pba_667.001 als durch seine vorgefaßten Meinungen gehindert ist, diesem Paragraphen pba_667.002 dieselbe Anerkennung zu teil werden zu lassen, wie fast dem pba_667.003 gesamten übrigen Text des Fragmentes "über die Komödie", wo allerdings pba_667.004 jene Bernaysschen Privatmeinungen gar nicht in Betracht kommen.
pba_667.005 Was kann klarer sein als jenes angeblich "völlig sinnlose" kai pba_667.006 amoirou megethous: im Gegensatz zu der tragischen Handlung, die der pba_667.007 "Größe" nicht entbehren darf, weil sonst das "Tragische" zum lediglich pba_667.008 "Traurigen" entarten würde, macht die komische Handlung auf "Größe" pba_667.009 nicht Anspruch, sie ist amoiros "unteilhaftig" der Größe. Die pba_667.010 "Größe" d. h., wie oben erörtert wurde, die hervorragende Bedeutung pba_667.011 der ins Spiel kommenden Jnteressen, an und für sich betrachtet, seien pba_667.012 sie sachlicher oder ethischer Natur, würde sogar der reinen Wirkung der pba_667.013 "lächerlichen" Handlung hindernd im Wege stehen, ja sie aufzuhebenpba_667.014 geeignet sein. Die komische Wirkung besteht nur so lange, als der pba_667.015 durch die Handlung augenfällig gemachte Mangel, Jrrtum oder Fehler pba_667.016 nicht schädlich, verderblich erscheint; diese letztere Wirkung tritt aber pba_667.017 um so leichter, ja gewisser ein, je höher die Bedeutung der dadurch in pba_667.018 ihrem Bestand bedrohten Jnteressen ist, d. h. also je mehr die Handlung pba_667.019 auf das Attribut der Größe an und für sich Anspruch hat. Um Beispiele pba_667.020 anzuführen: ein "großes" Jnteresse würde in Lessings "Minna pba_667.021 von Barnhelm" ins Spiel kommen, wenn das ethische Hamartema pba_667.022 in Tellheims Charakter, die übermäßige Reizbarkeit seines Ehrgefühls, pba_667.023 ihn zu einem Schritte hinreißen würde, der durch die von außen hinzutretenden pba_667.024 Umstände zu einem irreparablen, also für das Lebensglück der pba_667.025 Beteiligten verhängnisvollen gemacht würde; damit wäre die komischepba_667.026 Wirkung des Ganzen vernichtet: Jn den "Captivi" des Plautus pba_667.027 würde es sich um ein "Großes" handeln, wenn die "Erkennung" durch pba_667.028 äußere Verwickelung verzögert würde, und Hegio unwissentlich den eigenen pba_667.029 Sohn im Zorn getötet oder verstümmelt hätte, wie er droht es zu thun; pba_667.030 dabei könnte die Komik des Stückes nicht bestehen. Shakespeare ist pba_667.031 zweimal in seinen Kompositionen bis an die äußerste Grenze gegangen: pba_667.032 er hat in seinem "Wintermärchen" und in "Viel Lärmen um pba_667.033 nichts" die Handlung zunächst im Maßstabe der "Größe" angelegt; pba_667.034 er hat sich damit die schwierige Aufgabe gestellt, die er sich freilich durch pba_667.035 eine Reihe der feinsten Kunstmittel erleichtert, oder besser, überhaupt pba_667.036 lösbar gemacht hat, die scheinbar "große" Bedeutung der Handlung erst pba_667.037 wieder aufzuheben, um in dem einen Fall die wohlgefällige, im pba_667.038 andern die komische Wirkung frei werden zu lassen.
pba_667.039 Die Bestimmung, daß die Handlung der Komödie "unteilhaftig pba_667.040 der Größe" -- amoiros megethous -- sein solle, ist also eine aus
pba_667.001 als durch seine vorgefaßten Meinungen gehindert ist, diesem Paragraphen pba_667.002 dieselbe Anerkennung zu teil werden zu lassen, wie fast dem pba_667.003 gesamten übrigen Text des Fragmentes „über die Komödie“, wo allerdings pba_667.004 jene Bernaysschen Privatmeinungen gar nicht in Betracht kommen.
pba_667.005 Was kann klarer sein als jenes angeblich „völlig sinnlose“ καὶ pba_667.006 ἀμοίρου μεγέθους: im Gegensatz zu der tragischen Handlung, die der pba_667.007 „Größe“ nicht entbehren darf, weil sonst das „Tragische“ zum lediglich pba_667.008 „Traurigen“ entarten würde, macht die komische Handlung auf „Größe“ pba_667.009 nicht Anspruch, sie ist ἄμοιρος „unteilhaftig“ der Größe. Die pba_667.010 „Größe“ d. h., wie oben erörtert wurde, die hervorragende Bedeutung pba_667.011 der ins Spiel kommenden Jnteressen, an und für sich betrachtet, seien pba_667.012 sie sachlicher oder ethischer Natur, würde sogar der reinen Wirkung der pba_667.013 „lächerlichen“ Handlung hindernd im Wege stehen, ja sie aufzuhebenpba_667.014 geeignet sein. Die komische Wirkung besteht nur so lange, als der pba_667.015 durch die Handlung augenfällig gemachte Mangel, Jrrtum oder Fehler pba_667.016 nicht schädlich, verderblich erscheint; diese letztere Wirkung tritt aber pba_667.017 um so leichter, ja gewisser ein, je höher die Bedeutung der dadurch in pba_667.018 ihrem Bestand bedrohten Jnteressen ist, d. h. also je mehr die Handlung pba_667.019 auf das Attribut der Größe an und für sich Anspruch hat. Um Beispiele pba_667.020 anzuführen: ein „großes“ Jnteresse würde in Lessings „Minna pba_667.021 von Barnhelm“ ins Spiel kommen, wenn das ethische Hamartema pba_667.022 in Tellheims Charakter, die übermäßige Reizbarkeit seines Ehrgefühls, pba_667.023 ihn zu einem Schritte hinreißen würde, der durch die von außen hinzutretenden pba_667.024 Umstände zu einem irreparablen, also für das Lebensglück der pba_667.025 Beteiligten verhängnisvollen gemacht würde; damit wäre die komischepba_667.026 Wirkung des Ganzen vernichtet: Jn den „Captivi“ des Plautus pba_667.027 würde es sich um ein „Großes“ handeln, wenn die „Erkennung“ durch pba_667.028 äußere Verwickelung verzögert würde, und Hegio unwissentlich den eigenen pba_667.029 Sohn im Zorn getötet oder verstümmelt hätte, wie er droht es zu thun; pba_667.030 dabei könnte die Komik des Stückes nicht bestehen. Shakespeare ist pba_667.031 zweimal in seinen Kompositionen bis an die äußerste Grenze gegangen: pba_667.032 er hat in seinem „Wintermärchen“ und in „Viel Lärmen um pba_667.033 nichts“ die Handlung zunächst im Maßstabe der „Größe“ angelegt; pba_667.034 er hat sich damit die schwierige Aufgabe gestellt, die er sich freilich durch pba_667.035 eine Reihe der feinsten Kunstmittel erleichtert, oder besser, überhaupt pba_667.036 lösbar gemacht hat, die scheinbar „große“ Bedeutung der Handlung erst pba_667.037 wieder aufzuheben, um in dem einen Fall die wohlgefällige, im pba_667.038 andern die komische Wirkung frei werden zu lassen.
pba_667.039 Die Bestimmung, daß die Handlung der Komödie „unteilhaftig pba_667.040 der Größe“ — άμοιρος μεγέθους — sein solle, ist also eine aus
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als durch seine vorgefaßten Meinungen gehindert ist, diesem Paragraphen pba_667.002
dieselbe Anerkennung zu teil werden zu lassen, wie fast dem pba_667.003
gesamten übrigen Text des Fragmentes „über die Komödie“, wo allerdings pba_667.004
jene Bernaysschen Privatmeinungen gar nicht in Betracht kommen.
pba_667.005
Was kann klarer sein als jenes angeblich „völlig sinnlose“ καὶ pba_667.006
ἀμοίρου μεγέθους: im Gegensatz zu der tragischen Handlung, die der pba_667.007
„Größe“ nicht entbehren darf, weil sonst das „Tragische“ zum lediglich pba_667.008
„Traurigen“ entarten würde, macht die komische Handlung auf „Größe“ pba_667.009
nicht Anspruch, sie ist ἄμοιρος „unteilhaftig“ der Größe. Die pba_667.010
„Größe“ d. h., wie oben erörtert wurde, die hervorragende Bedeutung pba_667.011
der ins Spiel kommenden Jnteressen, an und für sich betrachtet, seien pba_667.012
sie sachlicher oder ethischer Natur, würde sogar der reinen Wirkung der pba_667.013
„lächerlichen“ Handlung hindernd im Wege stehen, ja sie aufzuheben pba_667.014
geeignet sein. Die komische Wirkung besteht nur so lange, als der pba_667.015
durch die Handlung augenfällig gemachte Mangel, Jrrtum oder Fehler pba_667.016
nicht schädlich, verderblich erscheint; diese letztere Wirkung tritt aber pba_667.017
um so leichter, ja gewisser ein, je höher die Bedeutung der dadurch in pba_667.018
ihrem Bestand bedrohten Jnteressen ist, d. h. also je mehr die Handlung pba_667.019
auf das Attribut der Größe an und für sich Anspruch hat. Um Beispiele pba_667.020
anzuführen: ein „großes“ Jnteresse würde in Lessings „Minna pba_667.021
von Barnhelm“ ins Spiel kommen, wenn das ethische Hamartema pba_667.022
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Beteiligten verhängnisvollen gemacht würde; damit wäre die komische pba_667.026
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äußere Verwickelung verzögert würde, und Hegio unwissentlich den eigenen pba_667.029
Sohn im Zorn getötet oder verstümmelt hätte, wie er droht es zu thun; pba_667.030
dabei könnte die Komik des Stückes nicht bestehen. Shakespeare ist pba_667.031
zweimal in seinen Kompositionen bis an die äußerste Grenze gegangen: pba_667.032
er hat in seinem „Wintermärchen“ und in „Viel Lärmen um pba_667.033
nichts“ die Handlung zunächst im Maßstabe der „Größe“ angelegt; pba_667.034
er hat sich damit die schwierige Aufgabe gestellt, die er sich freilich durch pba_667.035
eine Reihe der feinsten Kunstmittel erleichtert, oder besser, überhaupt pba_667.036
lösbar gemacht hat, die scheinbar „große“ Bedeutung der Handlung erst pba_667.037
wieder aufzuheben, um in dem einen Fall die wohlgefällige, im pba_667.038
andern die komische Wirkung frei werden zu lassen.
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Die Bestimmung, daß die Handlung der Komödie „unteilhaftig pba_667.040
der Größe“ — άμοιρος μεγέθους — sein solle, ist also eine aus
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 667. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/685>, abgerufen am 22.11.2024.
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