pba_583.001 freier sittlicher Verantwortung die Schuld zeige und die nach dem pba_583.002 Sittengesetz sie treffende Strafe? Tragisch also nur das Leiden, sofern pba_583.003 es als adäquate Buße der in freiem Handeln verwirkten Schuld zu erfassen pba_583.004 ist, dergestalt, daß jeder neue Fall einen neuen Paragraphen des pba_583.005 Sittencodex befestigt, indem es die Folgen seiner Übertretung illustriert, pba_583.006 oder vornehmer und im Sinne des Systems ausgedrückt: dergestalt, pba_583.007 daß es den Triumph einer ethischen Jdee verherrlicht, indem es den pba_583.008 Sturz dessen, der sie verletzt, vor Augen führt.
pba_583.009 Wie anders die Griechen! Die selbst da, wo sie einmal einepba_583.010 "Schuld" tragisch darzustellen unternahmen, das doch nur sopba_583.011 mit dem Gesetz der Tragödie vereinen zu können meinten, daß sie die pba_583.012 Schuld selbst dann als ein "Schicksal", eine von den Göttern verhängte, pba_583.013 unentrinnbare Fügung erfaßten und darstellten.
pba_583.014 Nicht anders faßte Goethe die "Schuld" auf, sofern sie ein pba_583.015 tragischer Gegenstand, d. i. sofern sie Furcht und Mitleid zu erwecken pba_583.016 vermögend ist, wenn er die Urheberschaft solcher Schuld den "himmlischen pba_583.017 Mächten" zuweist:
pba_583.018
Jhr führt ins Leben uns hinein;pba_583.019 Jhr laßt den Armen schuldig werden,pba_583.020 Dann überlaßt Jhr ihn der Pein;pba_583.021 Denn alle Schuld rächt sich auf Erden.
pba_583.022 Über die tragische Weltanschauung der Griechen hat einer der berufensten pba_583.023 Kenner des Altertums, der Verfasser der "Populären Aufsätze", pba_583.024 Karl Lehrs, sich in einer schönen Stelle ausgesprochen, die pba_583.025 den Kernpunkt der Frage trifft, und zwar gerade mit dem Bezug auf pba_583.026 das im obigen behandelte Stück.1 Dieselbe möge daher hier folgen:
pba_583.027 "Vom Prometheus des Äschylos will ich auf meine Weise reden pba_583.028 ohne Rücksicht auf andere: nur das muß ich sagen, daß die Erklärung pba_583.029 ihn gar nicht verstanden hat, auch nicht verstehen konnte, welche die pba_583.030 Ähnlichkeiten mit dem Christentum heraufbeschwört, die nicht vorhanden pba_583.031 sind. Die Principien der Äschyleischen Religion und des Christentums, pba_583.032 und nirgends tritt dies entschiedener auf als hier, sind grundverschieden. pba_583.033 Sie sind es in zwei Hauptstücken. Dort steht voran die gesetzmäßige pba_583.034 Notwendigkeit, im Christentum der absolut freie, gegen seine freiepba_583.035 Schöpfung grundgütige Gott: und ebenso die absolute menschliche Freiheit pba_583.036 im Christentum, dagegen bei Äschylos -- die Grenze, bis zu welcher pba_583.037 der Mensch im Handeln frei handelt, bleibt im Halbdunkel. Hier finden pba_583.038 wir also, merkwürdig gewiß, die Unfreiheit Gottes, ein Begriff, sehr
1pba_583.039 Siehe den Aufsatz "Zeus und die Moira". 2. Aufl. 1875, S. 207.
pba_583.001 freier sittlicher Verantwortung die Schuld zeige und die nach dem pba_583.002 Sittengesetz sie treffende Strafe? Tragisch also nur das Leiden, sofern pba_583.003 es als adäquate Buße der in freiem Handeln verwirkten Schuld zu erfassen pba_583.004 ist, dergestalt, daß jeder neue Fall einen neuen Paragraphen des pba_583.005 Sittencodex befestigt, indem es die Folgen seiner Übertretung illustriert, pba_583.006 oder vornehmer und im Sinne des Systems ausgedrückt: dergestalt, pba_583.007 daß es den Triumph einer ethischen Jdee verherrlicht, indem es den pba_583.008 Sturz dessen, der sie verletzt, vor Augen führt.
pba_583.009 Wie anders die Griechen! Die selbst da, wo sie einmal einepba_583.010 „Schuld“ tragisch darzustellen unternahmen, das doch nur sopba_583.011 mit dem Gesetz der Tragödie vereinen zu können meinten, daß sie die pba_583.012 Schuld selbst dann als ein „Schicksal“, eine von den Göttern verhängte, pba_583.013 unentrinnbare Fügung erfaßten und darstellten.
pba_583.014 Nicht anders faßte Goethe die „Schuld“ auf, sofern sie ein pba_583.015 tragischer Gegenstand, d. i. sofern sie Furcht und Mitleid zu erwecken pba_583.016 vermögend ist, wenn er die Urheberschaft solcher Schuld den „himmlischen pba_583.017 Mächten“ zuweist:
pba_583.018
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pba_583.022 Über die tragische Weltanschauung der Griechen hat einer der berufensten pba_583.023 Kenner des Altertums, der Verfasser der „Populären Aufsätze“, pba_583.024 Karl Lehrs, sich in einer schönen Stelle ausgesprochen, die pba_583.025 den Kernpunkt der Frage trifft, und zwar gerade mit dem Bezug auf pba_583.026 das im obigen behandelte Stück.1 Dieselbe möge daher hier folgen:
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1pba_583.039 Siehe den Aufsatz „Zeus und die Moira“. 2. Aufl. 1875, S. 207.
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freier sittlicher Verantwortung die Schuld zeige und die nach dem pba_583.002
Sittengesetz sie treffende Strafe? Tragisch also nur das Leiden, sofern pba_583.003
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Wie anders die Griechen! Die selbst da, wo sie einmal eine pba_583.010
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Nicht anders faßte Goethe die „Schuld“ auf, sofern sie ein pba_583.015
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Kenner des Altertums, der Verfasser der „Populären Aufsätze“, pba_583.024
Karl Lehrs, sich in einer schönen Stelle ausgesprochen, die pba_583.025
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„Vom Prometheus des Äschylos will ich auf meine Weise reden pba_583.028
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Siehe den Aufsatz „Zeus und die Moira“. 2. Aufl. 1875, S. 207.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 583. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/601>, abgerufen am 22.11.2024.
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