pba_570.001 bunden ist, bei dem sein Rat großes Gewicht hat, war mit und pba_570.002 neben Prometheus Okeanos als Anwalt der Menschen pba_570.003 aufgetreten, "Teilnehmer seines Werks und Wagnisses". Aber da pba_570.004 er sich mit dem von Zeus zugemessenen Lose der Menschen begnügte, pba_570.005 nicht "über das Geschick hinaus sie fördern" wollte, erhielt pba_570.006 er einerseits sich die Gunst und Liebe des Allgewaltigen, anderseits pba_570.007 aber galt er fortan dem rücksichtslos entschlossenen Gegner des Zeus pba_570.008 als ein mattherzig vorsichtiger Helfer, dessen Hülfe er pba_570.009 für nichts rechnet, sich allein das Verdienst des ganzen pba_570.010 Werkes zuschreibend!
pba_570.011 So erklärt sich nun alles! Die Scene zwischen Okeanos und pba_570.012 Prometheus, die den Höhe- und Wendepunkt des Stückes darstellt, pba_570.013 bestätigt Wort für Wort diese Auffassung. Sie bringt auch in der pba_570.014 Haltung des Chors einen Umschwung hervor, jedoch nicht ohne pba_570.015 daß derselbe schon vorher eingeleitet wäre. Denn dem vollen Mitleidserguß pba_570.016 folgt bei dem Chor nun die zweifelnd bedenkliche Frage: "Und pba_570.017 bist du nicht noch weiter vorgegangen, wie du's sagst?" Prometheus: "Jch pba_570.018 nahm den Menschen die Blindheit gegen ihr Geschick".1 Freilich konnte pba_570.019 er ihnen kein anderes "Heilmittel dieser Krankheit" geben als die Hoffnung,pba_570.020 die für das wirkliche Geschick ja auch "blind" ist; doch der Chor pba_570.021 erkennt auch darin ein großes, wertvolles Geschenk. Dann erst erwähnt pba_570.022 Prometheus seines eigentlichen Frevels, der auch in der Eingangsscene pba_570.023 von "Kratos" als die Ursache seiner Fesselung genannt wird: pba_570.024 des Feuerdiebstahls, der Verleihung des Feuers an die Sterblichen, pba_570.025 durch das sie alle Künste lernen, das ihnen das Mittel zu aller Vervollkommnung pba_570.026 wird. Auch hier also hat Äschylus durch die wohlbedachte pba_570.027 Steigerung Sorge getragen das symbolische Verständnis unverfehlbar pba_570.028 nahe zu legen, daß die Verleihung des göttlichen Feuerfunkens pba_570.029 an die Menschen die Weckung jenes Sinnes bedeutet, der dem religiösen pba_570.030 Gefühl der Griechen zu allen Zeiten als der Gottheit am schwersten pba_570.031 verhaßt galt: des Sinnes, der auf die erhöhte Kraft, die er-
1pba_570.032 V. 248: pba_570.033
thnetous g' epausa me proderkesthai moron.
pba_570.034 Der Vers ist von Droysen durch unrichtige grammatische Auffassung der Negation ins pba_570.035 Gegenteil verkehrt: "Jch nahm's den Menschen, ihr Geschick vorauszusehn"; pba_570.036 während es doch heißen muß: "ihr Geschick nicht vorauszusehn". Als ob die Menschen pba_570.037 zuvor diese Gabe besessen hätten! Vielmehr sagt Prometheus von ihnen, daß sie "sehend pba_570.038 nicht sahen, hörend nicht hörten, wie Traumesgestalten ohne Sinn durch das lange pba_570.039 Leben gingen". Er hat also ihren Sinn erweckt, über das Gegenwärtige pba_570.040 hinauszublicken!
pba_570.001 bunden ist, bei dem sein Rat großes Gewicht hat, war mit und pba_570.002 neben Prometheus Okeanos als Anwalt der Menschen pba_570.003 aufgetreten, „Teilnehmer seines Werks und Wagnisses“. Aber da pba_570.004 er sich mit dem von Zeus zugemessenen Lose der Menschen begnügte, pba_570.005 nicht „über das Geschick hinaus sie fördern“ wollte, erhielt pba_570.006 er einerseits sich die Gunst und Liebe des Allgewaltigen, anderseits pba_570.007 aber galt er fortan dem rücksichtslos entschlossenen Gegner des Zeus pba_570.008 als ein mattherzig vorsichtiger Helfer, dessen Hülfe er pba_570.009 für nichts rechnet, sich allein das Verdienst des ganzen pba_570.010 Werkes zuschreibend!
pba_570.011 So erklärt sich nun alles! Die Scene zwischen Okeanos und pba_570.012 Prometheus, die den Höhe- und Wendepunkt des Stückes darstellt, pba_570.013 bestätigt Wort für Wort diese Auffassung. Sie bringt auch in der pba_570.014 Haltung des Chors einen Umschwung hervor, jedoch nicht ohne pba_570.015 daß derselbe schon vorher eingeleitet wäre. Denn dem vollen Mitleidserguß pba_570.016 folgt bei dem Chor nun die zweifelnd bedenkliche Frage: „Und pba_570.017 bist du nicht noch weiter vorgegangen, wie du's sagst?“ Prometheus: „Jch pba_570.018 nahm den Menschen die Blindheit gegen ihr Geschick“.1 Freilich konnte pba_570.019 er ihnen kein anderes „Heilmittel dieser Krankheit“ geben als die Hoffnung,pba_570.020 die für das wirkliche Geschick ja auch „blind“ ist; doch der Chor pba_570.021 erkennt auch darin ein großes, wertvolles Geschenk. Dann erst erwähnt pba_570.022 Prometheus seines eigentlichen Frevels, der auch in der Eingangsscene pba_570.023 von „Kratos“ als die Ursache seiner Fesselung genannt wird: pba_570.024 des Feuerdiebstahls, der Verleihung des Feuers an die Sterblichen, pba_570.025 durch das sie alle Künste lernen, das ihnen das Mittel zu aller Vervollkommnung pba_570.026 wird. Auch hier also hat Äschylus durch die wohlbedachte pba_570.027 Steigerung Sorge getragen das symbolische Verständnis unverfehlbar pba_570.028 nahe zu legen, daß die Verleihung des göttlichen Feuerfunkens pba_570.029 an die Menschen die Weckung jenes Sinnes bedeutet, der dem religiösen pba_570.030 Gefühl der Griechen zu allen Zeiten als der Gottheit am schwersten pba_570.031 verhaßt galt: des Sinnes, der auf die erhöhte Kraft, die er-
1pba_570.032 V. 248: pba_570.033
θνητούς γ' ἔπαυσα μὴ προδέρκεσθαι μόρον.
pba_570.034 Der Vers ist von Droysen durch unrichtige grammatische Auffassung der Negation ins pba_570.035 Gegenteil verkehrt: „Jch nahm's den Menschen, ihr Geschick vorauszusehn“; pba_570.036 während es doch heißen muß: „ihr Geschick nicht vorauszusehn“. Als ob die Menschen pba_570.037 zuvor diese Gabe besessen hätten! Vielmehr sagt Prometheus von ihnen, daß sie „sehend pba_570.038 nicht sahen, hörend nicht hörten, wie Traumesgestalten ohne Sinn durch das lange pba_570.039 Leben gingen“. Er hat also ihren Sinn erweckt, über das Gegenwärtige pba_570.040 hinauszublicken!
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bunden ist, bei dem sein Rat großes Gewicht hat, war mit und pba_570.002
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θνητούς γ' ἔπαυσα μὴ προδέρκεσθαι μόρον.
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Der Vers ist von Droysen durch unrichtige grammatische Auffassung der Negation ins pba_570.035
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 570. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/588>, abgerufen am 16.02.2025.
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