pba_649.001 die Gattin, ist der Mann vom Hause fern, sich putzt und schön macht pba_649.002 (eis kallos askei), zähle sie den Schlimmen zu u. s. f." Und am pba_649.003 Schluß: "Soll Mord den Mord vergelten, muß dein Sohn und ich pba_649.004 vereint, den Vater rächend, dich dem Tode weihn. Denn war das pba_649.005 eine billig, ist auch dies gerecht."
pba_649.006 Klytämnestra aber nimmt das nicht übel; sie ist sehr versöhnlich pba_649.007 und weich gestimmt: "Den Vater stets zu lieben, ist in deiner Art. So pba_649.008 geht es: ein Kind gibt sich ganz dem Vater hin, das andre neigt sich pba_649.009 wieder mehr der Mutter zu. Jch will es dir vergeben: bin ich pba_649.010 selbst doch nicht so gar erfreut, o Tochter, über meine That!" pba_649.011 Dementsprechend bereut sie auch, daß sie Elektra so hart behandelt und pba_649.012 zeigt eine wirklich freundliche Teilnahme für den vermeintlichen Zustand pba_649.013 der Tochter, in dessen künstlicher Fiktion dieselbe mit höchst verletzendem pba_649.014 Raffinement fortfährt. Ja, sie treibt die Verstellung ganz ohne alle pba_649.015 Nötigung so weit, daß sie den Worten, mit denen die Mutter die Härte pba_649.016 ihres Gatten entschuldigt: "So ist er einmal; du ja bist auch ungestüm", pba_649.017 die Erwiderung entgegenstellt: "Wohl, denn man kränkt mich; aber pba_649.018 bald erlischt mein Zorn!" Mit freundlicher Gebärde lockt sie die pba_649.019 Mutter ins Haus zur Schlachtbank, der Eintretenden ruft sie, plötzlich pba_649.020 verwandelt, Worte voll grauenvollen Doppelsinnes nach und folgt ihr, pba_649.021 um bei dem entsetzlichen Werke zu helfen! Der Chor singt, endlich pba_649.022 einmal, ein der Situation entsprechendes, aber des tieferen Gehaltes pba_649.023 ganz bares, Lied; gleich darauf ertönt von innen das Jammergeschrei pba_649.024 der Ermordeten.
pba_649.025 Dann treten die Geschwister mit den beiden Leichen aus dem Hause pba_649.026 hervor, um, aufs neue völlig umgewandelt, jetzt einen vereinten Hauptangriff pba_649.027 auf die "allertragischte" Rührung der Zuhörer auszuführen. Jn pba_649.028 melischen Rhythmen geben sie unter Ausrufen verzweifelter Reue eine pba_649.029 Schilderung der Katastrophe. El.: "Wohin, wohin, ach, werd' ich gehn? pba_649.030 Zu welchem Tanz, zu welchem Hochzeitfeste? Welcher Gatte wird mich pba_649.031 im Brautgemach empfangen?" Or.: "Jn andern Sinn ist dein Gemüt pba_649.032 gewandelt nach dem Winde! Fromm denkst du jetzt, und anderes dachtest pba_649.033 du zuvor. Grausam, Liebe, thatest du an mir, dem Bruder, der sich pba_649.034 sträubte, Schwester! Ach, sahst du, wie die Mutter aus dem Kleide pba_649.035 hervor die Brust enthüllte bei dem Mord, die Arme, wehe, wehe mir! pba_649.036 und sich kläglich niederwarf am Boden? Weich ward mir das Herz!" pba_649.037 El.: "Jch weiß es, wohl ergriff dich Schmerz, als du der Mutter Weheruf pba_649.038 vernahmst, die dich geboren." Or.: "Ans Kinn die Hand mir pba_649.039 legend, rief sie jammernd mir die Worte zu: ,Mein Kind, mein Kind, pba_649.040 Erbarmen!' und hing sich fest an meine Wangen, daß der Stahl aus
pba_649.001 die Gattin, ist der Mann vom Hause fern, sich putzt und schön macht pba_649.002 (εἰς κάλλος ἀσκεῖ), zähle sie den Schlimmen zu u. s. f.“ Und am pba_649.003 Schluß: „Soll Mord den Mord vergelten, muß dein Sohn und ich pba_649.004 vereint, den Vater rächend, dich dem Tode weihn. Denn war das pba_649.005 eine billig, ist auch dies gerecht.“
pba_649.006 Klytämnestra aber nimmt das nicht übel; sie ist sehr versöhnlich pba_649.007 und weich gestimmt: „Den Vater stets zu lieben, ist in deiner Art. So pba_649.008 geht es: ein Kind gibt sich ganz dem Vater hin, das andre neigt sich pba_649.009 wieder mehr der Mutter zu. Jch will es dir vergeben: bin ich pba_649.010 selbst doch nicht so gar erfreut, o Tochter, über meine That!“ pba_649.011 Dementsprechend bereut sie auch, daß sie Elektra so hart behandelt und pba_649.012 zeigt eine wirklich freundliche Teilnahme für den vermeintlichen Zustand pba_649.013 der Tochter, in dessen künstlicher Fiktion dieselbe mit höchst verletzendem pba_649.014 Raffinement fortfährt. Ja, sie treibt die Verstellung ganz ohne alle pba_649.015 Nötigung so weit, daß sie den Worten, mit denen die Mutter die Härte pba_649.016 ihres Gatten entschuldigt: „So ist er einmal; du ja bist auch ungestüm“, pba_649.017 die Erwiderung entgegenstellt: „Wohl, denn man kränkt mich; aber pba_649.018 bald erlischt mein Zorn!“ Mit freundlicher Gebärde lockt sie die pba_649.019 Mutter ins Haus zur Schlachtbank, der Eintretenden ruft sie, plötzlich pba_649.020 verwandelt, Worte voll grauenvollen Doppelsinnes nach und folgt ihr, pba_649.021 um bei dem entsetzlichen Werke zu helfen! Der Chor singt, endlich pba_649.022 einmal, ein der Situation entsprechendes, aber des tieferen Gehaltes pba_649.023 ganz bares, Lied; gleich darauf ertönt von innen das Jammergeschrei pba_649.024 der Ermordeten.
pba_649.025 Dann treten die Geschwister mit den beiden Leichen aus dem Hause pba_649.026 hervor, um, aufs neue völlig umgewandelt, jetzt einen vereinten Hauptangriff pba_649.027 auf die „allertragischte“ Rührung der Zuhörer auszuführen. Jn pba_649.028 melischen Rhythmen geben sie unter Ausrufen verzweifelter Reue eine pba_649.029 Schilderung der Katastrophe. El.: „Wohin, wohin, ach, werd' ich gehn? pba_649.030 Zu welchem Tanz, zu welchem Hochzeitfeste? Welcher Gatte wird mich pba_649.031 im Brautgemach empfangen?“ Or.: „Jn andern Sinn ist dein Gemüt pba_649.032 gewandelt nach dem Winde! Fromm denkst du jetzt, und anderes dachtest pba_649.033 du zuvor. Grausam, Liebe, thatest du an mir, dem Bruder, der sich pba_649.034 sträubte, Schwester! Ach, sahst du, wie die Mutter aus dem Kleide pba_649.035 hervor die Brust enthüllte bei dem Mord, die Arme, wehe, wehe mir! pba_649.036 und sich kläglich niederwarf am Boden? Weich ward mir das Herz!“ pba_649.037 El.: „Jch weiß es, wohl ergriff dich Schmerz, als du der Mutter Weheruf pba_649.038 vernahmst, die dich geboren.“ Or.: „Ans Kinn die Hand mir pba_649.039 legend, rief sie jammernd mir die Worte zu: ‚Mein Kind, mein Kind, pba_649.040 Erbarmen!‘ und hing sich fest an meine Wangen, daß der Stahl aus
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Klytämnestra aber nimmt das nicht übel; sie ist sehr versöhnlich pba_649.007
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wieder mehr der Mutter zu. Jch will es dir vergeben: bin ich pba_649.010
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Zu welchem Tanz, zu welchem Hochzeitfeste? Welcher Gatte wird mich pba_649.031
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 649. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/667>, abgerufen am 22.11.2024.
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