pba_574.001 sie hervorbringt im Empfinden durch die Anschauung des Handlungsverlaufes; pba_574.002 demgemäß sie hervorbringt nicht als eine "Jdee" -- pba_574.003 vor der so vieles und so unrichtiges in Erörterungen tragischer Kunstwerke pba_574.004 gesprochen wird, als ob "Jdeen" im Empfinden entstehen --, pba_574.005 sondern als eine mit der Katharsis der tragischen Affekte in diesem pba_574.006 Stücke unauflöslich verbundene Thatsache im Gemüt.
pba_574.007 Das "Wie" der Lösung bleibt im Dunkel, obwohl der zweite Teil pba_574.008 der Tragödie, der mit dem Auftreten der Jo beginnt, den Prometheus pba_574.009 dieser gegenüber die Zukunft enthüllen läßt, wie er sie durch seine pba_574.010 Mutter Themis kennt: aus dem Geschlecht der Jo wird ihm im dreizehnten pba_574.011 Gliede der Retter erwachsen; Zeus aber wird einen Ehebund pba_574.012 schließen, dessen Sprößling, stärker als er selbst und als Poseidon, den pba_574.013 Vater zu stürzen bestimmt ist. Mit wunderbarem Tiefsinn hat Äschylus pba_574.014 diese Verknüpfung der Prometheussage mit dem Jomythus benutzt, um pba_574.015 eine herrliche Entwickelung vorzubereiten. Es wird auch hier erforderlich pba_574.016 sein dem Sinne nachzugehen, in welchem er diesen Mythus umgestaltetpba_574.017 hat, ehe seine dramatische Technik erkannt werden kann.
pba_574.018 Dennoch also soll dem Prometheus, obwohl der Chor ihn mahnte, pba_574.019 die Menschen, um derentwillen er all sein Leiden auf sich genommen pba_574.020 hat, könnten ihm nicht helfen, von dem Menschengeschlecht die pba_574.021 Rettung kommen. Doch in geheimnisvoller Weise muß Zeus selbst sich pba_574.022 dem Menschengeschlecht verbinden, um die Rettung möglich zu machen: pba_574.023 der "schwarze Epaphos", der Ahnherr des Halbgottes Herakles, hat pba_574.024 seinen Namen davon, daß durch die bloße Berührung der Jo Zeus pba_574.025 ihn erzeugte, nachdem er am Ende ihrer Leiden in der Nilstadt Kanobos pba_574.026 sie vom Wahnsinn geheilt hat.1 Hier zeigt sich also die Aussicht auf pba_574.027 eine Schlichtung des Konflikts unter Mitwirkung des Zeus durch menschlichepba_574.028 Kraft, die vernichten zu wollen Prometheus dem Zeus in leiden-
1pba_574.029 S. V. 848 ff.: pba_574.030
entautha de se Zeus tithesin emphronapba_574.031 epaphon atarbei kheiri kai thigon monon.pba_574.032 eponumon de ton Dios gennem' aphonpba_574.033 tixeis kelainon Epaphon.pba_574.034 Dort gibt des Geistes Gesundung Zeus, mit sanfter Handpba_574.035 Schmerzlosem Druck dich nur berührend, dir zurück.pba_574.036 Du aber wirst von Zeus' Berührung so benanntpba_574.037 Den schwarzen Epaphos ihm gebären.
pba_574.038 Den gleichen Bericht gibt der Chor in den "Schutzflehenden", V. 573 ff.: daß pba_574.039 nach "untrüglichem Zeugnis" -- apseudei logo -- Jo durch Berührung und göttlichen pba_574.040 Anhauch den Sproß des Zeus empfangen habe.
pba_574.001 sie hervorbringt im Empfinden durch die Anschauung des Handlungsverlaufes; pba_574.002 demgemäß sie hervorbringt nicht als eine „Jdee“ — pba_574.003 vor der so vieles und so unrichtiges in Erörterungen tragischer Kunstwerke pba_574.004 gesprochen wird, als ob „Jdeen“ im Empfinden entstehen —, pba_574.005 sondern als eine mit der Katharsis der tragischen Affekte in diesem pba_574.006 Stücke unauflöslich verbundene Thatsache im Gemüt.
pba_574.007 Das „Wie“ der Lösung bleibt im Dunkel, obwohl der zweite Teil pba_574.008 der Tragödie, der mit dem Auftreten der Jo beginnt, den Prometheus pba_574.009 dieser gegenüber die Zukunft enthüllen läßt, wie er sie durch seine pba_574.010 Mutter Themis kennt: aus dem Geschlecht der Jo wird ihm im dreizehnten pba_574.011 Gliede der Retter erwachsen; Zeus aber wird einen Ehebund pba_574.012 schließen, dessen Sprößling, stärker als er selbst und als Poseidon, den pba_574.013 Vater zu stürzen bestimmt ist. Mit wunderbarem Tiefsinn hat Äschylus pba_574.014 diese Verknüpfung der Prometheussage mit dem Jomythus benutzt, um pba_574.015 eine herrliche Entwickelung vorzubereiten. Es wird auch hier erforderlich pba_574.016 sein dem Sinne nachzugehen, in welchem er diesen Mythus umgestaltetpba_574.017 hat, ehe seine dramatische Technik erkannt werden kann.
pba_574.018 Dennoch also soll dem Prometheus, obwohl der Chor ihn mahnte, pba_574.019 die Menschen, um derentwillen er all sein Leiden auf sich genommen pba_574.020 hat, könnten ihm nicht helfen, von dem Menschengeschlecht die pba_574.021 Rettung kommen. Doch in geheimnisvoller Weise muß Zeus selbst sich pba_574.022 dem Menschengeschlecht verbinden, um die Rettung möglich zu machen: pba_574.023 der „schwarze Epaphos“, der Ahnherr des Halbgottes Herakles, hat pba_574.024 seinen Namen davon, daß durch die bloße Berührung der Jo Zeus pba_574.025 ihn erzeugte, nachdem er am Ende ihrer Leiden in der Nilstadt Kanobos pba_574.026 sie vom Wahnsinn geheilt hat.1 Hier zeigt sich also die Aussicht auf pba_574.027 eine Schlichtung des Konflikts unter Mitwirkung des Zeus durch menschlichepba_574.028 Kraft, die vernichten zu wollen Prometheus dem Zeus in leiden-
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 574. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/592>, abgerufen am 16.02.2025.
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