Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_512.001
suchung gezeigt, daß das Mitleid mit den Qualen des Philoktet zum pba_512.002
"tragischen" Mitleid allein dadurch gestaltet wird, daß als ein selbständiger pba_512.003
Affekt die Furcht sich ihm zugesellt; daß diese Furchtbewegung in pba_512.004
unserer Seele dadurch entsteht, daß uns als die Quelle seines Leidens pba_512.005
und namentlich als die Ursache der entsetzlichen Fortdauer desselben die pba_512.006
Hamartie des Helden gezeigt wird, so daß wir in dem klaren Bewußtsein pba_512.007
unserer eigenen Fehlbarkeit uns dem Leidenden "ähnlich" fühlen, pba_512.008
d. h. unbewehrt ähnlichem unverschuldetem und doch nach dem ewigen pba_512.009
Gang der Dinge gerechterweise uns treffendem Unglück preisgegeben; pba_512.010
daß im Verlauf der Tragödie die mehr und mehr miteinander verschmelzenden, pba_512.011
zugleich gegenseitig einander klärenden tragischen Empfindungen -- pba_512.012
einander klärend, weil sie durch die wechselseitige Beleuchtung, welche die pba_512.013
eine durch die andere erfährt, aus dunklen übermächtig uns fortreißenden pba_512.014
Affekten (pathemata) zu klar bewußten, mit den Erkenntniskräften unserer pba_512.015
Seele in Harmonie, mit der Richtung unserer Willenskräfte in Übereinstimmung pba_512.016
befindlichen Empfindungen werden -- zur vollendeten Katharsis pba_512.017
gelangen, indem sie mit der Bezwingung der Hamartie und dem pba_512.018
dadurch bedingten glücklichen Ausgang das Pathematische, das Quälende pba_512.019
und Beängstigende ausscheiden und, ohne deshalb ihre nachwirkende Fortdauer pba_512.020
in der Seele des Zuschauers zu verlieren, als in der Ruhe pba_512.021
lebendig thätige Faktoren sich seiner Anschauung des großen pba_512.022
ewig geltenden Schicksalsgesetzes einordnen.

pba_512.023
So weit Lessings Fehler! Jn der Hauptsache aber hat er richtig pba_512.024
gesehen: es handelt sich in der That für die durch den Verlauf der pba_512.025
Tragödie zu bewirkende Katharsis um die gegenseitige Läuterung der pba_512.026
Mitleidempfindungen durch die Furcht und umgekehrt dieser durch jene. pba_512.027
Das klingt in der Schulsprache vielleicht manchem fremd, ist ja auch pba_512.028
nicht selten die Zielscheibe wohlfeilen Spottes gewesen; und doch ist es pba_512.029
der durch den bewundernswerten Scharfsinn des griechischen Weltweisen pba_512.030
auf die einfachste Formel gebrachte Ausdruck einer von jedem immer pba_512.031
wieder aufs neue gemachten Erfahrung; aber der Vorgang ist, eben weil pba_512.032
er ästhetischer, nicht intellektueller Natur ist, ein unbewußter. pba_512.033
Jmmer wird die Nachahmung eines bedeutenden Leidensschicksals in pba_512.034
doppelter Weise wirken: sie regt zunächst das Jnteresse für den Leidenden pba_512.035
auf, sodann das Jnteresse für sein Schicksal an sich, das pba_512.036
als ein Teil des allgemeinen Schicksals nicht anders empfunden werden pba_512.037
kann als in direkter Beziehung auf die Person des Betrachtenden selbst. pba_512.038
Jndem nun die Kunst des Dichters je nach dem Lauf der Handlung pba_512.039
bald die eine Wirkung bald die andere in den Vordergrund treten läßt pba_512.040
und je nach Bedürfnis stärker accentuiert, erhält notwendig die fort-

pba_512.001
suchung gezeigt, daß das Mitleid mit den Qualen des Philoktet zum pba_512.002
„tragischen“ Mitleid allein dadurch gestaltet wird, daß als ein selbständiger pba_512.003
Affekt die Furcht sich ihm zugesellt; daß diese Furchtbewegung in pba_512.004
unserer Seele dadurch entsteht, daß uns als die Quelle seines Leidens pba_512.005
und namentlich als die Ursache der entsetzlichen Fortdauer desselben die pba_512.006
Hamartie des Helden gezeigt wird, so daß wir in dem klaren Bewußtsein pba_512.007
unserer eigenen Fehlbarkeit uns dem Leidenden „ähnlich“ fühlen, pba_512.008
d. h. unbewehrt ähnlichem unverschuldetem und doch nach dem ewigen pba_512.009
Gang der Dinge gerechterweise uns treffendem Unglück preisgegeben; pba_512.010
daß im Verlauf der Tragödie die mehr und mehr miteinander verschmelzenden, pba_512.011
zugleich gegenseitig einander klärenden tragischen Empfindungen — pba_512.012
einander klärend, weil sie durch die wechselseitige Beleuchtung, welche die pba_512.013
eine durch die andere erfährt, aus dunklen übermächtig uns fortreißenden pba_512.014
Affekten (παθήματα) zu klar bewußten, mit den Erkenntniskräften unserer pba_512.015
Seele in Harmonie, mit der Richtung unserer Willenskräfte in Übereinstimmung pba_512.016
befindlichen Empfindungen werden — zur vollendeten Katharsis pba_512.017
gelangen, indem sie mit der Bezwingung der Hamartie und dem pba_512.018
dadurch bedingten glücklichen Ausgang das Pathematische, das Quälende pba_512.019
und Beängstigende ausscheiden und, ohne deshalb ihre nachwirkende Fortdauer pba_512.020
in der Seele des Zuschauers zu verlieren, als in der Ruhe pba_512.021
lebendig thätige Faktoren sich seiner Anschauung des großen pba_512.022
ewig geltenden Schicksalsgesetzes einordnen.

pba_512.023
So weit Lessings Fehler! Jn der Hauptsache aber hat er richtig pba_512.024
gesehen: es handelt sich in der That für die durch den Verlauf der pba_512.025
Tragödie zu bewirkende Katharsis um die gegenseitige Läuterung der pba_512.026
Mitleidempfindungen durch die Furcht und umgekehrt dieser durch jene. pba_512.027
Das klingt in der Schulsprache vielleicht manchem fremd, ist ja auch pba_512.028
nicht selten die Zielscheibe wohlfeilen Spottes gewesen; und doch ist es pba_512.029
der durch den bewundernswerten Scharfsinn des griechischen Weltweisen pba_512.030
auf die einfachste Formel gebrachte Ausdruck einer von jedem immer pba_512.031
wieder aufs neue gemachten Erfahrung; aber der Vorgang ist, eben weil pba_512.032
er ästhetischer, nicht intellektueller Natur ist, ein unbewußter. pba_512.033
Jmmer wird die Nachahmung eines bedeutenden Leidensschicksals in pba_512.034
doppelter Weise wirken: sie regt zunächst das Jnteresse für den Leidenden pba_512.035
auf, sodann das Jnteresse für sein Schicksal an sich, das pba_512.036
als ein Teil des allgemeinen Schicksals nicht anders empfunden werden pba_512.037
kann als in direkter Beziehung auf die Person des Betrachtenden selbst. pba_512.038
Jndem nun die Kunst des Dichters je nach dem Lauf der Handlung pba_512.039
bald die eine Wirkung bald die andere in den Vordergrund treten läßt pba_512.040
und je nach Bedürfnis stärker accentuiert, erhält notwendig die fort-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0530" n="512"/><lb n="pba_512.001"/>
suchung gezeigt, daß das Mitleid mit den Qualen des Philoktet zum <lb n="pba_512.002"/>
&#x201E;tragischen&#x201C; Mitleid allein dadurch gestaltet wird, daß als ein selbständiger <lb n="pba_512.003"/>
Affekt die Furcht sich ihm zugesellt; daß diese Furchtbewegung in <lb n="pba_512.004"/>
unserer Seele dadurch entsteht, daß uns als die Quelle seines Leidens <lb n="pba_512.005"/>
und namentlich als die Ursache der entsetzlichen Fortdauer desselben die <lb n="pba_512.006"/>
Hamartie des Helden gezeigt wird, so daß wir in dem klaren Bewußtsein <lb n="pba_512.007"/>
unserer eigenen Fehlbarkeit uns dem Leidenden &#x201E;<hi rendition="#g">ähnlich</hi>&#x201C; fühlen, <lb n="pba_512.008"/>
d. h. unbewehrt ähnlichem <hi rendition="#g">unverschuldetem</hi> und doch nach dem ewigen <lb n="pba_512.009"/>
Gang der Dinge <hi rendition="#g">gerechterweise</hi> uns treffendem Unglück preisgegeben; <lb n="pba_512.010"/>
daß im Verlauf der Tragödie die mehr und mehr miteinander verschmelzenden, <lb n="pba_512.011"/>
zugleich gegenseitig einander klärenden tragischen Empfindungen &#x2014; <lb n="pba_512.012"/> <hi rendition="#g">einander klärend,</hi> weil sie durch die wechselseitige Beleuchtung, welche die <lb n="pba_512.013"/>
eine durch die andere erfährt, aus dunklen übermächtig uns fortreißenden <lb n="pba_512.014"/>
Affekten (<foreign xml:lang="grc">&#x03C0;&#x03B1;&#x03B8;&#x03AE;&#x03BC;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B1;</foreign>) zu klar bewußten, mit den Erkenntniskräften unserer <lb n="pba_512.015"/>
Seele in Harmonie, mit der Richtung unserer Willenskräfte in Übereinstimmung <lb n="pba_512.016"/>
befindlichen Empfindungen werden &#x2014; zur vollendeten Katharsis <lb n="pba_512.017"/>
gelangen, indem sie mit der Bezwingung der Hamartie und dem <lb n="pba_512.018"/>
dadurch bedingten glücklichen Ausgang das Pathematische, das Quälende <lb n="pba_512.019"/>
und Beängstigende ausscheiden und, ohne deshalb ihre nachwirkende Fortdauer <lb n="pba_512.020"/>
in der Seele des Zuschauers zu verlieren, als <hi rendition="#g">in der Ruhe <lb n="pba_512.021"/>
lebendig thätige Faktoren sich seiner Anschauung des großen <lb n="pba_512.022"/>
ewig geltenden Schicksalsgesetzes einordnen.</hi></p>
        <p><lb n="pba_512.023"/>
So weit Lessings Fehler! Jn der Hauptsache aber hat er richtig <lb n="pba_512.024"/>
gesehen: es handelt sich in der That für die durch den Verlauf der <lb n="pba_512.025"/>
Tragödie zu bewirkende Katharsis um die gegenseitige Läuterung der <lb n="pba_512.026"/>
Mitleidempfindungen durch die Furcht und umgekehrt dieser durch jene. <lb n="pba_512.027"/>
Das klingt in der Schulsprache vielleicht manchem fremd, ist ja auch <lb n="pba_512.028"/>
nicht selten die Zielscheibe wohlfeilen Spottes gewesen; und doch ist es <lb n="pba_512.029"/>
der durch den bewundernswerten Scharfsinn des griechischen Weltweisen <lb n="pba_512.030"/>
auf die einfachste Formel gebrachte Ausdruck einer von jedem immer <lb n="pba_512.031"/>
wieder aufs neue gemachten Erfahrung; aber der Vorgang ist, eben weil <lb n="pba_512.032"/>
er <hi rendition="#g">ästhetischer, nicht intellektueller Natur</hi> ist, ein <hi rendition="#g">unbewußter.</hi> <lb n="pba_512.033"/>
Jmmer wird die Nachahmung eines bedeutenden Leidensschicksals in <lb n="pba_512.034"/>
doppelter Weise wirken: sie regt zunächst das Jnteresse <hi rendition="#g">für den Leidenden</hi> <lb n="pba_512.035"/>
auf, sodann das Jnteresse <hi rendition="#g">für sein Schicksal an sich,</hi> das <lb n="pba_512.036"/>
als ein Teil des allgemeinen Schicksals nicht anders empfunden werden <lb n="pba_512.037"/>
kann als in direkter Beziehung auf die Person des Betrachtenden selbst. <lb n="pba_512.038"/>
Jndem nun die Kunst des Dichters je nach dem Lauf der Handlung <lb n="pba_512.039"/>
bald die eine Wirkung bald die andere in den Vordergrund treten läßt <lb n="pba_512.040"/>
und je nach Bedürfnis stärker accentuiert, erhält notwendig die fort-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[512/0530] pba_512.001 suchung gezeigt, daß das Mitleid mit den Qualen des Philoktet zum pba_512.002 „tragischen“ Mitleid allein dadurch gestaltet wird, daß als ein selbständiger pba_512.003 Affekt die Furcht sich ihm zugesellt; daß diese Furchtbewegung in pba_512.004 unserer Seele dadurch entsteht, daß uns als die Quelle seines Leidens pba_512.005 und namentlich als die Ursache der entsetzlichen Fortdauer desselben die pba_512.006 Hamartie des Helden gezeigt wird, so daß wir in dem klaren Bewußtsein pba_512.007 unserer eigenen Fehlbarkeit uns dem Leidenden „ähnlich“ fühlen, pba_512.008 d. h. unbewehrt ähnlichem unverschuldetem und doch nach dem ewigen pba_512.009 Gang der Dinge gerechterweise uns treffendem Unglück preisgegeben; pba_512.010 daß im Verlauf der Tragödie die mehr und mehr miteinander verschmelzenden, pba_512.011 zugleich gegenseitig einander klärenden tragischen Empfindungen — pba_512.012 einander klärend, weil sie durch die wechselseitige Beleuchtung, welche die pba_512.013 eine durch die andere erfährt, aus dunklen übermächtig uns fortreißenden pba_512.014 Affekten (παθήματα) zu klar bewußten, mit den Erkenntniskräften unserer pba_512.015 Seele in Harmonie, mit der Richtung unserer Willenskräfte in Übereinstimmung pba_512.016 befindlichen Empfindungen werden — zur vollendeten Katharsis pba_512.017 gelangen, indem sie mit der Bezwingung der Hamartie und dem pba_512.018 dadurch bedingten glücklichen Ausgang das Pathematische, das Quälende pba_512.019 und Beängstigende ausscheiden und, ohne deshalb ihre nachwirkende Fortdauer pba_512.020 in der Seele des Zuschauers zu verlieren, als in der Ruhe pba_512.021 lebendig thätige Faktoren sich seiner Anschauung des großen pba_512.022 ewig geltenden Schicksalsgesetzes einordnen. pba_512.023 So weit Lessings Fehler! Jn der Hauptsache aber hat er richtig pba_512.024 gesehen: es handelt sich in der That für die durch den Verlauf der pba_512.025 Tragödie zu bewirkende Katharsis um die gegenseitige Läuterung der pba_512.026 Mitleidempfindungen durch die Furcht und umgekehrt dieser durch jene. pba_512.027 Das klingt in der Schulsprache vielleicht manchem fremd, ist ja auch pba_512.028 nicht selten die Zielscheibe wohlfeilen Spottes gewesen; und doch ist es pba_512.029 der durch den bewundernswerten Scharfsinn des griechischen Weltweisen pba_512.030 auf die einfachste Formel gebrachte Ausdruck einer von jedem immer pba_512.031 wieder aufs neue gemachten Erfahrung; aber der Vorgang ist, eben weil pba_512.032 er ästhetischer, nicht intellektueller Natur ist, ein unbewußter. pba_512.033 Jmmer wird die Nachahmung eines bedeutenden Leidensschicksals in pba_512.034 doppelter Weise wirken: sie regt zunächst das Jnteresse für den Leidenden pba_512.035 auf, sodann das Jnteresse für sein Schicksal an sich, das pba_512.036 als ein Teil des allgemeinen Schicksals nicht anders empfunden werden pba_512.037 kann als in direkter Beziehung auf die Person des Betrachtenden selbst. pba_512.038 Jndem nun die Kunst des Dichters je nach dem Lauf der Handlung pba_512.039 bald die eine Wirkung bald die andere in den Vordergrund treten läßt pba_512.040 und je nach Bedürfnis stärker accentuiert, erhält notwendig die fort-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/530
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 512. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/530>, abgerufen am 22.11.2024.