pba_549.001 keit noch immer problematisch ist, die moralische dagegen immer für uns pba_549.002 erwiesen, so geht die "Erkenntnis" der letzteren uns über alles. Daher pba_549.003 "kann das höchste Bewußtsein unserer moralischen Natur nur in einem pba_549.004 gewaltsamen Zustand, im Kampfe, erhalten werden, und das höchste pba_549.005 moralische Vergnügen wird jederzeit von Schmerz begleitet sein". pba_549.006 Die Tragödie soll also "diejenige Dichtungsart sein, die uns die pba_549.007 moralische Lust in vorzüglichem Grade gewährt" und "ihr pba_549.008 Gebiet soll alle möglichen Fälle umfassen, in denen irgend eine Naturzweckmäßigkeit pba_549.009 einer moralischen, oder auch eine moralische pba_549.010 Zweckmäßigkeit der andern, die höher ist, aufgeopfert wird."
pba_549.011 Diese Sätze verderben die tragische Kunst an ihrer Quelle, denn pba_549.012 sie machen aus einer Handlungsnachahmung, die uns die Wahrheit des pba_549.013 Schicksalsgesetzes auf eine unsere Empfindung zugleich in kraftvollste pba_549.014 Thätigkeit setzende und zum Gleichmaß lebensvoller Ruhe erhebende pba_549.015 Weise vor Augen führt, die Darstellung eines moralischen Exempels, pba_549.016 das unser natürliches, unmittelbares Empfinden zur Prüfung, Belehrung pba_549.017 und Besserung vor das Tribunal des "Principes unserer Vernunft, pba_549.018 des Palladiums unserer Freiheit" verweist.
pba_549.019 "Hüon und Amanda, an den Marterpfahl gebunden, beide aus pba_549.020 freier Wahl bereit, lieber den fürchterlichen Feuertod zu sterben, als pba_549.021 durch Untreue gegen das Geliebte sich einen Thron zu erwerben" -- pba_549.022 dieser Auftritt soll als Beispiel höchster Tragik uns "ein himmlisches pba_549.023 Vergnügen" bereiten, weil "er die siegende Macht des sittlichen Gesetzes," pba_549.024 "Übereinstimmung im Reich der Freiheit" zeigt. Dieser Auftritt, pba_549.025 an und für sich genommen, ist genau ebenso untragisch wie pba_549.026 der freudige Tod eines Märtyrers seines Glaubens. Wer die Hüon- pba_549.027 und Amandafabel zur tragischen umgestalten wollte, müßte den Schwerpunkt pba_549.028 in die Darstellung des Leidens dieses edlen Liebespaares, insofern pba_549.029 dasselbe als eine Folge ihrer Hamartie erscheint, legen; der Ausgang pba_549.030 müßte dann ein unglücklicher sein; die Auffassung der Leiden als pba_549.031 einer zur Besserung auferlegten Prüfung würde dem Wesen der Tragödie pba_549.032 auf das Entschiedenste widersprechen. Man müßte sich also die Handlung pba_549.033 der Atmosphäre des Wielandschen "Oberon", die durch eine pba_549.034 Mischung moralischer Tendenzen mit romantischer Willkür gebildet wird, pba_549.035 vollständig entrückt denken, was ohne fundamentale Änderungen derselben pba_549.036 wohl schwerlich angehen würde.
pba_549.037 Mit derselben Verschiebung des wesentlichen Gesichtspunktes erblickt pba_549.038 Schiller das Tragische in der Coriolanfabel, wie Shakespeare sie pba_549.039 darstellt, in dem Siege des Pflichtgefühls in der Brust des Helden pba_549.040 über sein Jnteresse, während es doch in dem Schicksalsgewebe liegt,
pba_549.001 keit noch immer problematisch ist, die moralische dagegen immer für uns pba_549.002 erwiesen, so geht die „Erkenntnis“ der letzteren uns über alles. Daher pba_549.003 „kann das höchste Bewußtsein unserer moralischen Natur nur in einem pba_549.004 gewaltsamen Zustand, im Kampfe, erhalten werden, und das höchste pba_549.005 moralische Vergnügen wird jederzeit von Schmerz begleitet sein“. pba_549.006 Die Tragödie soll also „diejenige Dichtungsart sein, die uns die pba_549.007 moralische Lust in vorzüglichem Grade gewährt“ und „ihr pba_549.008 Gebiet soll alle möglichen Fälle umfassen, in denen irgend eine Naturzweckmäßigkeit pba_549.009 einer moralischen, oder auch eine moralische pba_549.010 Zweckmäßigkeit der andern, die höher ist, aufgeopfert wird.“
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pba_549.019 „Hüon und Amanda, an den Marterpfahl gebunden, beide aus pba_549.020 freier Wahl bereit, lieber den fürchterlichen Feuertod zu sterben, als pba_549.021 durch Untreue gegen das Geliebte sich einen Thron zu erwerben“ — pba_549.022 dieser Auftritt soll als Beispiel höchster Tragik uns „ein himmlisches pba_549.023 Vergnügen“ bereiten, weil „er die siegende Macht des sittlichen Gesetzes,“ pba_549.024 „Übereinstimmung im Reich der Freiheit“ zeigt. Dieser Auftritt, pba_549.025 an und für sich genommen, ist genau ebenso untragisch wie pba_549.026 der freudige Tod eines Märtyrers seines Glaubens. Wer die Hüon- pba_549.027 und Amandafabel zur tragischen umgestalten wollte, müßte den Schwerpunkt pba_549.028 in die Darstellung des Leidens dieses edlen Liebespaares, insofern pba_549.029 dasselbe als eine Folge ihrer Hamartie erscheint, legen; der Ausgang pba_549.030 müßte dann ein unglücklicher sein; die Auffassung der Leiden als pba_549.031 einer zur Besserung auferlegten Prüfung würde dem Wesen der Tragödie pba_549.032 auf das Entschiedenste widersprechen. Man müßte sich also die Handlung pba_549.033 der Atmosphäre des Wielandschen „Oberon“, die durch eine pba_549.034 Mischung moralischer Tendenzen mit romantischer Willkür gebildet wird, pba_549.035 vollständig entrückt denken, was ohne fundamentale Änderungen derselben pba_549.036 wohl schwerlich angehen würde.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 549. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/567>, abgerufen am 22.11.2024.
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