das unter diesem Gesichtspunkt zu vereinigen ist, aufgereiht pba_672.038
hat, schließt er mit folgenden Worten: "ebenso muß, da ja das Spiel

1 pba_672.039
Vgl. oben S. 444.

pba_672.001
Bernays eine Unterart der Hedone und daher mit dieser nicht auf pba_672.002
gleiche Linie zu stellen sein sollen. Das ist aber grundfalsch, ja diese pba_672.003
Behauptung beruht auf einem der gröbsten logischen Fehler, die überhaupt pba_672.004
begangen werden können.

pba_672.005
Leider fehlt uns die aristotelische Definition des γέλως, des pba_672.006
Lachens, bezüglich der er auf die Poetik hinweist, wo wir sie so pba_672.007
schmerzlich vermissen. Nur an wenigen Stellen spricht er vorübergehend pba_672.008
von der Natur des γελοῖον, des Lächerlichen; eine derselben steht am pba_672.009
Schluß des elften Kapitels im ersten Buch der Rethorik, und diese pba_672.010
ist es offenbar, auf die Bernays Bezug nimmt. Hier bespricht Aristoteles, pba_672.011
nicht mit wissenschaftlicher Schärfe sondern absichtlich in einer für den pba_672.012
praktischen Gebrauch eingerichteten Weise (vgl. darüber S. 1369b 31), pba_672.013
die Natur dessen, was dem Menschen „angenehm“ — ἡδύ — erscheint; pba_672.014
und zwar ausdrücklich, was ihnen so erscheint, keineswegs pba_672.015
was ihnen mit Recht „angenehm oder erfreulich“ — ἡδύ kann ja pba_672.016
beides bedeuten — erscheinen soll. Er schickt der Aufzählung dieser ἡδέα, pba_672.017
dieser „angenehmen“ Dinge die populär gehaltene und absichtlich für pba_672.018
den hier vorliegenden Zweck dem Begriff die weitesten Grenzen pba_672.019
ziehende Definition der Hedone voraus, die oben schon einmal citiert pba_672.020
ist.1 „Die Freude ist eine Bewegung der Seele und eine volle und pba_672.021
bewußte Herstellung derselben zu der ihr innewohnenden Natur“ (Ὑποκείσθω pba_672.022
δ' ἡμῖν εἶναι τὴν ἡδονὴν κίνησίν τινα τής ψυχῆς καὶ κατάστασιν pba_672.023
ἀθρόαν καὶ αἰσθητὴν εἰς τὴν ὑπάρχουσαν φύσιν). Wie pba_672.024
gleichfalls oben schon bemerkt, paßt diese Erklärung sowohl auf die pba_672.025
echte und rechte Freude, sofern man unter der der Seele innewohnenden pba_672.026
Natur diejenige versteht, die ihrer Anlage nach ihr Wesen ausmacht, pba_672.027
als auch auf jede Form, in welcher die Freude thatsächlich sich äußert, pba_672.028
selbst wenn es die verkehrteste wäre, sofern man an den in jedem einzelnen pba_672.029
Falle thatsächlich der Seele zur Natur gewordenen und als solche in pba_672.030
ihr obwaltenden Zustand denkt. Unter diesem Gesichtspunkt zählt pba_672.031
nun Aristoteles alles das auf, was den Menschen für „angenehm“ gilt, pba_672.032
da es die ihnen gemäße Art der Freude in ihnen hervorbringt. So pba_672.033
sagt er z. B.: Bemühung, Fleiß, Anstrengung ist ihnen unangenehm pba_672.034
(λυπηρόν); sobald sie zur Gewohnheit werden, sind auch sie ihnen angenehm pba_672.035
(ἡδύ); leichter Sinn, Muße, Sorglosigkeit, Spiel, Erholung, pba_672.036
Schlaf gehören zu den „angenehmen“ Dingen. Nachdem er sodann alles pba_672.037
Erdenkliche das unter diesem Gesichtspunkt zu vereinigen ist, aufgereiht pba_672.038
hat, schließt er mit folgenden Worten: „ebenso muß, da ja das Spiel

1 pba_672.039
Vgl. oben S. 444.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0690" n="672"/><lb n="pba_672.001"/>
Bernays eine <hi rendition="#g">Unterart der Hedone</hi> und daher mit dieser nicht auf <lb n="pba_672.002"/>
gleiche Linie zu stellen sein sollen. Das ist aber <hi rendition="#g">grundfalsch,</hi> ja diese <lb n="pba_672.003"/>
Behauptung beruht auf einem der gröbsten logischen Fehler, die überhaupt <lb n="pba_672.004"/>
begangen werden können.</p>
        <p><lb n="pba_672.005"/>
Leider fehlt uns die aristotelische Definition des <foreign xml:lang="grc">&#x03B3;&#x03AD;&#x03BB;&#x03C9;&#x03C2;</foreign>, des <lb n="pba_672.006"/> <hi rendition="#g">Lachens,</hi> bezüglich der er auf die Poetik hinweist, wo wir sie so <lb n="pba_672.007"/>
schmerzlich vermissen. Nur an wenigen Stellen spricht er vorübergehend <lb n="pba_672.008"/>
von der Natur des <foreign xml:lang="grc">&#x03B3;&#x03B5;&#x03BB;&#x03BF;&#x1FD6;&#x03BF;&#x03BD;</foreign>, des <hi rendition="#g">Lächerlichen;</hi> eine derselben steht am <lb n="pba_672.009"/>
Schluß des elften Kapitels im ersten Buch der Rethorik, und diese <lb n="pba_672.010"/>
ist es offenbar, auf die Bernays Bezug nimmt. Hier bespricht Aristoteles, <lb n="pba_672.011"/>
nicht mit wissenschaftlicher Schärfe sondern absichtlich in einer für den <lb n="pba_672.012"/>
praktischen Gebrauch eingerichteten Weise (vgl. darüber S. 1369<hi rendition="#sup">b</hi> 31), <lb n="pba_672.013"/>
die Natur dessen, was dem Menschen &#x201E;<hi rendition="#g">angenehm</hi>&#x201C; &#x2014; <foreign xml:lang="grc">&#x1F21;&#x03B4;&#x03CD;</foreign> &#x2014; erscheint; <lb n="pba_672.014"/>
und zwar ausdrücklich, was ihnen so <hi rendition="#g">erscheint,</hi> keineswegs <lb n="pba_672.015"/>
was ihnen <hi rendition="#g">mit Recht</hi> &#x201E;angenehm oder erfreulich&#x201C; &#x2014; <foreign xml:lang="grc">&#x1F21;&#x03B4;&#x03CD;</foreign> kann ja <lb n="pba_672.016"/>
beides bedeuten &#x2014; erscheinen <hi rendition="#g">soll.</hi> Er schickt der Aufzählung dieser <foreign xml:lang="grc">&#x1F21;&#x03B4;&#x03AD;&#x03B1;</foreign>, <lb n="pba_672.017"/>
dieser &#x201E;<hi rendition="#g">angenehmen</hi>&#x201C; Dinge die populär gehaltene und absichtlich für <lb n="pba_672.018"/>
den <hi rendition="#g">hier vorliegenden Zweck</hi> dem Begriff die weitesten Grenzen <lb n="pba_672.019"/>
ziehende Definition der <hi rendition="#g">Hedone</hi> voraus, die oben schon einmal citiert <lb n="pba_672.020"/>
ist.<note xml:id="pba_672_1" place="foot" n="1"><lb n="pba_672.039"/>
Vgl. oben S. 444.</note> &#x201E;Die Freude ist eine Bewegung der Seele und eine volle und <lb n="pba_672.021"/>
bewußte Herstellung derselben zu der ihr innewohnenden Natur&#x201C; (<foreign xml:lang="grc">&#x1F59;&#x03C0;&#x03BF;&#x03BA;&#x03B5;&#x03AF;&#x03C3;&#x03B8;&#x03C9;</foreign> <lb n="pba_672.022"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x03B4;' &#x1F21;&#x03BC;&#x1FD6;&#x03BD; &#x03B5;&#x1F36;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B9; &#x03C4;&#x1F74;&#x03BD; &#x1F21;&#x03B4;&#x03BF;&#x03BD;&#x1F74;&#x03BD; &#x03BA;&#x03AF;&#x03BD;&#x03B7;&#x03C3;&#x03AF;&#x03BD; &#x03C4;&#x03B9;&#x03BD;&#x03B1; &#x03C4;&#x03AE;&#x03C2; &#x03C8;&#x03C5;&#x03C7;&#x1FC6;&#x03C2; &#x03BA;&#x03B1;&#x1F76; &#x03BA;&#x03B1;&#x03C4;&#x03AC;&#x03C3;&#x03C4;&#x03B1;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD;</foreign> <lb n="pba_672.023"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x1F00;&#x03B8;&#x03C1;&#x03CC;&#x03B1;&#x03BD; &#x03BA;&#x03B1;&#x1F76; &#x03B1;&#x1F30;&#x03C3;&#x03B8;&#x03B7;&#x03C4;&#x1F74;&#x03BD; &#x03B5;&#x1F30;&#x03C2; &#x03C4;&#x1F74;&#x03BD; &#x1F51;&#x03C0;&#x03AC;&#x03C1;&#x03C7;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C3;&#x03B1;&#x03BD; &#x03C6;&#x03CD;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD;</foreign>). Wie <lb n="pba_672.024"/>
gleichfalls oben schon bemerkt, paßt diese Erklärung sowohl auf die <lb n="pba_672.025"/>
echte und rechte Freude, sofern man unter der der Seele innewohnenden <lb n="pba_672.026"/>
Natur diejenige versteht, die ihrer Anlage nach ihr Wesen ausmacht, <lb n="pba_672.027"/>
als auch auf jede Form, in welcher die Freude thatsächlich sich äußert, <lb n="pba_672.028"/>
selbst wenn es die verkehrteste wäre, sofern man an den in jedem einzelnen <lb n="pba_672.029"/>
Falle thatsächlich der Seele zur Natur gewordenen und als solche in <lb n="pba_672.030"/>
ihr obwaltenden Zustand denkt. <hi rendition="#g">Unter diesem Gesichtspunkt</hi> zählt <lb n="pba_672.031"/>
nun Aristoteles alles das auf, was den Menschen für &#x201E;angenehm&#x201C; gilt, <lb n="pba_672.032"/>
da es die ihnen gemäße Art der Freude in ihnen hervorbringt. So <lb n="pba_672.033"/>
sagt er z. B.: Bemühung, Fleiß, Anstrengung ist ihnen unangenehm <lb n="pba_672.034"/>
(<foreign xml:lang="grc">&#x03BB;&#x03C5;&#x03C0;&#x03B7;&#x03C1;&#x03CC;&#x03BD;</foreign>); sobald sie zur Gewohnheit werden, sind auch sie ihnen angenehm <lb n="pba_672.035"/>
(<foreign xml:lang="grc">&#x1F21;&#x03B4;&#x03CD;</foreign>); leichter Sinn, Muße, Sorglosigkeit, Spiel, Erholung, <lb n="pba_672.036"/>
Schlaf gehören zu den &#x201E;angenehmen&#x201C; Dingen. Nachdem er sodann alles <lb n="pba_672.037"/>
Erdenkliche das unter diesem Gesichtspunkt zu vereinigen ist, aufgereiht <lb n="pba_672.038"/>
hat, schließt er mit folgenden Worten: &#x201E;ebenso muß, da ja das Spiel
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[672/0690] pba_672.001 Bernays eine Unterart der Hedone und daher mit dieser nicht auf pba_672.002 gleiche Linie zu stellen sein sollen. Das ist aber grundfalsch, ja diese pba_672.003 Behauptung beruht auf einem der gröbsten logischen Fehler, die überhaupt pba_672.004 begangen werden können. pba_672.005 Leider fehlt uns die aristotelische Definition des γέλως, des pba_672.006 Lachens, bezüglich der er auf die Poetik hinweist, wo wir sie so pba_672.007 schmerzlich vermissen. Nur an wenigen Stellen spricht er vorübergehend pba_672.008 von der Natur des γελοῖον, des Lächerlichen; eine derselben steht am pba_672.009 Schluß des elften Kapitels im ersten Buch der Rethorik, und diese pba_672.010 ist es offenbar, auf die Bernays Bezug nimmt. Hier bespricht Aristoteles, pba_672.011 nicht mit wissenschaftlicher Schärfe sondern absichtlich in einer für den pba_672.012 praktischen Gebrauch eingerichteten Weise (vgl. darüber S. 1369b 31), pba_672.013 die Natur dessen, was dem Menschen „angenehm“ — ἡδύ — erscheint; pba_672.014 und zwar ausdrücklich, was ihnen so erscheint, keineswegs pba_672.015 was ihnen mit Recht „angenehm oder erfreulich“ — ἡδύ kann ja pba_672.016 beides bedeuten — erscheinen soll. Er schickt der Aufzählung dieser ἡδέα, pba_672.017 dieser „angenehmen“ Dinge die populär gehaltene und absichtlich für pba_672.018 den hier vorliegenden Zweck dem Begriff die weitesten Grenzen pba_672.019 ziehende Definition der Hedone voraus, die oben schon einmal citiert pba_672.020 ist. 1 „Die Freude ist eine Bewegung der Seele und eine volle und pba_672.021 bewußte Herstellung derselben zu der ihr innewohnenden Natur“ (Ὑποκείσθω pba_672.022 δ' ἡμῖν εἶναι τὴν ἡδονὴν κίνησίν τινα τής ψυχῆς καὶ κατάστασιν pba_672.023 ἀθρόαν καὶ αἰσθητὴν εἰς τὴν ὑπάρχουσαν φύσιν). Wie pba_672.024 gleichfalls oben schon bemerkt, paßt diese Erklärung sowohl auf die pba_672.025 echte und rechte Freude, sofern man unter der der Seele innewohnenden pba_672.026 Natur diejenige versteht, die ihrer Anlage nach ihr Wesen ausmacht, pba_672.027 als auch auf jede Form, in welcher die Freude thatsächlich sich äußert, pba_672.028 selbst wenn es die verkehrteste wäre, sofern man an den in jedem einzelnen pba_672.029 Falle thatsächlich der Seele zur Natur gewordenen und als solche in pba_672.030 ihr obwaltenden Zustand denkt. Unter diesem Gesichtspunkt zählt pba_672.031 nun Aristoteles alles das auf, was den Menschen für „angenehm“ gilt, pba_672.032 da es die ihnen gemäße Art der Freude in ihnen hervorbringt. So pba_672.033 sagt er z. B.: Bemühung, Fleiß, Anstrengung ist ihnen unangenehm pba_672.034 (λυπηρόν); sobald sie zur Gewohnheit werden, sind auch sie ihnen angenehm pba_672.035 (ἡδύ); leichter Sinn, Muße, Sorglosigkeit, Spiel, Erholung, pba_672.036 Schlaf gehören zu den „angenehmen“ Dingen. Nachdem er sodann alles pba_672.037 Erdenkliche das unter diesem Gesichtspunkt zu vereinigen ist, aufgereiht pba_672.038 hat, schließt er mit folgenden Worten: „ebenso muß, da ja das Spiel 1 pba_672.039 Vgl. oben S. 444.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/690
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 672. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/690>, abgerufen am 22.11.2024.