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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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tung zu erweitern, die Bereitschaft dazu in uns zu erhöhen. Das trifft pba_500.002
schon für unser Verhältnis zur Tierwelt zu: es genügt, daß wir ein pba_500.003
Tier, das wir vielleicht sonst verabscheuen und zu vernichten geneigt pba_500.004
sind, leiden sehen, um die Teilnahme für dasselbe in uns zu erzeugen, pba_500.005
uns in ihm das mitlebende Geschöpf erkennen zu lassen, unsere achtsame pba_500.006
Aufmerksamkeit auf die Vorzüge seines Baues, auf den Wert seiner pba_500.007
Existenz zu lenken. Um wie viel mehr trifft das alles bei menschlichen pba_500.008
Leiden zu! Schmerzlich trifft uns der Anblick des Leidens und versetzt uns pba_500.009
in eine lebhafte Unruhe, die dem Vorgange unsere ganze Energie zuwendet. pba_500.010
Sogleich nun drängt sich der edleren Seele -- wie denn Aristoteles pba_500.011
das Mitleid ein Pathos ethous khrestou, die Empfindung "eines gutgearteten pba_500.012
Gemüts
" nennt -- die Frage auf, ist das Leiden verdient pba_500.013
oder leidet der Unglückliche weit über Verdienst? und damit zugleich die pba_500.014
Frage nach dem Verhältnis des einzelnen Unglücksschicksals zu der allgemein pba_500.015
geltenden Gesetzmäßigkeit desselben, unter der wir alle gleicherweise pba_500.016
stehen. Zeigt uns nun die vollständige Nachahmung der Handlung pba_500.017
das Leiden als ein unverdientes, bewährt sich die Kraft des Leidenden pba_500.018
im Unglück, so erwächst aus dem dadurch erregten reinen Mitleid pba_500.019
zugleich die Achtung und die Liebe für den Leidenden. Wenn aber pba_500.020
nach der Natur der menschlichen Verhältnisse, je genauer wir beobachten pba_500.021
und je vollständiger uns das Material dazu geboten wird, wir desto pba_500.022
mehr Milderungsgründe entdecken werden, selbst da, wo scheinbar verschuldetes pba_500.023
Leiden uns begegnet, so ist nach alledem das richtige Mitleid, pba_500.024
statt als Voraussetzung die Liebe zu seinem Gegenstande zu haben, vielmehr pba_500.025
eine der wesentlichsten Kräfte, um dieselbe hervorzubringen. pba_500.026
Dieselbe Wirkung aber, die das reine Mitleid auf unser pba_500.027
Verhältnis zu den Nebenmenschen ausübt, nämlich die Achtung vor denselben, pba_500.028
die Liebe zu ihnen zu erhöhen, bringt die reine Empfindung der pba_500.029
Furcht in unserem Verhältnis zur Gottheit hervor, und zwar als unmittelbare, pba_500.030
ästhetische Bewegung, nicht als das Resultat einer moralischen pba_500.031
Erwägung und Entschließung.

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Die Herstellung dieser reinen Mitleid- und Furchtempfindung pba_500.033
setzt sich die Tragödie zum Ziel; während die beiden Empfindungen, pba_500.034
sobald sie fehlerhaft beschaffen sind, sich gegenseitig Eintrag thun, ja pba_500.035
unter Umständen einander geradezu ausschließen, ist ihr Verhältnis, sobald pba_500.036
sie in reiner Gestalt auftreten dieses, daß sie notwendig und untrennbar pba_500.037
miteinander verbunden sind: die Nachahmung eines Leidensschicksals, pba_500.038
die das reine Mitleid erweckt, wird zugleich vermögend sein, pba_500.039
auch die reine Furcht zu erzeugen; umgekehrt wird ein Schicksal, das pba_500.040
uns mit dieser Furcht erfüllt, auch das Mitleid in seiner reinsten Ge-

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tung zu erweitern, die Bereitschaft dazu in uns zu erhöhen. Das trifft pba_500.002
schon für unser Verhältnis zur Tierwelt zu: es genügt, daß wir ein pba_500.003
Tier, das wir vielleicht sonst verabscheuen und zu vernichten geneigt pba_500.004
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Sogleich nun drängt sich der edleren Seele — wie denn Aristoteles pba_500.011
das Mitleid ein Pathos ἤθους χρηστοῦ, die Empfindung „eines gutgearteten pba_500.012
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“ nennt — die Frage auf, ist das Leiden verdient pba_500.013
oder leidet der Unglückliche weit über Verdienst? und damit zugleich die pba_500.014
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geltenden Gesetzmäßigkeit desselben, unter der wir alle gleicherweise pba_500.016
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und je vollständiger uns das Material dazu geboten wird, wir desto pba_500.022
mehr Milderungsgründe entdecken werden, selbst da, wo scheinbar verschuldetes pba_500.023
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statt als Voraussetzung die Liebe zu seinem Gegenstande zu haben, vielmehr pba_500.025
eine der wesentlichsten Kräfte, um dieselbe hervorzubringen. pba_500.026
Dieselbe Wirkung aber, die das reine Mitleid auf unser pba_500.027
Verhältnis zu den Nebenmenschen ausübt, nämlich die Achtung vor denselben, pba_500.028
die Liebe zu ihnen zu erhöhen, bringt die reine Empfindung der pba_500.029
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ästhetische Bewegung, nicht als das Resultat einer moralischen pba_500.031
Erwägung und Entschließung.

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Die Herstellung dieser reinen Mitleid- und Furchtempfindung pba_500.033
setzt sich die Tragödie zum Ziel; während die beiden Empfindungen, pba_500.034
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 500. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/518>, abgerufen am 22.11.2024.