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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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läßt und durch welche er seinerseits allein die Nachahmung jener pba_039.002
erreichen kann.

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Auch der Maler wird dazu noch nicht in den Stand gesetzt selbst pba_039.004
durch das treueste Studium der Natur, durch welches er ihre Erscheinungen pba_039.005
bis in die kleinsten Züge kennen lernen muß, ohne doch den pba_039.006
Blick für das Ganze dadurch zu verlieren. Das allein würde ihn pba_039.007
doch nur zum Kopisten machen, der bei der bloßen Virtuosität in der pba_039.008
Hervorbringung der Kunstmittel stehen bliebe: zum Künstler wird er pba_039.009
erst dadurch, daß er durch die sicherste Beobachtung der Wirkung pba_039.010
jedes der tausend Züge des großen Antlitzes der Natur auf das eigene pba_039.011
Jnnere es nun versteht, in absichtsvoller Komposition dieselben zu dem pba_039.012
einheitlichen Ausdruck eines selbst erfahrenen Seelenvorganges oder -Zustandes pba_039.013
zu gestalten; zu einer Nachahmung desselben, die eben darum pba_039.014
auch unfehlbar denselben Vorgang bei ihm ähnlich Gearteten hervorbringen pba_039.015
muß. Der große Künstler aber ist der, dessen Empfinden zugleich das pba_039.016
stärkste und reichste und das gesundeste ist, deshalb für die ganze Gattung pba_039.017
gültig, einen Jeden bewegend und sein individuelles Empfinden erweiternd, pba_039.018
läuternd und zu dem allgemein menschlichen erhebend.

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Das Gesetz also ist ein und dasselbe für die Poesie wie für pba_039.020
die bildenden Künste:

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Das Materielle der Körperwelt ist nicht Gegenstand der pba_039.022
künstlerischen Nachahmung, sondern Mittel.

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Jhr Gegenstand ist geistiger Natur und einheitlich, mag pba_039.024
sie sich nun des Mittels der Körperwelt bedienen oder pba_039.025
anderer, die ihr zu Gebot stehen, seien es Handlungen oder pba_039.026
Bewegungen oder Töne oder ganz frei erfundene Formen.

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Alle Kunst hat die Aufgabe, seelische Vorgänge im weitesten pba_039.028
Sinne darstellend hervorzubringen oder, wie die Alten sagten, sie nachzuahmen. pba_039.029
Was das Leben erfüllt als sein wesentlichster Jnhalt in pba_039.030
allen seinen Vorgängen und Erscheinungen, das reproduziert die pba_039.031
Kunst selbständig,
sie stellt es dar, dem Leben folgend, diesen seinen pba_039.032
wesentlichen Jnhalt nachahmend mit den Mitteln, die sie jedesmal aufzuwenden pba_039.033
hat: ule kai tropois mimeseos diapherousin, telos d'apasin pba_039.034
\en upokeitai.

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So ist es denn auch ganz unberechtigt, obwohl es überall geschieht, pba_039.036
des Aristoteles Theorie der Mimesis damit bekämpfen zu wollen, daß pba_039.037
man sagt: Mag also die Poesie Handlungen, die Plastik Körper nachahmen, pba_039.038
welche Naturobjekte liegen denn aber der Musik oder der Architektur pba_039.039
zu Grunde? Damit meint man die Nachahmungstheorie kurzer pba_039.040
Hand beseitigt zu haben und an ihre Stelle tritt der unbestimmte Be-

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läßt und durch welche er seinerseits allein die Nachahmung jener pba_039.002
erreichen kann.

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Auch der Maler wird dazu noch nicht in den Stand gesetzt selbst pba_039.004
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bis in die kleinsten Züge kennen lernen muß, ohne doch den pba_039.006
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gültig, einen Jeden bewegend und sein individuelles Empfinden erweiternd, pba_039.018
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Das Gesetz also ist ein und dasselbe für die Poesie wie für pba_039.020
die bildenden Künste:

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Das Materielle der Körperwelt ist nicht Gegenstand der pba_039.022
künstlerischen Nachahmung, sondern Mittel.

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Jhr Gegenstand ist geistiger Natur und einheitlich, mag pba_039.024
sie sich nun des Mittels der Körperwelt bedienen oder pba_039.025
anderer, die ihr zu Gebot stehen, seien es Handlungen oder pba_039.026
Bewegungen oder Töne oder ganz frei erfundene Formen.

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Alle Kunst hat die Aufgabe, seelische Vorgänge im weitesten pba_039.028
Sinne darstellend hervorzubringen oder, wie die Alten sagten, sie nachzuahmen. pba_039.029
Was das Leben erfüllt als sein wesentlichster Jnhalt in pba_039.030
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\̔εν ὑπόκειται.

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So ist es denn auch ganz unberechtigt, obwohl es überall geschieht, pba_039.036
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 39. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/57>, abgerufen am 24.11.2024.