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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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sie bis zum letzten Augenblick ihr Leben und ihre That verteidigt. pba_618.002
Selbst ihre Bitte um Schonung atmet diesen Sinn. Einen Augenblick pba_618.003
schwankt Orest, allein des Pylades Mahnung -- "hab' alle lieber als pba_618.004
die Götter dir zu Feind!" -- und die Erinnerung an den gemordeten pba_618.005
Vater siegen ob, mehr scheut er den Fluch des toten Vaters als die pba_618.006
Flüche seiner Mörderin. "Du! vor der Mutter grimmen Hunden hüte pba_618.007
dich!" ruft sie dem zum Grausigsten Entschlossenen zu: "die meines pba_618.008
Vaters, lass' ich dich, wie meid' ich die?" lautet die Gegenrede. "So pba_618.009
klagt die Lebende an ihrem Grab umsonst?" "Das Grab des Vaters pba_618.010
sendet dir dies Schicksal zu!" "Weh mir des Drachens, den ich geboren pba_618.011
und genährt!" "Wohl war ein scharfer Seher deiner Träume Furcht! pba_618.012
Das Ungeheure hast du gethan, so duld' es jetzt!"

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Der Chor preist die versöhnte Dike, er dankt der gerechten Gottheit: pba_618.014
"Der in den Himmeln waltet, Ehrfurcht vor ihm!" (axia pba_618.015
d' ouranoukhon arkhan sebein.) "Wieder erscheint Licht! Wieder des pba_618.016
Jochs ist dies Haus entlastet! Richte dich auf o Haus! Lange, zu pba_618.017
lange Zeit in Staub gestürzt danieder lagst du! Bald in des Schlosses pba_618.018
Thor ziehet der Feierchor weihenden Sanges ein, wenn den befleckten pba_618.019
Herd jeglichen Bannes getilgt die Sühne." Aber schon mischt in die pba_618.020
eigene Freude sich der Laut tiefen Mitleids um das Schmerzenslos pba_618.021
des Befreiers:

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Laßt uns beweinen beider doppelt Mißgeschick; pba_618.023
Und weil Orestes traurig jetzt zum Gipfel führt pba_618.024
Die viele Blutschuld, lasset beten uns zugleich, pba_618.025
Daß dieses Hauses Auge nicht ganz brechen mag!

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Hiermit ist die Betrachtung bei dem tief verschlungenen, schwer pba_618.027
zu entwirrenden Rätsel des Stückes und des Stoffes überhaupt angelangt. pba_618.028
Voll Weisheit und mit höchstem Kunstverstand hat der Dichter pba_618.029
scharf unterschieden zwischen der objektiven Seite der That und ihrer pba_618.030
subjektiven Seite; diese Unterscheidung ist streng festgehalten in den pba_618.031
Choephoren wie in den Eumeniden, ja die Komposition beider Stücke pba_618.032
beruht darauf. Die Herstellung des Rechtes ist eine objektive, von pba_618.033
Menschen und Göttern unbedingt geforderte Notwendigkeit. Wie nun pba_618.034
aber, wenn dazu statt des unparteiischen Richters der zunächst Jnteressierte pba_618.035
der ausschließlich Berufene ist, statt des Fernestehenden, der ohne jede pba_618.036
Rücksicht zu entscheiden vermag, der nächste Blutsverwandte? So schiene pba_618.037
also dennoch jener "Konflikt der Pflichten" vorzuliegen, wo keine gewahrt pba_618.038
werden kann, ohne die andere zu verletzen, und wo der edle pba_618.039
Mensch durch reinste Willensentscheidung unrettbar sich zu Grunde

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sie bis zum letzten Augenblick ihr Leben und ihre That verteidigt. pba_618.002
Selbst ihre Bitte um Schonung atmet diesen Sinn. Einen Augenblick pba_618.003
schwankt Orest, allein des Pylades Mahnung — „hab' alle lieber als pba_618.004
die Götter dir zu Feind!“ — und die Erinnerung an den gemordeten pba_618.005
Vater siegen ob, mehr scheut er den Fluch des toten Vaters als die pba_618.006
Flüche seiner Mörderin. „Du! vor der Mutter grimmen Hunden hüte pba_618.007
dich!“ ruft sie dem zum Grausigsten Entschlossenen zu: „die meines pba_618.008
Vaters, lass' ich dich, wie meid' ich die?“ lautet die Gegenrede. „So pba_618.009
klagt die Lebende an ihrem Grab umsonst?“ „Das Grab des Vaters pba_618.010
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und genährt!“ „Wohl war ein scharfer Seher deiner Träume Furcht! pba_618.012
Das Ungeheure hast du gethan, so duld' es jetzt!“

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Der Chor preist die versöhnte Dike, er dankt der gerechten Gottheit: pba_618.014
„Der in den Himmeln waltet, Ehrfurcht vor ihm!“ (ἄξια pba_618.015
δ' οὐρανοῦχον ἀρχὰν σέβειν.) „Wieder erscheint Licht! Wieder des pba_618.016
Jochs ist dies Haus entlastet! Richte dich auf o Haus! Lange, zu pba_618.017
lange Zeit in Staub gestürzt danieder lagst du! Bald in des Schlosses pba_618.018
Thor ziehet der Feierchor weihenden Sanges ein, wenn den befleckten pba_618.019
Herd jeglichen Bannes getilgt die Sühne.“ Aber schon mischt in die pba_618.020
eigene Freude sich der Laut tiefen Mitleids um das Schmerzenslos pba_618.021
des Befreiers:

pba_618.022
Laßt uns beweinen beider doppelt Mißgeschick; pba_618.023
Und weil Orestes traurig jetzt zum Gipfel führt pba_618.024
Die viele Blutschuld, lasset beten uns zugleich, pba_618.025
Daß dieses Hauses Auge nicht ganz brechen mag!

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Hiermit ist die Betrachtung bei dem tief verschlungenen, schwer pba_618.027
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Voll Weisheit und mit höchstem Kunstverstand hat der Dichter pba_618.029
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Menschen und Göttern unbedingt geforderte Notwendigkeit. Wie nun pba_618.034
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 618. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/636>, abgerufen am 22.11.2024.