pba_589.001 was nicht zu der wahren Kunstwelt des Poeten gehört und also nicht pba_589.002 dargestellt, sondern bloß bedeutet werden soll, die Stelle des pba_589.003 Gegenstandes verträten. Jch habe mir diesen Begriff vom Symbolischen pba_589.004 der Poesie noch nicht recht entwickeln können, aber es scheint pba_589.005 mir viel darin zu liegen. Würde der Gebrauch desselben bestimmt, so pba_589.006 müßte die natürliche Folge sein, daß die Poesie sich reinigte, ihre Welt pba_589.007 enger und bedeutungsvoller zusammenzöge und innerhalb desselben desto pba_589.008 wirksamer würde."
pba_589.009 Es ist das innerste Lebensprincip der Poesie, das Schiller hier in pba_589.010 kurzem Wort ebenso prägnant als scharf bezeichnet hat. Wie so ganz pba_589.011 die Goethesche Auffassung der Poesie damit zusammenstimmt, wurde in pba_589.012 einem früheren Abschnitt ausgeführt.1 Jn ganz demselben Sinne spricht pba_589.013 Goethe an verschiedenen Stellen der erwähnten Briefe über das Epos pba_589.014 und Drama von der "physisch-poetischen Gewalt der alten Götterbilder, pba_589.015 den Wundergeschöpfen, Wahrsagern, Orakeln der Alten, für die wir, pba_589.016 so sehr es zu wünschen ist, nicht leicht Ersatz finden"; er sieht pba_589.017 sich daher nach den Mitteln um, "symbolisch" die "Ahnung einer unsichtbaren pba_589.018 Welt und ihres Zusammenhanges mit der sichtbaren" in seine pba_589.019 Dichtungen, epische wie dramatische, einzuflechten. Und so bleibt auch pba_589.020 Schiller in jenem Briefe nicht bei der theoretischen Bemerkung stehen, pba_589.021 sondern er zieht die Konsequenzen für die dramatische Technik: "Jch pba_589.022 hatte immer ein gewisses Vertrauen zur Oper, daß aus ihr wie aus pba_589.023 den Chören des alten Bacchusfestes das Trauerspiel in einer pba_589.024 edlern Gestalt sich loswickeln sollte. Jn der Oper erläßt man wirklich pba_589.025 jene servile Naturnachahmung, und obgleich nur unter dem Namen von pba_589.026 Jndulgenz, könnte sich auf diesem Wege das Jdeale auf das Theater pba_589.027 stehlen. Die Oper stimmt durch die Macht der Musik und durch eine pba_589.028 freiere harmonische Reizung der Sinnlichkeit das Gemüt zu einer schönen pba_589.029 Empfängnis; hier ist wirklich auch im Pathos selbst ein freieres Spiel, pba_589.030 weil die Musik es begleitet, und das Wunderbare, welches hier einmal pba_589.031 geduldet wird, müßte notwendig gegen den Stoff gleichgültiger machen."
pba_589.032 Solche Erwägungen waren es, die ihn zu der Wahl des Stoffes pba_589.033 der "feindlichen Brüder", oder der "Braut von Messina" bewogen: pba_589.034 ihn zog dazu, wie er an Körner schreibt (9. September 1802), pba_589.035 vornehmlich die Einfachheit des Planes hin und die Möglichkeit hier pba_589.036 mit "einem Schritt näher zur antiken Tragödie" eine neue Form zu pba_589.037 schaffen, "denn das Stück ließe sich wirklich zu einer äschyleischen Tragödie pba_589.038 an." "Jch habe noch bei keiner Arbeit so viel gelernt," schreibt er am
1pba_589.039 Vgl. oben S. 193 ff.
pba_589.001 was nicht zu der wahren Kunstwelt des Poeten gehört und also nicht pba_589.002 dargestellt, sondern bloß bedeutet werden soll, die Stelle des pba_589.003 Gegenstandes verträten. Jch habe mir diesen Begriff vom Symbolischen pba_589.004 der Poesie noch nicht recht entwickeln können, aber es scheint pba_589.005 mir viel darin zu liegen. Würde der Gebrauch desselben bestimmt, so pba_589.006 müßte die natürliche Folge sein, daß die Poesie sich reinigte, ihre Welt pba_589.007 enger und bedeutungsvoller zusammenzöge und innerhalb desselben desto pba_589.008 wirksamer würde.“
pba_589.009 Es ist das innerste Lebensprincip der Poesie, das Schiller hier in pba_589.010 kurzem Wort ebenso prägnant als scharf bezeichnet hat. Wie so ganz pba_589.011 die Goethesche Auffassung der Poesie damit zusammenstimmt, wurde in pba_589.012 einem früheren Abschnitt ausgeführt.1 Jn ganz demselben Sinne spricht pba_589.013 Goethe an verschiedenen Stellen der erwähnten Briefe über das Epos pba_589.014 und Drama von der „physisch-poetischen Gewalt der alten Götterbilder, pba_589.015 den Wundergeschöpfen, Wahrsagern, Orakeln der Alten, für die wir, pba_589.016 so sehr es zu wünschen ist, nicht leicht Ersatz finden“; er sieht pba_589.017 sich daher nach den Mitteln um, „symbolisch“ die „Ahnung einer unsichtbaren pba_589.018 Welt und ihres Zusammenhanges mit der sichtbaren“ in seine pba_589.019 Dichtungen, epische wie dramatische, einzuflechten. Und so bleibt auch pba_589.020 Schiller in jenem Briefe nicht bei der theoretischen Bemerkung stehen, pba_589.021 sondern er zieht die Konsequenzen für die dramatische Technik: „Jch pba_589.022 hatte immer ein gewisses Vertrauen zur Oper, daß aus ihr wie aus pba_589.023 den Chören des alten Bacchusfestes das Trauerspiel in einer pba_589.024 edlern Gestalt sich loswickeln sollte. Jn der Oper erläßt man wirklich pba_589.025 jene servile Naturnachahmung, und obgleich nur unter dem Namen von pba_589.026 Jndulgenz, könnte sich auf diesem Wege das Jdeale auf das Theater pba_589.027 stehlen. Die Oper stimmt durch die Macht der Musik und durch eine pba_589.028 freiere harmonische Reizung der Sinnlichkeit das Gemüt zu einer schönen pba_589.029 Empfängnis; hier ist wirklich auch im Pathos selbst ein freieres Spiel, pba_589.030 weil die Musik es begleitet, und das Wunderbare, welches hier einmal pba_589.031 geduldet wird, müßte notwendig gegen den Stoff gleichgültiger machen.“
pba_589.032 Solche Erwägungen waren es, die ihn zu der Wahl des Stoffes pba_589.033 der „feindlichen Brüder“, oder der „Braut von Messina“ bewogen: pba_589.034 ihn zog dazu, wie er an Körner schreibt (9. September 1802), pba_589.035 vornehmlich die Einfachheit des Planes hin und die Möglichkeit hier pba_589.036 mit „einem Schritt näher zur antiken Tragödie“ eine neue Form zu pba_589.037 schaffen, „denn das Stück ließe sich wirklich zu einer äschyleischen Tragödie pba_589.038 an.“ „Jch habe noch bei keiner Arbeit so viel gelernt,“ schreibt er am
1pba_589.039 Vgl. oben S. 193 ff.
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was nicht zu der wahren Kunstwelt des Poeten gehört und also nicht pba_589.002
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Es ist das innerste Lebensprincip der Poesie, das Schiller hier in pba_589.010
kurzem Wort ebenso prägnant als scharf bezeichnet hat. Wie so ganz pba_589.011
die Goethesche Auffassung der Poesie damit zusammenstimmt, wurde in pba_589.012
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Goethe an verschiedenen Stellen der erwähnten Briefe über das Epos pba_589.014
und Drama von der „physisch-poetischen Gewalt der alten Götterbilder, pba_589.015
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so sehr es zu wünschen ist, nicht leicht Ersatz finden“; er sieht pba_589.017
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Schiller in jenem Briefe nicht bei der theoretischen Bemerkung stehen, pba_589.021
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Solche Erwägungen waren es, die ihn zu der Wahl des Stoffes pba_589.033
der „feindlichen Brüder“, oder der „Braut von Messina“ bewogen: pba_589.034
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Vgl. oben S. 193 ff.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 589. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/607>, abgerufen am 22.11.2024.
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