pba_648.001 sag ich, deutlich doch, das Folgende: Stolz blähtest du dich als des Königshauses pba_648.002 Herr, auf deine Schönheit trotzend; doch mein Gatte sei begabt pba_648.003 mit Mannessinne, nicht mit Mädchenreiz! Denn Söhne pba_648.004 solcher Männer glühn von Kriegesmut; die schönen Knaben sind ein pba_648.005 Schmuck für Reigen nur." Als ob sie mit dieser schönen Rede etwas pba_648.006 zur Sache gesprochen, erwidert Orestes einlenkend: "Wohlan, den Leichnam, pba_648.007 Diener, tragt ins Haus hinein." Doch die Parodierung der großen pba_648.008 Vorgänger steigert sich noch höher. Klytämnestra naht, und bei ihrem pba_648.009 Anblick sinkt Orestes der Mut. "Weh! Sie soll ich morden, die mich pba_648.010 aufzog und gebar? Welch Wort des Wahnes, Phöbos, scholl aus pba_648.011 deinem Mund!" El.: "Doch, ist Apollon thöricht, wer ist weise dann? pba_648.012 Wie kann's dir schaden, wenn du deinen Vater rächst?" Or.: "Einst pba_648.013 schuldlos, werd' ich schuldig sein des Muttermords." El.: "Und rächst pba_648.014 du nicht den Vater, fehlst du deiner Pflicht." Or.: "Doch büß' ich dann pba_648.015 der Mutter, geb' ich ihr den Tod." El.: "Wem aber wirst du büßen, pba_648.016 bleibt er ungerächt?" Or.: "Ein böser Geist (alastor) wohl pba_648.017 sprach es, der dem Gotte glich." El.: "Auf heil'gem Dreifuß pba_648.018 sitzend? Nein, das glaub' ich nicht." Or.: "Doch glaub' ich auch nicht, pba_648.019 daß der Spruch wahrhaftig sei." Auf weiteres Drängen der Schwester pba_648.020 entschließt er sich gleichwohl zur That.
pba_648.021 Da wäre ja das Rezept von dem Konflikt der Pflichten in optima pba_648.022 forma zur Anwendung gebracht. Zudem, die feine Unterscheidung, das pba_648.023 vermeintliche Gottesgebot könnte wohl im Grunde nichts sein als das pba_648.024 herkömmliche, den Fluch fortspinnende, Rachegebot, die Stimme des pba_648.025 Alastors, ist ganz der skeptisch-grübelnden Weise des Euripides entsprechend, pba_648.026 die der modernen Auffassung sehr nahe steht, und offenbar pba_648.027 ein Versuch, die Lösung des Problems nach innen, auf das psychologische pba_648.028 Gebiet zu verlegen. Aber wie elend schwankt dieser schwächliche Versuch pba_648.029 einher zwischen der zielbewußten Größe der gewaltigen Tragödien, deren pba_648.030 angebliche Mängel er zu verbessern und deren Vorzüge er vereinen zu pba_648.031 können meinte.
pba_648.032 Ein neues langes Plaidoyer: die Verteidigung der Klytämnestra. pba_648.033 Sie führt außer der Opferung der Jphigenia zu ihrer Entschuldigung pba_648.034 an, daß Agamemnon ihr die Kassandra als Nebenbuhlerin ins Haus pba_648.035 gebracht. Und El.: "Du bist im Rechte, doch es ist ein schimpflich pba_648.036 Recht; denn eine Gattin, ist sie klug, muß überall dem pba_648.037 Gatten nachsehn!" Darauf Elektras Anklagerede; als Höhepunkt pba_648.038 derselben das Folgende: "Nicht jeder weiß so gut als ich, wie du, bevor pba_648.039 man deines Kindes Tod beschloß, als eben sich von Hause dein Gemahl pba_648.040 entfernt, am Spiegel schon die blonden Locken ordnetest. Doch wenn
pba_648.001 sag ich, deutlich doch, das Folgende: Stolz blähtest du dich als des Königshauses pba_648.002 Herr, auf deine Schönheit trotzend; doch mein Gatte sei begabt pba_648.003 mit Mannessinne, nicht mit Mädchenreiz! Denn Söhne pba_648.004 solcher Männer glühn von Kriegesmut; die schönen Knaben sind ein pba_648.005 Schmuck für Reigen nur.“ Als ob sie mit dieser schönen Rede etwas pba_648.006 zur Sache gesprochen, erwidert Orestes einlenkend: „Wohlan, den Leichnam, pba_648.007 Diener, tragt ins Haus hinein.“ Doch die Parodierung der großen pba_648.008 Vorgänger steigert sich noch höher. Klytämnestra naht, und bei ihrem pba_648.009 Anblick sinkt Orestes der Mut. „Weh! Sie soll ich morden, die mich pba_648.010 aufzog und gebar? Welch Wort des Wahnes, Phöbos, scholl aus pba_648.011 deinem Mund!“ El.: „Doch, ist Apollon thöricht, wer ist weise dann? pba_648.012 Wie kann's dir schaden, wenn du deinen Vater rächst?“ Or.: „Einst pba_648.013 schuldlos, werd' ich schuldig sein des Muttermords.“ El.: „Und rächst pba_648.014 du nicht den Vater, fehlst du deiner Pflicht.“ Or.: „Doch büß' ich dann pba_648.015 der Mutter, geb' ich ihr den Tod.“ El.: „Wem aber wirst du büßen, pba_648.016 bleibt er ungerächt?“ Or.: „Ein böser Geist (ἀλάστωρ) wohl pba_648.017 sprach es, der dem Gotte glich.“ El.: „Auf heil'gem Dreifuß pba_648.018 sitzend? Nein, das glaub' ich nicht.“ Or.: „Doch glaub' ich auch nicht, pba_648.019 daß der Spruch wahrhaftig sei.“ Auf weiteres Drängen der Schwester pba_648.020 entschließt er sich gleichwohl zur That.
pba_648.021 Da wäre ja das Rezept von dem Konflikt der Pflichten in optima pba_648.022 forma zur Anwendung gebracht. Zudem, die feine Unterscheidung, das pba_648.023 vermeintliche Gottesgebot könnte wohl im Grunde nichts sein als das pba_648.024 herkömmliche, den Fluch fortspinnende, Rachegebot, die Stimme des pba_648.025 Alastors, ist ganz der skeptisch-grübelnden Weise des Euripides entsprechend, pba_648.026 die der modernen Auffassung sehr nahe steht, und offenbar pba_648.027 ein Versuch, die Lösung des Problems nach innen, auf das psychologische pba_648.028 Gebiet zu verlegen. Aber wie elend schwankt dieser schwächliche Versuch pba_648.029 einher zwischen der zielbewußten Größe der gewaltigen Tragödien, deren pba_648.030 angebliche Mängel er zu verbessern und deren Vorzüge er vereinen zu pba_648.031 können meinte.
pba_648.032 Ein neues langes Plaidoyer: die Verteidigung der Klytämnestra. pba_648.033 Sie führt außer der Opferung der Jphigenia zu ihrer Entschuldigung pba_648.034 an, daß Agamemnon ihr die Kassandra als Nebenbuhlerin ins Haus pba_648.035 gebracht. Und El.: „Du bist im Rechte, doch es ist ein schimpflich pba_648.036 Recht; denn eine Gattin, ist sie klug, muß überall dem pba_648.037 Gatten nachsehn!“ Darauf Elektras Anklagerede; als Höhepunkt pba_648.038 derselben das Folgende: „Nicht jeder weiß so gut als ich, wie du, bevor pba_648.039 man deines Kindes Tod beschloß, als eben sich von Hause dein Gemahl pba_648.040 entfernt, am Spiegel schon die blonden Locken ordnetest. Doch wenn
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sag ich, deutlich doch, das Folgende: Stolz blähtest du dich als des Königshauses pba_648.002
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Ein neues langes Plaidoyer: die Verteidigung der Klytämnestra. pba_648.033
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 648. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/666>, abgerufen am 22.11.2024.
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