pba_544.001 lieren. Diesen zuvor schon ausgesprochenen Gedanken resümiert er pba_544.002 kurz in den Worten: "zum Schönen gehört Größe und Ordnung" -- pba_544.003 to gar kalon en megethei kai taxei esti. Diese Worte hat man pba_544.004 für eine aristotelische Definition der Schönheit ausgegeben und -- pba_544.005 so ungeheuerlich es ist -- sie als eine solche acceptiert und in Geltung pba_544.006 erhalten! Das Wesen des Schönen also soll in "Größe und Ordnung" pba_544.007 bestehen; da aus dem ersten Teil dieser angeblichen Definition nicht pba_544.008 viel zu folgern war, so verweilte man mit um so größerem Nachdruck pba_544.009 auf dem zweiten: aus dem Princip der "Ordnung" also galt es den pba_544.010 Schönheitsbegriff zu entwickeln. Dazu mußte man sich diese Ordnung pba_544.011 als die höchste denken, gewissermaßen als ein Abbild der großen Weltordnung, pba_544.012 so also, daß sie in allen, auch in ihren kleinsten Äußerungen pba_544.013 jene absolute Zweckmäßigkeit darstellte, die man in der göttlichen pba_544.014 Schöpfung bewunderte.
pba_544.015 Dieser Vorstellungsweise schloß sich Schiller an und machte also pba_544.016 den Fehlschluß mit, daß, weil dasjenige, was mit Recht Vergnügen bereitet, pba_544.017 nicht anders beschaffen sein kann, als daß es sowohl dem ihm pba_544.018 selbst innewohnenden Zweck entspreche als dem Zwecke des Menschen, pba_544.019 wie man sich denselben auch denke, konform sei, eben diese Zweckmäßigkeit pba_544.020 nun auch der Grund des Vergnügens sein müsse. Diese Zweckmäßigkeit pba_544.021 kann zwar an und für sich auch ein Gegenstand des Gefallens sein, pba_544.022 aber nur indem sie erkannt wird: dieselbe aber zu erkennen ist einzig pba_544.023 und allein das Werk des kritischen Verstandes. Statt dessen macht pba_544.024 Schiller gerade die "Erkenntnis" der Zweckmäßigkeit zur Vorbedingung pba_544.025 des ästhetischen Genusses; obenein soll dieselbe durch die "Vorstellungskräfte" pba_544.026 erfolgen, denen dazu gar nicht das Vermögen beiwohnt.
pba_544.027 Wie es nicht anders geschehen kann, führt dieses falsche Princip pba_544.028 sofort zu arger Verwirrung. Die Kunst erzeugt ein freies Vergnügen; pba_544.029 alles freie Vergnügen beruht auf Zweckmäßigkeitsvorstellung; daher pba_544.030 sind alle Zweckmäßigkeitsvorstellungen Gegenstände der Kunst! Sie erschöpfen pba_544.031 sich nach Schiller "in folgende Klassen: Gut, Wahr, Vollkommen, pba_544.032 Schön, Rührend, Erhaben". Es ist klar, daß nach dem Vorangehenden pba_544.033 nun jede dieser "Klassen" für fähig erklärt werden müßte, Gegenstand pba_544.034 der Kunst zu sein. Wäre diese Konsequenz von Schiller mit Entschiedenheit pba_544.035 gezogen, so hätte ihm der Fehler seines Systems an diesem pba_544.036 Widersinn sich entdecken müssen. Denn die Darstellung des Guten oder pba_544.037 des Wahren für sich allein hätte er wohl nicht als Gegenstand der pba_544.038 Kunst gelten lassen. Aber er verschleiert sich diese unbequeme Folgerung pba_544.039 vor sich selbst durch die stilistische Wendung, daß "in derselben pba_544.040 Kunstklasse mehrere, ja oft alle Arten des Vergnügens zusammenfließen
pba_544.001 lieren. Diesen zuvor schon ausgesprochenen Gedanken resümiert er pba_544.002 kurz in den Worten: „zum Schönen gehört Größe und Ordnung“ — pba_544.003 τὸ γὰρ καλὸν ἐν μεγέθει καὶ τάξει ἐστί. Diese Worte hat man pba_544.004 für eine aristotelische Definition der Schönheit ausgegeben und — pba_544.005 so ungeheuerlich es ist — sie als eine solche acceptiert und in Geltung pba_544.006 erhalten! Das Wesen des Schönen also soll in „Größe und Ordnung“ pba_544.007 bestehen; da aus dem ersten Teil dieser angeblichen Definition nicht pba_544.008 viel zu folgern war, so verweilte man mit um so größerem Nachdruck pba_544.009 auf dem zweiten: aus dem Princip der „Ordnung“ also galt es den pba_544.010 Schönheitsbegriff zu entwickeln. Dazu mußte man sich diese Ordnung pba_544.011 als die höchste denken, gewissermaßen als ein Abbild der großen Weltordnung, pba_544.012 so also, daß sie in allen, auch in ihren kleinsten Äußerungen pba_544.013 jene absolute Zweckmäßigkeit darstellte, die man in der göttlichen pba_544.014 Schöpfung bewunderte.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 544. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/562>, abgerufen am 25.11.2024.
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